Stimmt es, dass ein großer Teil von euch keine Noten kann?

  • Ersteller DerDrache
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ich kann weder noten schreiben noch lesen noch esse =)
aber ich komm über die runden^^
 
Ich kenne viele Musiker die können Noten lesen....aber keine Gitarre spielen:)
Völlige Theoretiker....komponieren?Fehlanzeige.
Frag mal Michael Schenker zum Thema Noten, der lacht sich kaputt.
Der weiss nach eigener Aussage nicht mal was eine Terz ist.
Er spielt was er fühlt....und ist Michael ein Looser???
Was willst du in unsere modernen Welt mit Noten...oder ruft ihr noch das Amt an wenn ihr telefoniert?
 
Ich bin dabei mir das Notenlesen anzueignen, aber ich glaub ich bin eher der Spontan Spieler xD

Ja ich kann ein wenig Notenelesen aber nicht ALLES!
 
Ich kann Zahlen lesen.. :D :p














Aber leider keine Noten.. :ugly:
 
Wozu auch? Ich bin ehrlich, ich kann selbst Tabulaturen kaum lesen. Solange man nur eigene Sachen spielt oder sich bestimmte der Spielweise angepasste Intervalle angeeignet hat finde ich das unwichtig.

Gibt ja dieses T-Shirt mit den drei Akkordbildern und dem Schriftzug: "Go make a Band!".
 
Ich kann weder Notenlesen, noch schreiben noch kann ich Intervalle etc.
Aber im Zeugnis bei Musik steht eine 1 :)
Nur weil ich so gut Gitarre spielen kann, eigentlich fühle ich mich da richtig schlecht, ich bin einer von zwei aus 30 Leuten, die so schlecht in Theorie sind, und bekomme eine der 2 vergebenen einsen. :redface:
Aber ich kann getrost sagen, dass man auch ohne die Fähigkeiten Noten lesen zu können, einen guten Fortgeschrittenen Gitarristen abgeben kann. Auch kann man bestimmt (semi-)professionell Musik ohne Noten machen, aber da kann ich mich leider noch ncht einordnen. ;)

Gruß Felix
 
Naja, mit genügend Zeit krieg ich es hin, Noten zu lesen :D
Irgendwann mal konnte ich es auch halbwegs flott ( immer noch weit von vom-Blatt-Spielen entfernt ), aber wie oft sieht man beim Gitarrenspiel Noten ? :D
 
Ich kann Noten lesen, aber nur ganz langsam. Ich könnte zb kein stück vom Notenblatt runter spielen.
 
Also ich kann Notenl esen, leider nur bis in die 3. Lage wirklich flüssig, darüber hinaus dauerts dann und ich fang mit dem Zählen an ( das ist ein E ist dann 3 Linien drüber.....)
Das liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich mit akustischer Gitarre angefangen habe und immer noch weiter mache. In den 8 Jahren hab ich vllt. 4 Lieder mit Tabs gespielt.
 
Also ich kann meine Rhytmusübungen flüßig vom Blatt spielen ;)
Allerdings sind das immer die gleichen Noten, nur eben ganze, halbe, 1/4, 1/8 usw usw. :D
Also die Noten selbst kann ich schon flüßig unterscheiden, aber die Töne rauslesen, ohje, vielleicht irgendwann mal.

Ich finde wenn man Profi-Musiker werden will, ist es ein Muß Noten lesen zu können, allein um der Berufsbezeichnung gerecht zu werden.
Wenn man Hobbymäßig spielt oder ein Freak oder gar ein Talent ist, brauch man das nicht um auf der Gitarre 'abzugehn'.
Das kann dann eher sogar behindern, SRV sagte mal das er lieber aus dem Herzen spielt als anzufangen sich Gedanken darüber zu machen wo er denn jetzt grad am Hals ist und wo er von da aus hin könnte...
Ich hab auch mal ein Lehrvideo mit John Frusciante gesehn und fand es ziemlich cool das er ständig den Moderator gefragt hat wie die ganzen Töne und sogar die Saiten heissen die er da spielt. Das hat so einen derben 'Nixkönner-Eindruck' gemacht und das fand ich einfach genial (also die Tatsache das der 'Nixkönner' Dir jederzeit ein Brett um die Ohren hauen kann :D ).
 
@ Felix:
Haha, ich kann ein wenig Noten lesen als einer der wenigen im Musikunterricht und kenne mich sogar rudimentär in der Musiktheorie aus (welcher normale Schüler kann das von sich behaupten?) und bekomme eine glatte 3. Mein Gitarrenspiel ist total unwichtig. Naja, aber selbst der, der im NRW-Jugendorchester Horn spielt, nebenbei noch Klavier spielen kann, sowie weitere Instrumente beherrscht, hat eine 2- bekommen :D.

Mir fällt vor allem schwer, die Notenwerte, die ich kenne und identifizieren kann, dann hinterher nachzuspielen und in einen rythmischen Zusammenhang zu bringen :(

Max
 
Nun, ich finde es nicht weiter schlimm, wenn es Gitarristen gibt, die keine Noten lesen können. Eine Ablehnung von Notation halte ich allerdings für nicht wirklich erstrebenswert. Auch wenn SRV, Phil Collins (gut, der ist nun Drummer und Sänger) oder John Frusciante auch keine Noten lesen können, so ist doch gerade die Notation die "Sprache" der Musik. Über sie kann man sich mit anderen Musikern austauschen [TABS ziehen hier nicht, da NUR Gitarristen und Bassisten diese umsetzen können] und schnell und unkompliziert einfache Themen und Ideen notieren.

Inwieweit es nun essentiell ist, direkt vom Blatt zu spielen ist eine andere Frage. In der Regel hat man auch bei Jazzsessions genug Zeit, sich die Themen vorher anzuschauen. Die Leadsheets sind dann eher Gedächtnisstütze.

Was mir allerdings im Gitarrenunterricht stark aufgefallen ist: Die Notation gab jedem meiner Schüler einen deutlich einfacheren Zugang zur Musiktheorie [angefangen beim Aufbau von Tonleitern / Skalen bis hin zu Funktionen, Stufen oder Kadenzen, Akkordzerlegungen, etc] als Tabs es häten tun können. Daher kam auch keiner meiner Schüler um Noten herum.

Besten Grusz,
 
Ich kann sehr gut Notenlesen, aber um dann ein Stück mit Noten auf der Gitarre zu spielen, brauche ich vorher einfach ein wenig Zeit, denn die richtigen Bünde auf der Gitarre gleich zu finden ist nicht einfach.
Allerdings habe ich, wie el Guitarrero, Schwierigkeiten, das Lied dann auch zusammenhängend zu spielen, wenn ich es noch nicht gehört habe.
Ich finde es schon hilfreich, Notenlesen zu können, allerdings sind Tabs einfacher und zeitsparender also wieso was schwieriges nehmen. Bei Harmonielehre hörts dann aber auch bei mir auf. Ich hätte nie die Geduld mit die Einzeltöne der Akkorde zusammenzusuchen.
 
Ich bin auch nicht perfekt im Noten lesen.

Eine einfache Rhythmik im Viervierteltakt bestehend aus halben Noten, ganzen Noten und Achteln - sowas ist ja noch leicht nach zu klatschen.

Aber dutzend Noten auf Ängsten Räumen aufeinander gequetscht in Verbindung mit allen möglichen Zeichen - das sieht dagegen schon um ein vielfaches verwirrender aus :eek:
Und vor allem muß man dann beim spielen auch noch rechnen, wenn der Ursprungswert einer Note durch einen Punkt usw. verändert wird.
Das ist mir zuviel multitasking wenn ich drei Dinge gleichzeitig beachten muß (Gitarre spielen + Notenlänge + Notenhöhe) :D

Mit etwas Übung würde ich da vielleicht wieder besser rein finden, so das ich einfachere Stücke nach Noten spielen kann.

Aber so ganz komplexe Stücke mit dutzend Noten und Vorzeichen usw. sind da doch ein ganz anderes Kaliber. Musik machen soll mit ja schließlich auch noch Spaß bringen. Wenn ich mich aber strickt an die Noten halten muß, bleibt der Spaß dabei etwas auf der Strecke, und alles artet in Arbeit aus.
 
Noten lesen + schreiben geht ohne Probleme. Nach Noten spielen aber nur auf dem Klavier + Saxophon - bei Bass und Gitarre bin ich reiner Tableser geblieben.
 
Ich kann Taktnoten einigermassen lesen aber wiso müsste ich mehr können, wenn ich sagen wir mit einem Pianist spielen würde
könnte ich ihm die Akkorde sagen...
 
Noten, was ist das denn??!!
habe auch absolut keine ahnung welche note was ist, wozu auch? mit tabs funktioniert alles einwandfrei!
 
Ich würd gern Noten lesen können, aber es geht auch ohne... Trotzdem würd ich einem Anfänger nahe zu legen es zu lernen
 
Ich kann konkret auch keine Songs per Noten vom Blatt spielen. Wenn ich das Stück dann einmal gehört hab und mir ein paar Noten angucke ( weiß halt dann welcher Ton das ist ), dann frickel ich mir durch mein Gehör den Rest der Melodie o.Ä. zusammen. So mach ich s jedenfalls immer mit den Songs aus dem Real Book. Sonst spiele ich eigentlich kaum mal einStück irgendwie nach.
Aber eben für mein Jazz-Spiel will ich mich mal mehr mit Noten lesen und danach spielen befassen. Wenn ich eine Note sehe, weiß ich welcher Ton es ist, aber ich verbinde dann damit keinen Griff am Griffbrett sozusagen. Zumal die Töne ja auf verschiedenen Saiten mehrfach jeweils vorliegen. Da ist es dann eine Sache der Laune, wo man es spielt und teilweise eben auch des Klangs.
 
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