PRS Userthread (Paul Reed Smith Gitarren)

@JPage, CU oder P 22/24 unterscheiden sich durch den Piezo und damit verbunden hat die P etwas weniger Korpusholz.

EAROSonic und HansJo haben differenzierte Empfehlungen ausgesprochen und nicht lobgehudelt.
In H-Over hast Du das PPC mit ein bisschen PRS, mit einem kleinen Ausflug über BAB A2 bis Bad Oeynhausen und von dort über die BAB A30 bis Ibbenbüren geflogen, könntest Du bei Musik Produktivs ein bisschen mehr Sortiment antesten.

Sofern Double Cut nicht ein MUSS-MUSS ist, wäre für den Les Paul Erzogenen auch die Tremonti einen Teststreich wert, die PUs sind ein wenig kräftiger, dafür hat sie im Gegensatz zur LP ein Vibratosystem UND im Vergleich zu allen anderen PRSi aus der Core-Linie auch ordentlich Up-Routing Potential.

Für die ganz Unentschlossenen und Weder-Fleisch-noch-Fisch-Leute wäre im typischen Les Paul Materialmix Mahagoni-Korpus mit Ahorn-Decke und einem Mahagoni-Hals mit angenehmen Profil unter 22 Bünden noch die... Ach, ich spare mir die Nummer ;-)
 
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CYsNDxSWYAEcFwp.jpg
 
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^^ wäre mir zu clownesk...
 
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@proxmax, ich habe mich zurückgehalten mit meiner Assoziation, aber PRS Harlequin war mein erster Gedanke. Mir ist das farblich zu viel, Bernie meets Al. Die PRS Albi. Bernie's Prison, eh, Prism.
Da stehe ich zu meinem traditionellen Farbgeschmack.
 
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@JPage sprach von einer 2016er PRS, die McCarty dieses Modelljahres gibt es nur mit dem Pattern-Halsprofil...
Ah, jetztja! Die Pickups machen das Baujahr (mehr oder weniger). Direkt nach McCarty habe ich wohl in den Antwortemodus gewechselt. :-D
 
hat die neue mccarty jetzt einen dickeren headstock?
ich wollte nämlich mal auf phase 3 umbauen und es wurde immer gesagt,
das würde, durch den dünneren headstock, nicht gehen, da der saitendruck auf den sattel zu gering sei.
nach dieser theorie dürfte keine fender funktionieren...
 
CU oder P 22/24 unterscheiden sich durch den Piezo und damit verbunden hat die P etwas weniger Korpusholz.
Dafür hat die P22/24 die Dicke einer McCarty ;)
Aber stimmt schon, die zweite Klinke und die Batterie kosten etwas Holz.

In H-Over hast Du das PPC mit ein bisschen PRS, mit einem kleinen Ausflug über BAB A2 bis Bad Oeynhausen und von dort über die BAB A30 bis Ibbenbüren geflogen, könntest Du bei Musik Produktivs ein bisschen mehr Sortiment antesten.
Ah, MP hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Die Website zeigt allerdings kein riesiges Sortiment und die Fahrzeit ist ähnlich wie "nach Hause" zu Music World... Muss ich mir mal überlegen. :)
 
Thomann hat wohl das größte Sortiment.
 
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Hier mal ein auf-die-Schnelle-Foto meiner CU22 mit den Koa-Rahmen, dem 3-Wegeswitch und den Dragon-Pickups (der Blitz verballert das Foto allerdings etwas):



Die Rahmen sehen von weitem etwas nach Kork aus... :-D Die Dragon geben eindeutig mehr Alarm von sich als die IIer. Sie klingt nun nicht mehr so kuschelig, sondern rockt und beißt mehr, allerdings tonal nicht auf einer Ebene mit meiner Mc oder SAS (wie bereits weiter oben angemerkt). Die gehen schneller und weida vor.
 
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Womit reinigt / poliert ihr eigentlich eure Chromteile von den Gitarren?

Ich habe mal wieder das übliche Problem das mein Handschweiß die Chromteile angreift und diese somit entsprechend unschön werden lässt.

Meine derzeitige Lösung besteht darin:
- Nach jedem Üben: Mit einem Microfasertuch drüberwischen
- Nach 5h Proben: Mit Microfasertuch drüberwischen und zu Hause nochmal gründlicher mit dem Fender Quick Cleaner die PRS reinigen
- ca. alle 2 Wochen neue Saiten und dabei mit Autosol die Chromteile wieder auf Hochglanz polieren

Das Polieren klappt auch ganz gut, beim Bridge Humbucker wird aber wohl die obere Kante etwas stumpf aussehen mit der Zeit. Alles kriegt man halt auch nicht weg bzw. ist schwer dran zu kommen. Da es nur eine Reinigung ist, kommt es unter Umständen auch zu leichten Riefen, die man dann wiederum rauspolieren könnte.

Gibt es einen Trick womit man diesen Aufwand reduzieren könnte und ich ggf. auch Elixier Saiten auf die PRS packen könnte und sie seltener derart reinigen zu müssen. Die Standardsaiten sind bei mir nach 2 Wochen einfach dreckig und angerostet, dass es sich für die Finger und den Ton lohnt diese zu wechseln.

Ich zitiere mich mal selbst, da ich glaube das der Beitrag untergegangen :).
 
Also ich habe so Metall-Politur (aus dem Gibson-Set), mit der ich die Hardware bei jedem Saitenwechsel (der nächste wäre mal wieder dringend nötig) reinige. Aber mein Handschweiß ist wohl auch nicht so aggressiv, wobei ich die Saiten schon regelmäßiger wechseln sollte.

Mir würde ehrlich gesagt nichts einfallen, was den Aufwand reduzieren könnte...
 
@Ratzepuh: Lass mich mal nachdenken, ob der Beitrag untergegangen ist... Hm... Mh...



Ich habe eine kleine Reinigungsmittelkollektion aus dem Hause PRS und Gibson:

PRS:
- Guitar Cleaner
- Guitar Polish
- Fretboard Conditioner

Gibson (nicht ge-aged und ohne Makeover :)):
- Restorative Finish Cream (für Nitro, also nutze ich sie nur für Parker)
- Fretboard Conditionier
- Metal Cleaner
Gibson bietet das als Set an, da ist noch ein kleine Pinsel-/Bürstenkombination dabei sowie ein Gibson Reinigungstuch.

Bei PRS gibt es das alles als Einzelflaschen. PRS Reinigungstücher kauft man auch extra.

Um Deine Frage zu beantworten, ich nehme den Metallreiniger von Gibson.

Und im Hause ist noch eine Dose DeoxIT D5.
 
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Die Dunlop 65 Carnauba Creme kann ich empfehlen.
 
Für die Chromteile? Ich dachte, das sei für die lackierten Holzflächen.
 
Danke! Ich dachte mir schon sowas. Da ich öfters zwischen Hannover und dem Sauerland pendele, habe ich mit PPC und Music World Brilon gleich zwei ordentliche PRS-Dealer auf dem Weg. Die haben zwar beide keine P22/24 vorrätig, soweit ich gesehen habe, aber das lässt sich mit etwas Hilfe von Detlef @I am PRS DE AT ja vielleicht kurzzeitig ändern. :)


Dir auch Danke! Das hab ich allerdings unterschlagen, zugegeben: Ich bin explizit nicht auf einen Les Paul-Sound oder sonstiges aus, das habe ich im Kopf bereits dank der Firma Gibson und ihrer 2016er Produktpalette abgeschrieben. Les Paul-Sound (jedenfalls der, den ich im Kopf hatte) hieße für mich einzig und allein Gibson Les Paul 1959 True Historic - das sehe ich im Moment aber einfach nicht, weder finanziell, noch (wie schon angesprochen) bei der Firmenpolitik.
Wenn Sound, dann einen PRS-Sound! ;)


Oh, ich dachte die P22/24 hat den gleichen 5-Way-Switch wie die Customs? Das wäre allerdings ein Nachteil...


Ja, die Split-Sounds finde ich auch äußerst attraktiv. Meine Epiphone kann den Bridge-Humbucker splitten, in der Mittelstellung ist das durchaus ansprechend.
Zwei Customs mit Pattern Thin hatte ich mal kurz in der Hand (Jade Green :eek:), zum richtigen Anspielen fehlte leider die Zeit:
Anhang anzeigen 469842


Danke, den werde ich bestimmt haben! :)
Ich schaue mal, wann es das nächste mal passt, dann probiere ich mich mal durch die diversen Modelle. Falls Berichte erwünscht sind, lasse ich euch das natürlich gerne hören! :D

Cheers,
Jannis
Wo hängt denn die schwarze Prs?
Für die Chromteile? Ich dachte, das sei für die lackierten Holzflächen.

Sicher nicht für Hardware!!!! Mach keinen Scheiß :)

Zitiat von @Mr.513
Um Deine Frage zu beantworten, ich nehme den Metallreiniger von Gibson.
 
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Bünde und Trem gehen prima sauber mit Carnauba
 
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Immer diese Süddeutschen Reimer.
 
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Deoxit gehört in jeden haushalt - DAS wundermittel...
 
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