PRS Userthread (Paul Reed Smith Gitarren)

Leute... wegen der ebay Nummer.... Sicher ist es nicht in Ordnung, wenn jemand mit einem Zweitaccount mitbietet, aber auf der anderen Seite ..... würdet ihr die Gitarren so verscherbeln wollen ? Bereichern tut sich der Verkäufer auch bei 1650,- + 50,- Versand nicht und macht immer noch genug Verlust, wenn er neu gekauft hat. Ich denke man sollte auch einfach mal akzeptieren können, das jemand ein gewissen Betrag für haben möchte !!!!!!

Ich finde mittlerweile macht das Verkaufen auf ebay gar keinen Spaß mehr, da Interessenten heute immer frecher werden und einfach nicht verstehen wollen, das das Zeugs seinen Wert hat. Da gibt es Preis-Angebote, wo ich ausrasten könnte bzw. ich denke ich befinde mich auf dem Basar:twisted:

Ich denke fair ist beide Seiten zu betrachten und für beide Verständnis mitzubringen:) Ich möchte jetzt aber keine Diskussion damit anfeuern.
 
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Also mir macht Ebay auf beiden Seiten keinen Spass mehr. Ich hab das Gefühl das Interessenten immer dümmer werden und anstrengender (80% aller Fragen klärt ein Blick in die Artikelbeschreibung) und gequengelt wird bei jedem bisschen. Auf der anderen Seite sind manche Verkaufsmethoden auch einfach unter aller Sau, auch vieles von diesem mitbieten, Wochenlang unter Fadenscheinigen Ausreden erneutes einstellen etc machen auch keinen Spass. Ich bin glaube ich seit 99 oder so bei Ebay, aber mittlerweile ists fürchterlich geworden.
 
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Er hätte sich ja vorher mal informieren können - im Internetzeitalter echt kein Ding der Unmöglichkeit - was seine Gitarre ungefähr einbringt.

Ich sehe das so: Wenn jemand seinen Kram verkaufen will, egal ob Auto, Haus oder Gitarre, dann muss er das Prinzip mit dem Markt hinnehmen. Nur weil die Gitarre mal arschteuer war, interessiert das niemanden mehr, wenn keiner den Preis zahlen will. Entweder kommt man von seinem hohen Ross runter oder behält das Teil!
 
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Ich hätte auch 1650 bezahlt, wenn die Auktion regulär gelaufen wäre. Seinen selbstgebotenen Preis ohne die eBay-Sicherheit bezahle ich aber nicht. Da mal vorschlagsweise <10% abzuziehen scheint mir nicht mal ansatzweise dreist.
 
Ja genau so ist es !!! Ich würde sie behalten bevor ich sie für einen Preis verscherble, der für mich nicht mehr akzeptabel ist.
Wobei man sicher nicht davon reden, kann das hier jemand auf einem hohen Ross sitzt. Betrachten wir mal die angebotene Gitarre sind selbst 1.700,- Euro noch absolut akzeptabel, preiswert und sicher auch dem derzeitigen Markt gerecht.
Also muss auch mal ein Interessent von seinem hohen Ross runter ;) .... damit spreche ich niemanden direkt an !!!!!
 
Naja, so verständlich das auch ist. Aber wenn man "einen bestimmten Preis haben will", dann sind eBay-Auktionen mit Startpreis 1€ vielleicht nicht das richtige Format. Gibt ja Alternativen. Auch auf eBay.

Und: Mich durch den konkreten Fall direkt ansprechen wird durch das Nachstellen des Satzes "damit spreche ich niemanden direkt an" nicht weniger direkt.

- - - Aktualisiert - - -

Bei guitars4you gibts die nach entsprechender Umrechnung für den Preis auch mit Vögelchen...

Nur der naiven Vollständigkeit halber - da muss man nichts außer Wechselgebühren und Porto bezahlen, oder?
 
Ob du es war haben willst oder nicht .... ich habe dich nicht persönlich angesprochen und meine auch nicht dich !!!!!!
 
Also als ich meine tremontis verkauft habe, musste ich leider auch feststellen, dass die käufer schlicht zu dumm zum lesen sind. Ständig kamen fragen die alle, wirklich alle, in der Beschreibung behandelt wurden.
 
daß die auktionen bei 1,- € beginnen, hat verschiedene gründe, die keine aufforderung zum dumpen darstellen.
einmal die erhöhte aufmerksamkeit durch diese schnäppchenjäger,
zum zweiten und wichtigeren, der günstigere einstellpreis im vergleich zum festpreisangebot.

aber mal davon abgesehen, ich hatte mal eine cu22 10top und birds für 1450,- gekauft.
der preis war ein angebot des verkäufers!
 
Ich hätte auch nicht außerhalb Ebays / Paypals bei diesem Verkäufer gekauft, weder mit noch ohne Discount. Ich würde sowieso nichts mehr ohne Paypal bei Ebay machen. PP ist ein Schweineladen, aber ein bisschen Sicherheit hätte geholfen, als ein Bekannter vor nicht allzu langer Zeit ohne PP ein Mischpult für 2000€ gekauft und seine Ware nie gesehen hatte...
 
daß die auktionen bei 1,- € beginnen, hat verschiedene gründe, die keine aufforderung zum dumpen darstellen.
einmal die erhöhte aufmerksamkeit durch diese schnäppchenjäger,
zum zweiten und wichtigeren, der günstigere einstellpreis im vergleich zum festpreisangebot.

Ich denke, bei einem Erlös von weit über 1000€ sollten die 5€ für ein Festpreisangebot auch noch drin sein.
 
Und wenn nicht, dann kann man eben keinen "bestimmten Preis" haben. Das ist ja der Witz an dem Format Auktion, dass die Bieter den Preis bestimmen. Wieso ich da jetzt den zahlen sollte, den er selbst bietet, erschließt sich mir nicht. Ich finde, weniger als 10% Discount sind da kein "frecher" Vorschlag. Aber gut. Ich hab mit der Gitarre abgeschlossen. Wenn die Italiener mir jetzt nicht so den EUR/GBP-Kurs verhagelt hätten... ;)
 
Also ich wäre ja mittlerweile willig eine neue 2012er PRS SE Custom 24 zu kaufen, aber keine bietet sie an. Nicht mal Thomann? Wo gibts sonst PRS?
 
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Zu der Auktion: Ab 1€ einzustellen, ist meistens die beste Variante - nicht, weil es jeder so macht, sondern weil es oft zielführend ist. Denn der Käufer will das Gefühl haben möchte, das Produkt billiger als woanders bekommen zu haben (und wenn es nur ein paar Euros sind). Der Käufer will mit dem Preis spielen (Gebote bzw. handeln, Basartaktik)!

Das Kuriose, was ich schon ein paar Mal beobachtet habe: Artikel mit Startpreis/Sofortkauf knapp unter dem marktüblichen Verkaufspreis wurden nicht verkauft oder nur mit einem Gebot (=Schnäppchen), während der gleichwertige Artikel ab 1€ gestellt viel mehr Beobachter und Bieter hatte und am Ende sogar mehr Kohle eingebracht.

Solange man seinen Artikel gut einstellt (gute Fotos, werbewirksamer Titel, ansprechende Beschreibung, sinnvolle Zeit fürs Auktionsende!), wird es nur extrem selten vorkommen, dass für deutlich unter Wert verkauft wird - es gibt immer mindestens zwei Interessenten, und wenn die sich gegenseitig hochbieten, wird der endgültige Preis eben marktüblich sein.

Wer auf die hohen Gebühren keinen Bock hat, kann es gerne über Kleinanzeigen oder Flohmarkt versuchen. Nachteil: Die meisten Anfragen kann man getrost ignorieren und es kann ewig dauern, bis man das Teil wirklich los ist.
Und wer unbedingt einen deutlich höheren Preis als marktüblich haben möchte - der soll sich die Mühe sparen und das Ding behalten.
 
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Dem ist nichts hinzuzufügen:great:
 
Gute Fotos sind wirklich sehr wichtig, das ist auch meine Erfahrung.
 
Also die Argumentation kann ich irgendwie nicht verstehen... verkauft er jetzt, wo viele Stores PRS haben zu wenig? Ist es das?
 

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