professional Speaker BreakIn - Howto (BreakIn die zweite)

  • Ersteller Klartext
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Danke SickSoul,

dann probiere ich das mal so, ...wenn der Super Sonic dann endlich mal da ist!

Gruß
Ragmac
 
Der Sweetspot beim lauter drehen stellt sich nach meiner Erfahrung halt immer bei einer recht ähnlichen Lautstärke ein, wenn man verschiedene Amps über die gleiche Box vergleicht. Und wenn diese Amps nun unterschiedliche Leistungen zwischen 5 und 100W haben, dann ist es für mich nur logisch, dass die Box für diesen Sweetspot der wichtigere Faktor ist und dass es dem Amp eher Latte ist, wie weit er nun ausgesteuert wird.
Da sind meine Erfahrungen aber völlig andere, zbs das 50Watter schon früher geil klingen als die 100Watter und zwar an den selben Cabs, sprich verschiedene Speaker haben natürlich auch verschiedene Sweetspots, aber an dem selben Cab kommt zbs n 2205 viel früher in Wallung als n 2210, oder n Einstein 50W viel früher als n Einstein 100W, oder n Deliverance D60 viel früher als n Deliverance D120...
und das sind ja nicht nur meine Erfahrungen, einige Namhafte Klampfer schwören auf 50Watter unter anderen auch aus genau dem Grund das sie früher gut klingen...


Klar hat beides seine Auswirkungen aber in den meisten Fällen hat dieses lauter=geiler halt überhaupt nichts mit Endstufenzerre zu tun, die ja angeblich so toll ist, sondern in erster Linie einfach mit der Lautstärke an sich und zweitrangig (imho) mit Lautsprecherverzerrung. Wenn's allein oder maßgeblich von der tollen Röhrenendstufe kommen soll, warum hat man dann den gleichen Effekt bei Transistoramps? ;)
wieso lauter = geiler, im Gegenteil...
und wo nimmst du jetz auf einmal die Endstufenzerre her ?? hab ich was nicht mitbekommen ??
Zumal ja die viel beschworene Endstufenzerre viel mehr mit dem Phaseinverter zu tun hat als mit den Endstufenröhren :D Ich persönlich finde des aber weniger doll, aber mir gefällt n Ampsound halt mehr wenn der Amp schon n bissle schuftet (also Trafos, Röhren, etc und natürlich zweifellos auch die Speaker)

Gruß Robi
 
Wenn ich soviel Zeit hätte würde ich mir um künstliches Einschwingen auch keinen Kopf machen! Wenn man aber nur zuhaus mal ein Stündchen bei gemäßigter Lautstärke übt und nur alle 2 Wochen mal 2-3 Stunden bei der Probe etwas mehr Gas gibt, braucht man ja Monate um den Speaker einzuspielen!


Gruß
Jens

Richtig die Frage ist nur ob man dann überhaupt den Unterschied merkt. Also ich persöhnlich bräuchte so auch Monate biss ich meinen amp vernünftig einstellen könte. Aber das ist ja nicht das Thema. Hm und Zeit hat man nicht man nimmt sie sich :D.

Gruss Mark
 
Richtig die Frage ist nur ob man dann überhaupt den Unterschied merkt.

wenn man akustisch ne Blockflöte von nem E-Bass unterscheiden kann schon :D

mal im ernst, neue speaker klingen so spitz und fizzelig weil Sicke und Zentrierspinne noch so hart sind,
den Unterschied zu gut eingespielten Speaker hört man garantiert... oft führen uneingespielte speaker sogar zu
Missverständnissen, zbs kaufen sich leute Lautsprecher bauen die ein, spielen ne stunde und bauen die wieder aus
und verkaufen die teile und regen sich später in foren auf das "der und der Speaker sowiso voll shice klingt",
obwohl sie ihn nie "richtig" hören konnten...

Auch in Läden sind die Cabs nur selten eingespielt (was den verkauf von Amps aber sicherlich förderlich wäre)
und so klingt der eine oder andere hochmittenstarke und höhenreiche amp an einer neuen Box eben nicht so dolle
und schon liest man später in Foren wieder "der und der amp klingt sowiso voll shice"...

Das Breakin, egal welches ersetzt natürlich nicht das Einspielen, aber es nimmt die ätzenden Höhen und sorgt dafür
das der Speaker sich eben freier bewegen kann und schon sehr viel mehr nach dem klingt wie der Speaker auch klingen soll

und sein wir mal ehrlich: wenns besser klingt macht doch auch das spielen noch mehr spass, oder ??


Gruß Robi
 
Ja soweit schon klahr. Meine Frage bezog sich mer darauf ob man es merkt wen man im Monat 2 Mal 2-3h damit spielt... Übrigens habe ich gerade nachgefragt mein Laden hatte die Box tatsächlich einen paar Stunden mit einem "einfahrprogramm" (bin da nicht näher drauf eingegangen) laufen lassen. Warscheinlich ist mir darum nichts aufgefallen. Naja somit falle ich wohl aus der Wertung :D.

Das mit dem ören ist eh immer so eine Sache ich behaupte mal ich höre die unterschiede relative gut. Mein Drummer jedoch hört nicht mal den Unterschied zwischen meinem Mesa und POD direkt ins PA :redface:...

Das einschwingen ist aber sicher eine gute Sache, aber macht nicht die richtige amp Einstellung mindestens genau sofiel aus?
Bis ich die raushab ist die Box warscheinlich eingeschwungen :gruebel:.

Gruss Mark
 
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Da sind meine Erfahrungen aber völlig andere, zbs das 50Watter schon früher geil klingen als die 100Watter und zwar an den selben Cabs, sprich verschiedene Speaker haben natürlich auch verschiedene Sweetspots, aber an dem selben Cab kommt zbs n 2205 viel früher in Wallung als n 2210, oder n Einstein 50W viel früher als n Einstein 100W, oder n Deliverance D60 viel früher als n Deliverance D120...
und das sind ja nicht nur meine Erfahrungen, einige Namhafte Klampfer schwören auf 50Watter unter anderen auch aus genau dem Grund das sie früher gut klingen...
Naja, dass die 50W-Modelle anders klingen liegt aber nicht nur an der kleineren Leistung. Das Netzteil inkl. Trafo und der AÜ sind ja dann auch andere und das wirkt sich auch auf den Klang aus. Aber ich werd da noch mal drauf achten, wenn ma wieder zum testen komme. Und wenn wir jetzt bei namhaften Gitaristen sind: Kaum einer von denen macht sich die Mühe mal genau herauszufinden, wodrin bestimmte klangliche Unterschiede begründet sind. Da wird dann irgendein offensichtlicher Unterschied als Ursache angenommen, obwohl dieser eine Faktor vielleicht gar keinen oder einen viel geringeren Einfluss als ein anderer, unauffälliger Faktor hat. Beispiel: Ich tausche in meinem Amp die Koppel-Cs von Mustards auf Orange Drops und bemerke wer weiß wie krass Unterschiede dadurch. Im Endeffekt liegen diese Unterschiede aber viel mehr an den Wert-tolleranzen: Ich habe zwar 22nF Mustard durch 22nF OD ersetzt, im Endeffekt hat der Mustard aber nur 19nF und der OD 24nF - klar dass das anders klingt ;)


wieso lauter = geiler, im Gegenteil...
Bis zu einem gewissen Punkt (Sweetspot) ist es schon so. Ich meinte nicht aufreißen bis exitus und dann ist der Sound am geilsten, sondern lauter=Bandlautstärke klingt besser als leise spielen, wo weder Endstufe noch Speaker was zu tun bekommen.
und wo nimmst du jetz auf einmal die Endstufenzerre her ?? hab ich was nicht mitbekommen ??
Zumal ja die viel beschworene Endstufenzerre viel mehr mit dem Phaseinverter zu tun hat als mit den Endstufenröhren :D Ich persönlich finde des aber weniger doll, aber mir gefällt n Ampsound halt mehr wenn der Amp schon n bissle schuftet (also Trafos, Röhren, etc und natürlich zweifellos auch die Speaker)

Endstufenzerre (das mit dem PI ist richtig und mir auch klar ;)) bzw. Endstufensättigung ist soweit ich verstanden habe das was du meinst. Wenn die Endstufe laut besser klingt als leise, dann heißt das, dass sich am Frequenzgang etwas ändern muss. Und das geschieht in der Regel dadurch, dass Pegelspitzen etwas abgerundet werden und das nennt man dann zerren. Das muss sich nicht immer in mehr "Gain", also stärkerer Verzerrung äußern. Viele Amps zerren auch in der Vorstufe sehr subtil, sodass es noch Clean klingt, obwohl das Signal technisch gesehen schon recht stark verzerrt ist. Das klingt dann meist einfach dichter und komprimierter, aber nicht verzerrter. Wenn ich dich da falsch verstanden habe - sorry :)

MfG
 
Hallo alle zusammen,
nachdem ich dem ich die Beiträge hier jetzt alle durchhabe bleiben leider doch noch ein paar Fragen:
Ich habe eine Marshall 1960 BHW Box mit Celestion G12H30 Heritage, die laut Datenblatt eine Resonanzfrequenz von 55Hz haben. Jetzt habe ich gelesen, dass ich da lieber nicht mit 55Hz einwobbeln sollte.
Ich hatte mir den Aufbau so vorgestellt: Ich schicke einen Sinus mit etwas weniger oder mehr als 55Hz über eine PA-Endstufe für eine Weile (20min?) in meine Box.
Haut das alles soweit hin? Ich will nur auf Nummer sicher gehen, da die Speaker rel. teuer sind und ich keine Lust habe sie zu schrotten.
 
War das nicht eher gemeint mit jede Sekunde die Frequenz um 1Hz erhöhen?
 
Jungs!

Jetzt mal ehrlich.
Ihr glaubt doch nicht das IRGENDEINER von den Leuten deren Musik wir geil finden oder fanden seine Speaker EINGEWOBBELT hat, oder?

Nur mal so am Rande... ;)

cheers - 68.
 
Jungs!

Jetzt mal ehrlich.
Ihr glaubt doch nicht das IRGENDEINER von den Leuten deren Musik wir geil finden oder fanden seine Speaker EINGEWOBBELT hat, oder?

Nur mal so am Rande... ;)

cheers - 68.

Das sicher nicht, nur fehlt mir die Zeit meine Boxen (4) solange einzuspielen bis die Speaker optimal klingen. Da ich mein Zeug auf 2 Proberäume und 2 Wohnzimmer verteilt habe ist das quasi nicht in absehbarer Zeit machbar.
Also warum nicht etwas mit dem Sinus nachhelfen, klar ist nicht "RocknRoll" aber am Ende zählt das Ergebnis.
 
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@68goldtop:
Ich denke aber eben auch nicht das die platten und konzerte die wir so geil fanden und finden mit nagelneuen speakern auf bzw abgenommen wurden ;)
 
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Hi!

@68goldtop:
Ich denke aber eben auch nicht das die platten und konzerte die wir so geil fanden und finden mit nagelneuen speakern auf bzw abgenommen wurden ;)

Mh, ja/jein - die werden sicher in den verschiedensten Stadien zwischen neu und nicht mehr neu gewesen sein...

Als Beispiele bemühe ich mal zwei besonders große Namen...
Die BEATLES bekamen z.B. (bis 1967) immer das allerneueste von VOX - wenn die ´ne Platte aufnahmen, waren also die Amps und Speaker fast immer nagelneu.
Zum weißen Album hatten sie sich dann zwei neue Fender-Combos (Deluxe/Deluxe Reverb) kommen lassen - und zu "Let it be" gab´s dann ein paar neue Twin Reverbs ;-)

Ein gewisser Herr HENDRIX hat sich seine ersten Marshall-Stacks ebenfalls nagelneu bei Jim Marshall gekauft ;-)

cheers - 68.
 
Ein gewisser Herr HENDRIX hat sich seine ersten Marshall-Stacks ebenfalls nagelneu bei Jim Marshall gekauft ;-)

cheers - 68.

Der hatte bei ihm nach nem Tag auch schon 100 Spielstunden weg :D :bang:
 
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Klar, hendrix und die beatles waren sicher so perfekt das jede aufnahme schon beim ersten take auf platte gebannt wurden :)

Und auch das mikrofonieren hatten die so im blut das die quasi die mikros einfach nur in den raum geworfen haben und alles was perfekt eingerichtet und eingestellt.

Und marshall ist ja bekannt dafuer das sie ihren endorsern ungetestete, unmodifizierte und uneingespielte sachen uebergeben, genauso wie vox...
 
hi!

Der hatte bei ihm nach nem Tag auch schon 100 Spielstunden weg :D :bang:

ja, da hast du wahrscheinlich recht ;)



hi!

Klar, hendrix und die beatles waren sicher so perfekt das jede aufnahme schon beim ersten take auf platte gebannt wurden :)

Und auch das mikrofonieren hatten die so im blut das die quasi die mikros einfach nur in den raum geworfen haben und alles was perfekt eingerichtet und eingestellt.

Und marshall ist ja bekannt dafuer das sie ihren endorsern ungetestete, unmodifizierte und uneingespielte sachen uebergeben, genauso wie vox...

Ich weiß nicht was dieser Post besagen soll...

Es ist zu vermuten, dass die Beatles ihre Sachen erstmal gespielt/geprobt haben bevor sie sie aufgenommen haben - das ist doch ganz normal, und ist auch (bis vor Kurzem) der normale Weg gewesen seine Speaker "einzuwobbeln" ;)

Und Marshall soll 1966 seine Amps getestet haben etc. bevor sie sie verkauften?
Klar haben sie sie getestet um sicher zu sein dass sie funktionierten - aber Rock-Musik war was für KINDER zu der Zeit!

Als Hendrix die Amps kaufte war er ein "unbeschriebenes Blatt". Das war kein Endorsement - das hat sich erst später daraus entwickelt.


cheers - 68.
 
Es ist zu vermuten, dass die Beatles ihre Sachen erstmal gespielt/geprobt haben bevor sie sie aufgenommen haben - das ist doch ganz normal, und ist auch (bis vor Kurzem) der normale Weg gewesen seine Speaker "einzuwobbeln" ;)
Wenn du weist wo man heute noch so laut aufdrehen kann wie damals nur zu, die meisten können, oder wollen das heute nicht mehr :D
Das Einwobbeln geschieht ja durch Bewegung, also kannst du nun schweinelaut spielen um die Membran und damit die Zentrierspinne und die Sicke in BEwegung zu versetzen,
oder aber sehr tief und dafür aber deutlich kontrollierter...
Ich persönlich ziehe letzteres vor, aber wenn dir der Sound wurscht ist, oder du lieber schweinelaut spielst, dann ist das schön, FÜR DICH...

Vergiss auch bitte nicht das die Speaker damals oft gar nicht impregniert waren, oft sehr viel weicher aufgehangen (speaker mit niedriger mx. Leisungsaufnahme) und andere Materialien verwendet wurden...
Und auch heute gibt es Speaker die schneller "da" sind als andere, Eminencespeaker zbs brauchen durchschnittlich etwas länger als Celestions, zumindest sind das meine Erfahrungen.

Das Speaker mit Sinusgereratoren und/oder anderen tiefen Signalen eingewobbelt werden ist im übrigen gar nicht so neu, das haben früher schon viele Speakerhersteller von Haus aus gemacht,
zbs für Tests, usw, aber in HighEnd bzw HiFi Firmen auch die Speaker für Endkunden, was man nun bevorzugt ist ja Ansichtssache...

Es gibt auch leute die halten Röhrenselektion, Einbrennphasen und Biasen für quatsch und kommen mit SEHR ähnlichen Argumenten daher und für mich ist das auch in Ordnung,
ich lasse da jedem seine Meinung, nur muss man finde ich, die Leute, die das anders sehen ja nicht in solch eine Defensivstellung drängen...
(Gegner hat Behauptung aufgestellt, Befürworter muss mit Argumenten, Sachkentnis und Erklärungen wiederlegen und dabei SEHR genau aufpassen was und vor allem WIE man es schreibt)
 
Es gibt auch leute die halten Röhrenselektion, Einbrennphasen und Biasen für quatsch und kommen mit SEHR ähnlichen Argumenten daher und für mich ist das auch in Ordnung,
ich lasse da jedem seine Meinung, nur muss man finde ich, die Leute, die das anders sehen ja nicht in solch eine Defensivstellung drängen...
(Gegner hat Behauptung aufgestellt, Befürworter muss mit Argumenten, Sachkentnis und Erklärungen wiederlegen und dabei SEHR genau aufpassen was und vor allem WIE man es schreibt)
Ich könnte jetzt auch sagen, Du hast mich in die Defensive gedrängt, indem Du im Eingangsposting behauptest, meine Art einen Verstärker einfach zu spielen sei "doof, weil der Speaker halt dann halt so gar nicht nach dem klingt wie er sollte(...)". Und das ohne dafür irgendwelche Belege zu bringen. :weird:
Die "Gegner" stellen doch auch keine Behauptungen auf sondern stellen Behauptungen in Frage, die nicht eben nicht durch stichhaltige Belege gedeckt werden. Dabei wäre das sicher nicht schwer, wenn es Vorher/Nachher Unterschiede gibt, dann kann man ja sicherlich unter wissenschaftlichen Bedingungen messen, wie sich der Frequenzgang beim "einwobbeln" ändert. In dem Artikel der oben von mir verlinkt wurde, wird hingegen jemand zitiert, der so ziemlich das Gegenteil gemessen hat. Keine Veränderung im Frequenzgang, abgesehen von minimalen Veränderungen im 30-40 Hz Bereich, die aber nicht hörbar sind. Sicherlich geht es da eher um HiFi-Lautsprecher, dies ist aber die einzige Quelle für derartige Tests, die ich überhaupt gefunden habe.
 
Meine "Behauptungen" sind ja belegt und auch weiterhin belegbar zbs durch unsere Ohren... (Blindtests, vergleichsaufnahmen, etc.)
Ich habe auch erklärt warum speaker anfangs grell und krazig klingen (können) und was das breakin bewirkt...

Eine Gegenerklaerung gibt es hier nicht, keiner hat erklärt warum des quatsch ist, bzw warum das breakin nix bringt...
Geht aber auch nicht, bzw ist riskant des einfach so zu behaupten, weil sich das dann einfach widerlegen lässt, durch vergleichsaufnahmen und blindtests...

Wems wurscht ist, prima, aber warum die nerven denen es nicht wurscht ist ??
Das ist es was ich nicht verstehe, man kann ja anderer meinung sein, aber muss man die dann jedem auf die nase binden, selbst denen die das thema interessiert und/oder anderer meinung sind ?

Ich vermute mal ehr das man sich bisher noch gar nicht damit auseinander gesetzt, bzw nicht bewusst wahrgenommen hat. Beim nächsten mal einfach selber testen?
Neue speaker stehen immer mal auf der einkaufsliste und dann schadet es nix des mal zu probieren und evtl. um eine erfahrung reicher zu werden...

Grus robi
 
Sind diese Vergleichsaufnahmen und Blindtests auch irgendwo dokumentiert oder saugst Du Dir die aus den Fingern? Belege dafür, dass neue Lautsprecher erstmal grundsätzlich schlecht klingen, finde ich auch nirgends. Dass die neu nicht so klingen wie vom Hersteller vorgesehen, ist reine Spekulation.

Das Thema interessiert mich im übrigen auch, sonst würde ich mich nicht daran beteiligen. Wenn jeder seine Meinung für sich behalten soll, sobald sie nicht der Masse entspricht, brauchen wir ja im Prinzip kein Forum.
 

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