Musikindustrie sieht Trendwende

Hallo,

alle reden nach wie vor immer nur um das Thema Konzerte. Dabei ist mir aber immer dieses Zitat von Nobieesd aufgefallen:



Und genau da ist das Problem; ich gehe nicht auf ein Konzert, wo die Band einfach nur zu einer Playback-CD abhüpft. Das ist einfach peinlich. Mit zunehmender Elektronik in der Musik werden Live-Gigs auch immer aufwändiger. Eine Techno-Nummer ist mit einem eh schon vorhandenen Saturn-PC und Software für wenige hundert Euro zu produzieren. Aber eine Live-Aufführung desselben würde in die Hunderttausende gehen - für Hobby-Bands schlicht unbezahlbar. Das ist dann auch eher - wie auch das von Nobieesd angesprochene "Doktorspiele" - Party- und Disco-Musik. Das Zeug wird in erster Linie von DJ's aufgelegt. Wenn aber mit Plattenaufnahmen kein Geld mehr zu machen ist, haben die Produzenten kein Geld mehr, weil Plattenverkäufe die einzige Vertriebsmöglichkeit ist, und den DJ's fehlt infolge dessen dann auch das Futter.

Bei Rock, Funk, Jazz, Latin usw. mag der Ausweg über Konzerte ja noch gehen. Aber für Hip Hop, Dance, Techno, Ambient usw. fällt mir echt keine Lösung ein.

DJ Nameless

Spinnen wir das mal weiter. Wenn die eigentlichen Künstler kein Geld mehr haben um neue Sachen zu produzieren, gibt es keine neue Musik. Irgendwann werden es die Leute in der Disse langweilig finden und gehen wonanders hin. Folglich braucht der DJ neue Lieder, entweder macht er den 20. Remix eines Liedes ;) oder er gibt den Auftrag an so einen Liedermacher, der natürlich Geld nimmt und kauft ihm die Lieder ab.

Ich weiß nicht wie realistisch sowas ist, aber das wäre mal ein Gedankengang von mir. Ich wage allerdings zu bezweifeln, dass die Künstler hauptberuflich davon leben können.
 
Spinnen wir das mal weiter. Wenn die eigentlichen Künstler kein Geld mehr haben um neue Sachen zu produzieren, gibt es keine neue Musik. Irgendwann werden es die Leute in der Disse langweilig finden und gehen wonanders hin. Folglich braucht der DJ neue Lieder, entweder macht er den 20. Remix eines Liedes ;) oder er gibt den Auftrag an so einen Liedermacher, der natürlich Geld nimmt und kauft ihm die Lieder ab.
Wie viel Kunst gemacht wird ist denk ich mal unabhängig von den damit verbundenen Einkünften.
Ich verdien ja auch nix dran und mach trotzdem Mukke.

Dazu glaub ich auch, dass diese typischen Diskosongs eher Geld per Gema abwerfen. Von der einen Platte, die der DJ gekauft hat können die auch nicht leben...
 
Eine Techno-Nummer ist mit einem eh schon vorhandenen Saturn-PC und Software für wenige hundert Euro zu produzieren
äh... vielleicht so auf Deinem level, ja.

eine Live-Aufführung desselben würde in die Hunderttausende gehen
boah junge, Du denkst in maßstäben, da weiss man manchmal echt nicht ob man lachen oder weinen soll... wenn Du keine ahnung von gewissen dingen hast, dann informier Dich und poste nicht so einen quatsch - bzw. wunder Dich nachher nicht, dass Du nicht ernstgenommen wirst. hunderttausende von euro, ja genau! ich muss dann ja echt scheiße reich sein :screwy:

Ich verdien ja auch nix dran und mach trotzdem Mukke.
eben! und wenn weniger groß released wird, schimpft sich hoffentlich nicht jede dumpfbacke "dj" und musik gewinnt wieder an wahrem wert, der mit geld nicht aufzuwiegen ist...
 
Zitat tranqui: "äh... vielleicht so auf Deinem level, ja."

Jetz mal ernsthaft.... natürlich ist es so möglich und das sogar auf hohem niveau...
Wenn man keine ahnung davon hat, sollte man auch nichts dazu schreiben :D:D:D
schonmal was von fruity loops z.b. gehört ?

Zitat tranqui: "boah junge, Du denkst in maßstäben, da weiss man manchmal echt nicht ob man lachen oder weinen soll... wenn Du keine ahnung von gewissen dingen hast, dann informier Dich und poste nicht so einen quatsch - bzw. wunder Dich nachher nicht, dass Du nicht ernstgenommen wirst. hunderttausende von euro, ja genau! ich muss dann ja echt scheiße reich sein :screwy:

naja huntertausende war vielleicht ein bisschen übertrieben aber in die zehntausende kommts schon hin...
 
Jetz mal ernsthaft.... natürlich ist es so möglich und das sogar auf hohem niveau...
Wenn man keine ahnung davon hat, sollte man auch nichts dazu schreiben :D:D:D
schonmal was von fruity loops z.b. gehört ?
fruity loops und hohes niveau? putzig :) (lol @matthiasT)

naja huntertausende war vielleicht ein bisschen übertrieben aber in die zehntausende kommts schon hin...
lol, so'n bullshit. guter laptop: 1800 EUR. gutes audiointerface: 800 EUR. passabler controller: 400 EUR. ableton suite (mit jeder menge samples und instrumente): 700 EUR. mittelklasse-abhöre: 700 EUR. wir sind noch nicht mal bei 5000, außer wir wollen noch 1-2 VSTs und ein halbwegs ordentliches mic. zentausendE? lol. es geht sogar teilweise etwas billiger als ich hier aufgelistet habe.

musik machen war nie günstig, aber so erschreckend sind die maßstäbe auch wieder nicht. wenn man es will, ist das recht easy zu schaffen. nameless hat halt leider keinen plan, aber das macht nichts, jeder von uns hatte mal 'ne planlose phase. dumm ist nur, wer nicht lernen will und konsequent dasselbe behauptet.
 
Man kann elektronische Musik vorzüglich live präsentieren. Und der Aufwand geht auch nicht in die Hundertausende - für das Geld könnte man sich einen Yamaha CS 80 auf die Bühne stellen und wahrscheinlich noch zwei als Ersatzteillager auf Halde legen plus jemanden bezahlen, der einem das Ding vor jeden Auftritt durchstimmt...
Soweit ich weiß hat Vangelis das sogar so gemacht.
Entscheident sind mehr die Fähikgkeiten, das auch reproduzieren zu können.

Wenn man am Computer produziert, dann kann man das Setup auch live verwenden, das ist mittlerweile kein Problem mehr. Und wenn man Hardware benutzt - umso besser, das kann auf jeden Fall auf Tour nehmen.
Elektronische Musik ist absolut günstig geworden, es gab auch mal Zeiten in denen man sich zwischen einem Haus und einem größeren Modularsynthie entscheiden musste.
Ok, mit Fruity Loops lässt sich immer noch kein professioneller Track erstellen, aber selbst Analogsynthiesizer sind sehr erschwinglich geworden.
Meine Rechnung für eine Minimalausstattung wäre eher so: Waldorf Blohfeld 500 Euro, MFB Synth II gebraucht ca. 300 Euro (auch zu erstetzen durch Mikrokorg/Virus, was auch immer), Tastatur 400-500 Euro, brauchbarer Computer plus Audiointerface sagen wir mal 1500 Euro plus noch mal einen Tausender für Kleinkram wie Mikros und noch mal ein paar Hundertet für Software.

Selbst Bands wie Kraftwerk spielen zu Höhstpreisen live. Klar weiß man bei denen auch nicht, ob alles vom Band kommt und die nur ihre Emails abrufen oder ob die wirklich live spielen (ich vermute es sogar), aber den Leuten gefällt es.
Und das Minimum/Maximum Live-Album ist absolut hörenswert.
 
musik machen war nie günstig, aber so erschreckend sind die maßstäbe auch wieder nicht. wenn man es will, ist das recht easy zu schaffen. nameless hat halt leider keinen plan, aber das macht nichts, jeder von uns hatte mal 'ne planlose phase. dumm ist nur, wer nicht lernen will und konsequent dasselbe behauptet.

Wenn das tatsächlich nur solche "Peanut"-Beträge sein sollen, weshalb machen sie dann selbst im Fernsehen (von denen man annehmen sollte, dass sie genug Geld haben) playback? Selbst in den Shows der öffentlich-rechtlichen (Verstehen Sie Spaß, Wetten Dass, Musikantenstadl etc.) singen sie nicht live. Wieso sollte ich für so ein Theater teuer Eintritt bezahlen?

Bei Underground-Sachen à la Tranqui mag das ja mit der Live-Performance noch funktionieren. Aber die Eurodance-Acts (also die Sachen, die ich gerne höre) machen doch alle nur Playback. Es hat auch hier im Thread glaub ich auch mal jemand angemerkt, dass Live-Performance sich bei solchen Sachen anscheinend nicht rentiert.
 
Bei Underground-Sachen à la Tranqui mag das ja mit der Live-Performance noch funktionieren. Aber die Eurodance-Acts (also die Sachen, die ich gerne höre) machen doch alle nur Playback. Es hat auch hier im Thread glaub ich auch mal jemand angemerkt, dass Live-Performance sich bei solchen Sachen anscheinend nicht rentiert.

Du hat recht, im Fernsehen sind Liveshows teuer. Wobe da denk ich mal eher der Faktor "Zeit" und die höhere technische Fehleranfälligkeit ins Gewicht fällt. Selbst bei recht günstigen Shows wie die die Raab veranstaltet können die Bands live spielen.

Gemeint waren aber eher Konzerte und nicht Fernsehauftritte. Dass bei diesen der Aufwand höher ist ergibt sich von selber, da man von Playbackshows "verwöhnt" zu solchen Anlässen CD Qualität erwartet und diese mit so kurzen Umbauphasen nur aufwändig zu erreichen ist.

Das ist aber lange kein Grund, allgemein nicht live zu spielen. Ich vermute eher, dass die betreffenden Künstler es einfach nicht drauf haben.
Bei einigen Drum n Base Band scheint es ja zu gehen. Pendulum soll vorzügliche Liveshows machen.
 
Wenn das tatsächlich nur solche "Peanut"-Beträge sein sollen, weshalb machen sie dann selbst im Fernsehen (von denen man annehmen sollte, dass sie genug Geld haben) playback? Selbst in den Shows der öffentlich-rechtlichen (Verstehen Sie Spaß, Wetten Dass, Musikantenstadl etc.) singen sie nicht live. Wieso sollte ich für so ein Theater teuer Eintritt bezahlen? (...) die Eurodance-Acts (also die Sachen, die ich gerne höre) machen doch alle nur Playback. Es hat auch hier im Thread glaub ich auch mal jemand angemerkt, dass Live-Performance sich bei solchen Sachen anscheinend nicht rentiert.
es rentiert sich nicht, weil es technisch zu aufwändig wäre, sondern weil es den leuten, die so einen kram hören, einfach auch scheißegal ist ob es playback ist oder nicht :) wozu den aufwand machen, wenn die leute es eh nicht zu schätzen wissen?

hier aber der hauptgrund: die spielen meistens nicht live, weil sie's live nicht können! das sind ja alles studioproduktionen. was da nachträglich zurechtgedreht und -geschoben wurde, ist live einfach nicht umzusetzen, wenn es sich sowieso genau so anhören soll, wie auf der cd. nichts anderes wollen die leute. das ist alles nur show, hingucken, künstler aus der nähe sehen. sound ist da nicht wirklich im vordergrund.

Bei Underground-Sachen à la Tranqui mag das ja mit der Live-Performance noch funktionieren.
das hat *nichts* mit underground oder nicht-underground zu tun. ganz egal, ob ich minimaltekno für 'ne etwas kommerzigere party mache oder drum'n bass für meine eigene: der sound hat einfach einen anderen stellenwert, wenn ich ihn live spiele, als wenn ich ihn von platte auflegen würde. das wissen die leute nämlich teilweise zu schätzen, und auch wenn der anteil der ignoranten recht groß ist: ein teil der leute kommt explizit WEIL es live ist, und für die werde ich es auch immer live machen. auch wenn dann einmal irgendwas nicht ganz so rauskommt, wie ich es statisch arrangiert hätte... egal, deswegen heisst es schließlich LIVE.

bei kirmesmukke isses den leuten egal, da funzt es auch wenn der "dj" ein mixtape laufen lässt und dann zum publikum winkend am mixer rumhüpft. "liveact" heisst in dem fall "nacheinander szenen triggern in ableton".
 
@ transqui

Was machst du denn für Shows und in welchem Rahmen. Kann man da mal was hören?
 
keine ahnung, wo Du herkommst :)

am 30.4. gibt es etwas eher nennenswertes richtung drum'n bass live in münchen (details kommen auf myspace und meiner website, ein kollege aus london hat auch schon zugesagt)... im juli ist ein open air in norddeutschland im gespräch, aber noch nicht bestätigt. ich spiele nicht allzu oft "offiziell", aber dafür, wenn, dann auch nicht ganz klein :)
 
Was illegale Downloads und Plattenverkäufe angeht, finde ich interessant wie sehr die Zahlen zwischen den Musikrichtungen streuen.

Mein Cousin arbeiten seit Ewigkeiten schon in einem CD-Laden. Früher haben sie die ganze Bandbreite, als dann die Verkaufszahlen einbrachen haben sie sich immer mehr fast komplett auf Blues, Jazz und Weltmusik spezialisiert, ebenso auch auf Vinyl. Spears, Timberlake, US-5, Tokio Hotel - alle sindse aus dem Sortiment geflogen.

Seitdem hat der immer noch recht kleine Laden fast alle gleichgroßen Mitbewerber in ihrer Stadt überlebt, sogar einige größere Ketten haben laut Insidern mehr Probleme im Verkaufsgeschäft als sie. Wenn ich die Tageseinnahmen im Weihnachtsgeschäft jährlich mitbekomme wird mir schwindelig!!!

Sicherlich ist das auch eine Zielgruppenfrage - die Jazzliebhaber haben durchschnittlich gesehn wohl mehr Geld als Sidos treuste Fans. Sie sind aber auch bereit für die Musik was auf den Tisch zu legen. Meiner Meinung nach kriegt man da auch mehr fürs Geld als bspw. im Pop-Geschäft... aber das wurde ja schon ausreichend angesprochen.

Auf Seiten der Konsumenten sollte man wieder bereit sein für die Ware Musik Leistungen entsprechend zu entlöhnen, die Plattenfirmen/Manager/Produzenten und wer sonst noch so dahintersteckt sollten sich aber auch von den großen Gewinnspannen von früher verabschieden - vielleicht findet man dann wieder einen gemeinsamen Nenner.
 
das ist aber leider utopisch, denn der mensch ist von natur aus zu gierig... :(
 
Sicherlich ist das auch eine Zielgruppenfrage - die Jazzliebhaber haben durchschnittlich gesehn wohl mehr Geld als Sidos treuste Fans. Sie sind aber auch bereit für die Musik was auf den Tisch zu legen. Meiner Meinung nach kriegt man da auch mehr fürs Geld als bspw. im Pop-Geschäft... aber das wurde ja schon ausreichend angesprochen.

Das könnte auch daran liegen, dass die allgemeine Hörerschaft - entgegen allen Kulturverfall-Hiobsbotschaften - mittlerweile einfach einen ausgefeilteren Musikgeschmack hat.
Es ist erstaunlich, wie viele junge Menschen hier im Forum angegeben, Jazz oder ähnlcihes zu hören. Wie lernt man das als junger Mensch kennen? Entweder über Mama und Papa, oder aber in den meisten Fällen über das Internet.

Und deswegen sollte es aus kultureller Sicht eine erfreuliche Botschaft sein, dass produzierter Pop am Boden liegt und die einzelnen Teilsparten Aufwind erfahren.


@ transqui
München ist schon ein bischen zu weit weg, aber wenn du mal im Norden bist wäre ich sofort dabei.
 
fein, dann erlaube ich mir, per PM zu spammen, wenn es soweit ist. ach ja, definiere "norden". hamburg?
 
Ich weiß nicht ob so eine hohe Unterschiedlichkeit heutzutage ohne Internet überhaupt möglich wäre.
Früher war es ja so, dass es Quasi immer eine "Hauptrichtung" gab und haufenweise "Nebenrichtungen" die dann aber eher Underground waren. Durch das Internet bekommt jeder haufenweise Eindrücke und wer als Musiker nicht im Internet zu finden ist, ist eigentlich nicht Existent für die meisten.

Das das Internet eine viel breitere Palette an Musik an die Höhrerschaft bringt sollte nicht verwundern, wenn man mal kurz in die üblichen Radiosender hört (sowas wie FM4 mal ausgenommen). Komischerweise glauben die meisten Radiosender sich auf bestimmte Stilistiken spezialisieren zu müssen (wie oben gennat 70er/80er/etc.), wodurch (im utopischen Falle, es gäbe kein Internet) natürlich nur ein minimaler Musikeindruck an die Leute vermittelt wird.

Und es ist ja tatsächlich so, dass die breite Masse (die Musik eigentlich nur zum Tanzen und als Hintergrundrauschen hört), eigentlich kein Interesse daran hat mal selbst zu schauen was es so alles gibt. Im Falle eintöniger Radiosender wäre es vermutlich logische Konsequenz, dass die Masse das frisst was man ihr hinwirft.

Fazit: Das Internet hilft vor allem den kleinen Musikern, die Stilistiken bieten die im Radio oder Fernsehn nicht gespielt werden. Dass die Musikindustrie (die an den kleinen Nischengruppen eher nicht interessiert ist) sich natürlich gleich auf böses Internet einigt ist da natürlich.

Irgendwo hab ich die Aussage eines Musikers gelesen: "Wie kommen diese komischen Musiker dazu zu glauben, dass sie für ihre Aufnahmen Geld verlangen können?"
Regt zum denken an (egal ob man zustimmt oder nicht)

Pendulum ist Live übrigens vorzüglich, weil das irgendwer mal erwähnt hat im Zuge der Diskussion. - Der Schweiß ist von der Decke getropft.

EDIT: wegen Pornophonique möchte ich auf die 8-bit people verweisen. Die 8-bit-people sind ein zusammenschluss aus verschiedenen 8-bit Künstlern (die zum teil recht unterschiedliche Musik machen) und auf der Seite kann man sich ziemlich alle Songs als mp3 runterladen
 
jau, nullsleep und konsorten sollte man auch als passiver scener kennen :)
 
Dem hab ich nichts hinzuzufügen ; ).
Als Ménsch der mit NES, C64, Gamboy und Konsorten großgeworden ist, hat so ein 8-bit (bzw. 6 Bit beim Gamboy) eine ganz eigene Ästhetik.

Heute am Abend werd ich Musik machen für die Geburtstagsfete von meinem Nachbarn. Hab auch ein Ableton Live-Set für ihn gemacht, wo unter anderem Zelda und Supermario-Melodien drin vorkommen. Bin schon gespannt auf die Blicke.

Hehe...

Liebe Grüße,
David
 
داود;2921195 schrieb:
Hab auch ein Ableton Live-Set für ihn gemacht, wo unter anderem Zelda und Supermario-Melodien drin vorkommen. Bin schon gespannt auf die Blicke.
ist jetzt nix neues an sich, aber vor allem zelda kommt auf drum'n bass extrem geil (hab's auch schon gemacht). die augen werden leuchten, wenn die leute auf adäquat coolem level sind :)
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben