Linux für Musiker - Erfahrungen gesucht

  • Ersteller lillymarleen
  • Erstellt am
Wenn's um solche Hardware Sachen geht, bietet sich es manchmal an, eine DVD zu opfern und einfach mal zu schauen, was Knoppix zu der Hardware so sagt - Knoppix' Hardware-Erkennung ist nicht übel. Wenn alles funktioniert, kannst du ja mal schauen, wie sich die xorg.conf von deiner unterscheidet.
Auch wenn ich gerade nicht beschwören kann, dass sie nicht auf dasselbe Backend zur Hardware-Erkennung setzen ;)

In diesem Zusammenhang kann man gleich noch erwähnen, dass es auch spezielle Live-CDs für Musik/Multimedia gibt. Damit kann der Fragesteller (und jeder andere, den's interessiert ;) ) schauen, ob ihm die Linux-Musiksoftware und die damit verbundenen Konzepte (die Sache mit Jack usw.) liegen.
Mal eine Auswahl:
http://www.musix.org.ar/
http://en.wikipedia.org/wiki/Dyne:bolic

Musix habe ich selbst ausprobiert und es lief eigentlich alles von Anfang an - auch mein Midi-Keyboard.

Dann möchte ich noch kurz anmerken, dass man vielleicht bedenken sollte, dass Linux urspünglich wohl eher ein System von technik-affinen Menschen für ebensolche war - wie man das im ganzen Unix-Bereich auch an allen Ecken wiederfindet. In der Regel stehen technische Möglichkeiten vor idiotensicherer Bedienung. Und vor diesem Hintergrund finde ich, dass Ubuntu es doch schon ganz gut schafft, das Feature-Monster unter einer halbwegs sauberen Oberfläche zu verstauen und zu einem netten Paket zu verschnüren (;
Bisschen Freunde an der Technik ist aber auch bei Ubuntu nicht verkehrt.
 
Kenn ich leider beides schon :(

Das hier kennst du aber noch nicht:

Code:
Section "Device"
	Identifier	"NVIDIA Corporation NV43 [GeForce 6600 GT]"
	Driver		"nvidia"

	Option          "TwinView"              "true"
        Option          "TwinViewOrientation"   "RightOf"
        Option          "SecondMonitorHorizSync"        "50-96"
        Option          "SecondMonitorVertRefresh"      "60-85"
        Option          "MetaModes"             "1280x1024,1280x1024"
        Option          "ConnectedMonitor"      "crt,crt"
EndSection

Section "Monitor"
	Identifier	"Standardbildschirm"
	Option		"DPMS"
	HorizSync	30-97
	VertRefresh	50-160
EndSection

Da kannst du bei beiden Monitoren die jeweiligen Refresh Rates einstellen. Welche, musst du dir individuell anschauen. Ansonsten kann dir vielleicht das kleine Tool "nvidia-settings" weiterhelfen.

In das Bashing werd ich mich hier nicht einmischen. Nur so viel: Ich nutze Debian Sid mit angepasstem Kernel, Jack, Ardour, Hydrogen und Ladspa zum Mucke machen und das gleiche System für die normale Arbeit. Bin aber auch schon seit 8 Jahren weitgehend Windows-Frei.

Fazit: Wer umsteigen will, kann. Nur wird man sich in neues einarbeiten müssen. Es wird teilweise unintuitiver sein, wenn man Windows als Standard anlegt. Aber die Mittel, die man zur Hand bekommt, werden ungleich mächtiger sein...
 
Und jetzt noch die Erklaerung? ;)
Ist schon ein Weilchen her und ich bin irgendwie auch noch Anfänger. Ich würde mal sagen. 1. xorg.conf sichern, dann Terminal öffnen, "sudo nvidia-settings" eingeben, alles einstellen, sichern, x neu starten, fertig. Ein bisschen musste ich glaube ich noch an der xorg.conf nacharbeiten, ich weiss es nicht mehr genau. Das Programm nvidia-settings lässt aber definitiv die Einstellung von unterschidlichen Auflösungen pro Monitor zu. Ich hatte jedenfalls nicht den Eindruck, dass es schwierig war, sonst würde ich mich erinnern, geflucht zu haben oder sowas. Wer weiss, vielleicht hatte ich ja auch einfach nur Glück :)

Gruss, Ben
 
M
  • Gelöscht von klaus111
Kurz offtopic an:

Einfach Nvidia Settings Manager nehmen.

Verschiedene Bildwiederholungraten funktionieren wunderbar, verschiedene Auflösungen auch, sogar verschiedene Desktopsysteme auf zwei verschiedenen Monitoren oder auf einem einen Desktop, auf dem anderen nur Quake... hat alles bei mir schon gelaufen, und hat auch nie länger als ein paar Minuten einstellen gekostet. Ich im Inet sogar schon mal einen 64-Monitor Betrieb gesehen.
Es funktioniert nur anders, über seperate X-Server. Das hat eine Riesenlatte an Vorteilen.

Dafür komm ich mit der zwei-Monitor Lösung in XP nicht zurecht, ich schaff es nur so eine krückige Desktoperweiterung einzurichten. Aber da hab ich das gemacht wie viele XPler, die Linux ausprobieren - neu booten und glücklich sein. ;)


@bemymonkey
Die Foren dort funktionieren genau wie hier. Hier hat keiner Bock, zum tausensten mal etwas zu erlären, was man überall nachlesen kann und man tut es irgendwann nur noch, wenn man nett gefragt wird.
Und genau so ist es im Ubuntuforum (was übrigens sonst sehr vorbildlich ist). Für dich mögen einige Dinge neu sein (X.org editieren), aber sie wurden tausendmal erklärt, jeden Tag wieder neu durchgekaut und in zich FAQs festgeschrieben. Du kannst dir vorstellen dass einige Leute dann einfach nicht antworten, wenn jemand mit großer Erwartungshaltung (erklärt mir alles mal, ich will nicht lesen) Antworten verlangt.

Das funktioniert in einem Win-Forum auch nicht, sogar noch viel weniger.

Offtopic Ende


Wie die meisten hier würde ich Ubuntustudio empfehlen, das ist das verbreiteste (damit viel Support) und imo auch das Beste.
 
Das hier kennst du aber noch nicht:

Code:
Section "Device"
	Identifier	"NVIDIA Corporation NV43 [GeForce 6600 GT]"
	Driver		"nvidia"

	Option          "TwinView"              "true"
        Option          "TwinViewOrientation"   "RightOf"
        Option          "SecondMonitorHorizSync"        "50-96"
        Option          "SecondMonitorVertRefresh"      "60-85"
        Option          "MetaModes"             "1280x1024,1280x1024"
        Option          "ConnectedMonitor"      "crt,crt"
EndSection

Section "Monitor"
	Identifier	"Standardbildschirm"
	Option		"DPMS"
	HorizSync	30-97
	VertRefresh	50-160
EndSection

Na klar kenn ich das... was meinste was mir Google ausgespuckt hat? :D

Funktioniert leider auch nicht, da meinem System anscheinend meine xorg.conf Einstellungen voellig egal sind - da aendert sich ueberhaupt nichts ;)...

Ist schon ein Weilchen her und ich bin irgendwie auch noch Anfänger. Ich würde mal sagen. 1. xorg.conf sichern, dann Terminal öffnen, "sudo nvidia-settings" eingeben, alles einstellen, sichern, x neu starten, fertig. Ein bisschen musste ich glaube ich noch an der xorg.conf nacharbeiten, ich weiss es nicht mehr genau. Das Programm nvidia-settings lässt aber definitiv die Einstellung von unterschidlichen Auflösungen pro Monitor zu. Ich hatte jedenfalls nicht den Eindruck, dass es schwierig war, sonst würde ich mich erinnern, geflucht zu haben oder sowas. Wer weiss, vielleicht hatte ich ja auch einfach nur Glück :)

Gruss, Ben

Danke fuer den Versuch, hab ich aber alles schon probiert. Ich bin ja kein Neueinsteiger in die PC-Welt, mit nem Forum und der damit verbundenen Suche finde ich mich ja schon zurecht... Trotzdem thx ;)

Kurz offtopic an:

Einfach Nvidia Settings Manager nehmen.

Verschiedene Bildwiederholungraten funktionieren wunderbar, verschiedene Auflösungen auch, sogar verschiedene Desktopsysteme auf zwei verschiedenen Monitoren oder auf einem einen Desktop, auf dem anderen nur Quake... hat alles bei mir schon gelaufen, und hat auch nie länger als ein paar Minuten einstellen gekostet. Ich im Inet sogar schon mal einen 64-Monitor Betrieb gesehen.
Es funktioniert nur anders, über seperate X-Server. Das hat eine Riesenlatte an Vorteilen.

Dafür komm ich mit der zwei-Monitor Lösung in XP nicht zurecht, ich schaff es nur so eine krückige Desktoperweiterung einzurichten. Aber da hab ich das gemacht wie viele XPler, die Linux ausprobieren - neu booten und glücklich sein. ;)

@bemymonkey
Die Foren dort funktionieren genau wie hier. Hier hat keiner Bock, zum tausensten mal etwas zu erlären, was man überall nachlesen kann und man tut es irgendwann nur noch, wenn man nett gefragt wird.
Und genau so ist es im Ubuntuforum (was übrigens sonst sehr vorbildlich ist). Für dich mögen einige Dinge neu sein (X.org editieren), aber sie wurden tausendmal erklärt, jeden Tag wieder neu durchgekaut und in zich FAQs festgeschrieben. Du kannst dir vorstellen dass einige Leute dann einfach nicht antworten, wenn jemand mit großer Erwartungshaltung (erklärt mir alles mal, ich will nicht lesen) Antworten verlangt.

Na, na, so langsam grenzt das aber an Unverschaemtheit - wieso gehen alle davon aus, dass ich im Ubuntu-Forum einfach sage ""Hey, funzt nicht, macht mir mal meine xorg.conf Datei neu!". Das ist nun mal wirklich nicht der Fall, ich bin ja schliesslich nicht zu doof ne Config-Datei zu editieren. Aber wie gesagt, benimmt sich mein System nun mal einfach komisch - es werden z.B. in den GUI-Einstellungen nicht die richtigen Einstellungen uebernommen, und wenn ich in der xorg.conf etwas aendere, passiert meist ueberhaupt nichts....

Und das ist definitiv keine Frage, die sich 1000x am Tag wiederholt, sonst haette die Suchfunktion doch wohl 1000 beantwortete Threads ausgespuckt, statt 3en von anderen Leuten, die genauso immer noch auf ne Antwort warten.



So, jetzt will ich auch wieder mal was zum Topic schreiben:

Diese Low-Latency Kernels sind schon recht schick - hab letztens bei nem Typen ne Demo aufnehmen duerfen, der mit Ubuntu Studio und Ardour gearbeitet hat, das steht Cubase eigentlich in nichts nach, zumindest was die Basics angeht (vielleicht im Rest auch nicht, aber da hatte ich nicht wirklich Zeit, tief in das Programm einzutauchen :p)...
 
Da ja in 12 Tagen die Ubuntu 8.04 'rauskommt... weiß jemand, wie schnell die neue Version in der Regel als Ubuntu Studio verfügbar ist? Machen die da ganz fix das neue Paket? Gibts da Erfahrungswerte (mit der Zeit)?
Bei mir wirds bis Ende Juli einen neuen Rechner geben, da soll auch Ubuntu Studio drauf.

MfG, livebox
 
Na klar kenn ich das... was meinste was mir Google ausgespuckt hat? :D

Funktioniert leider auch nicht, da meinem System anscheinend meine xorg.conf Einstellungen voellig egal sind - da aendert sich ueberhaupt nichts ;)...
Das ist interessant. Sollte nicht passieren, kann ich mir grad auch nicht wirklich erklären. Wenn noch Interesse da ist, schick mir doch mal das /var/log/Xorg.0.log und die aktuelle xorg.conf per PN. Das Problem ist hier zu krass OT, glaub ich.
Diese Low-Latency Kernels sind schon recht schick - hab letztens bei nem Typen ne Demo aufnehmen duerfen, der mit Ubuntu Studio und Ardour gearbeitet hat, das steht Cubase eigentlich in nichts nach, zumindest was die Basics angeht (vielleicht im Rest auch nicht, aber da hatte ich nicht wirklich Zeit, tief in das Programm einzutauchen :p)...
Die LowLatency Kernel funktionieren echt super. Es gibt aber natürlich auch Schatten, Ardour kann in der aktuellen Stable noch keine Midi Spuren. Das kommt erst mit der nächsten Major Version. Ich persönlich würde Ardour auch nicht mit Cubase, sondern eher mit ProTools vergleichen. Gerade, was den Workflow angeht. Und das liegt mir wesentlich besser als Cubase. Ist aber definitiv Geschmackssache...
 
Na, na, so langsam grenzt das aber an Unverschaemtheit - wieso gehen alle davon aus, dass ich im Ubuntu-Forum einfach sage ""Hey, funzt nicht, macht mir mal meine xorg.conf Datei neu!".

Ich bin davon ausgegangen, weil du hier schon ein wenig über die sehr hilfsbereite und kompetente Community hergezogen hast. Und da liegt die Vermutung nahe, dass du dich dort genau so verhalten hast, was selten gut ankommt. Sorry, wenn ich das überinterpretiert hab.
Außerdem war mir das Bashing etwas übel aufgestoßen - hier schreibt ja auch keiner: Ich hab für zwei Stunden ein Schlagzeug ausprobiert, ist total scheiße, damit kann man überhaupt nichts machen, dabei spiele ich doch schon seit vier Jahren Klavier, sagt also nicht dass es an mir liegt.

Ich bekomm öfter Supportanfragen von Leuten, die denken dass sie einem einen (als Teil der Linux-Community) persöhnlichen Gefallen tun, wenn sie auf Linux umsteigen und dementsprechend Hilfe einfordern wie in einer bezahlten Hotline. Da wird man schnell etwas empfindlich.



Bei dem Problem selber (falls es noch besteht) kann ich dir aber anbieten da mal nach zu schauen. Ich hab ja genau die Konfiguration (zwei unterschiedliche Bildschirme mit verschiedenen Einstellungen), die du erreichen willst.
 
Danke fuer's Angebot, kriegst evtl. spaeter ne PN :)...
 
Das How-To an sich kenne ich noch nicht, jedoch kommt mir der Inhalt ziemlich bekannt vor - wenn ich wieder Zeit hab setz ich mich nochmal ran, und Ihr werdet alle mit PNs bombardiert ;)...
 
Vielen lieben Dank für Eure vielen Tipps, nun bin ich mutig genug, und hoffe, den nächsten Text mit neuem Betriebssystem zu tippen.

Bin bereit, noch einmal neu zu lernen und sogar neugierig, ist doch auch im fortgeschrittenen Alter mal nett, wenn man seine grauen Zellen für mehr als Small talk benutzen kann und windows hat mir auch keiner in die Wiege gelegt und dann hoffe ich, wenn ich mal gar nicht weiterkomme, wieder freundliche Hilfe wie hier zu bekommen.

Also allen ein liebes Dankeschön......................ich habe nun zu tun........ installieren, einrichten....:)
 
Eine kleine Motivation: Gerade hab ich gut ne halbe Stunde lang erfolglos versucht unter Windows versucht mittels meinem neuen Edirol Midikeyboards irgendwie Töne aus Softsynths rauszubekommen. Ich war kurz davor, die Treibercd durchzubrechen. Sagt nichts, ich werde die Logik hinter diesem Betriebsystem nie verstehen.

Hab dann spaßeshalber das ganze mal unter Linux versucht (bin eigentlich gar nicht von ausgegangen, dass es da überhaupt tut) und nach einer Minute brummelte der Alsamodular und der AMSynth lustig vor sich hin, und in der Zeit hab ich es sogar geschafft die Tastatur so zu splitten dass ich beide parralell spielen konnte. So langam kristalisieren sich da richtig gute Lösungen herraus in Sachen virtuelle Patchbays und so.
 
Die LowLatency Kernel funktionieren echt super. Es gibt aber natürlich auch Schatten, Ardour kann in der aktuellen Stable noch keine Midi Spuren. Das kommt erst mit der nächsten Major Version. Ich persönlich würde Ardour auch nicht mit Cubase, sondern eher mit ProTools vergleichen. Gerade, was den Workflow angeht. Und das liegt mir wesentlich besser als Cubase. Ist aber definitiv Geschmackssache...
Guck an, Ardour schickt sich an, Rosegarden und LMMS Konkurrenz zu machen? Interessant, das... Letztere zwei können ja Audio und MIDI. Hab LMMS noch nicht getestet, Rosegarden schon.


Martman
 
vom workflow ist ardour einfach unschlagbar, da kommt für mich kein cubase, ja noch nicht mal logic dran. letzteres liegt vll daran, dass die letzte pc-version schon etwas älter ist.
wenn das ganze midi auch noch kann, ist das ein weiterer riesen schritt nach vorne.
das einzige was mir noch abgeht, ist eine ordentliche plugin-schnittstelle die von allen programmen unterstützt wird. ladspa ist imho in ein paar punkten unausgereift und ardour kann kein dssi. vst support geht leider auch nur sehr instabil (abhängig von plugins).
apropos: kennt irgendjemand ein gutes faltungs-plugin, mit dem ich impuls-responses mit dem signal falten kann, ohne dass ich für jeden neuen impuls das plugin rekompilieren muss (wie bei dem von steve harris)?

bezüglich distributionen würd ich für recording 64studio empfehlen, weil es weniger schnickschnack hat als ubuntustudio und vom feeling her einen tick schneller läuft.
 
Hi zusammen,
ich arbeite sehr viel mit Jacklab.
http://jacklab.org
Jacklab hat von Haus aus wineasio mit an Board. Falls jemand also Shareware-Apps wie Guitar-RIG, Reaper, etc besitzt kann er sie damit laufen lassen und mit Jackd verbinden.
Insgesamt bin ich damit sehr zufrieden. Eine weitere sehr gute Basis ist auch Sidux da es eine sehr aktuelle Basis liefert. Man muss allerdings hier schon selbst etwas Hand anlegen. Insofern ist es für Einsteiger eventuell erst etwas schwierig (läuft aber absolut super):
http://sidux.com/PNphpBB2-viewtopic-t-9454.html
Mit Ubuntustudio hatte ich starke Probleme. Abgesehen davon dass Ubuntu von der Paketierung nicht wirklich mit Debian komaptibel ist (was das Erweitern der Software etwas einschränkt) hatte die Distri nur einen Low-Latency-Kern und keinen RT-Kernel. Das ist schon ein merklicher Unterschied da ersterer nicht alle Komponenten des Echtzeitbetriebes ausschöpft und von daher Jackd schonmal gewaltig floaten lässt.
Möglicherweise hat sich das aber zwischenzeitlich gebessert.
Mit Jacklab hatte ich bisher die allerbesten "Out-of-the-box"-Erfahrungen.;)
 

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