[KnowHow] Foto Equipment Beratung und Fachsimpelei

  • Ersteller milamber
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Soweit gefaellt mir dieses Setup, 2 D80 und 18-55-200mm. Die kompakte Handlichkeit, mit der man sie schnell aus der Tasche zücken kann, kommt mir sehr entgegen. Gewicht und Balance sind auch sehr angenehm. Hatte nur wenig Gelegenheit sie auszutesten, weil sehr beschäftigt und zudem hält die spätsommerliche Hitzewelle immer noch an :cool:
Aber hier eine Abbildung die ich schon mal vorzeigen möchte, hu ...

Ibanez%2520Artist%25201_0.JPG


Ibanez Artist, Restaurier-Projekt Gitarre

D80 18-55mm @ 18mm 1/60s f/5 ISO 400 19.20 Uhr
 
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Schaut doch gut aus und die Ibanez Artist war die allererste E-Gitarre die ich je in der Hand hatte.
 
hm, ich bin gerade ein wenig unsicher was Du mit diesem Bild zeigen wolltest, denn die Qualität ist relativ schlecht. Ob das jetzt an der JPEG Kompression, Nachbearbeitung oder an der Kamera liegt (letzteres glaube ich nicht), weiß ich allerdings nicht :)
 
Wenn du eine "reduzierte" Kamera haben willst, wie wärs dann damit? Wird gleich verschenkt ;)

Edit: warum die Bilder jetzt gedreht sind, weiß ich nicht :redface:
 

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hm, ich bin gerade ein wenig unsicher was Du mit diesem Bild zeigen wolltest, denn die Qualität ist relativ schlecht. Ob das jetzt an der JPEG Kompression, Nachbearbeitung oder an der Kamera liegt (letzteres glaube ich nicht), weiß ich allerdings nicht :)
Zeigen wollte ich genau was du sieht's. Eine Gitarre und ihr Zustand. Das Foto (eines von 6) soll die Gitarre verkaufen. Von der Aufnahme bis zum hochladen hat es mich ca30 Minuten gedauert, was für mich sehr wichtig ist weil ich damit nicht mehr Zeit aufwenden möchte. In diesem Sinne ist die Aufnahme für mich voll befriedigend bis gut.
Auch hab' ich die Aufnahme Daten dazu geschrieben, woraus man sehen kann das es sich um Grenzbereich handelt. Musste mich auch beeilen, weil das Licht mit jeder Minute wegfiel.

Was daran "ziemlich schlecht" ist, unterliegt ganz und völlig der Bemessungsgrundlage mit der man beurteilt. Hier sollte keine Gallery Aufnahme produziert und/oder dargestellt werden.
Genau genommen, kam mir der Gedanke es hier zu posten auch erst nachher, unter dem Aspekt 2 Fliegen mit einer Klappe ... eine der ersten schnell geschossenen Ablichtungen und dazu eine Gitarre in einem Zustand, in dem man sich seine eigene nicht wünschen würde.
Die Reaktion, die ich also gerne gesehen hätte, wäre gewesen "Oh mein Geez, schaut euch mal diese korrodierte Hardware & Pickups an"
Sollte man das auf Anhieb nicht so verstanden haben, kann ich das verstehen. Das lag dann aber mehr an der Präsentation als an der Fotoqualität. Auch meine ich, sollte sich die Ibanez nicht versteigern lassen, wird's bestimmt nicht an der Aufnahme liegen ... :D

Hier noch ein bischen drastischer

Ibanez%2520Artist%25201_1.JPG


Ibanez%2520Artist%25201_2.JPG


Daten sind wie beim Ersten. Die geringe Tiefenschärfe war unbeabsichtigt, hatte keine Zeit die Settings zu verändern. 1/60s f/5 ISO 400
RAW und ohne weitere Nachbearbeitung mit ViewNX 2 verkleinert und in Jpeg konvertiert.

Auch geht's nicht darum die rostigen Pickups zu verkaufen sondern den Korpus, der zusammen mit dem Hals noch sehr gut sind. Das nur nebenbei.

Fazit: Für mehr oder weniger schnell gemachte Aufnahmen mit einer VR 18-50mm Kitlinse @29mm ($98.- reconditioned) finde ich die Fotos absolut gut.


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Wenn du eine "reduzierte" Kamera haben willst, wie wärs dann damit? Wird gleich verschenkt ;)

Edit: warum die Bilder jetzt gedreht sind, weiß ich nicht :redface:
Was genau ist das denn? Wo guckt man denn hier rein? :weird:
 
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Ich glaube, wir haben uns missverstanden ;).

Ich habe nicht so ganz verstanden was Du mit Deinem Post beabsichtigt hast.
War es ein "schaut mal die tolle Gitarre an", dann passt das hier nicht rein. Auch wenn ich die Gitarre schön finde ;).
War es ein "schaut mal die technische Qualität der Bilder an", dann war ich für meinen Teil ein wenig verwundert weil die Kompressionsartefakte so deutlich zu sehen sind und man daraus eigentlich gar nichts auf die Kamera schließen kann.

Das war jetzt aber keineswegs abwertend gemeint. Ich bin ja sowieso der Meinung, dass es nicht so sehr auf die Kamera ankommt und jede zeitgemäße DSLR gute Bilder macht. Solange man die Grenzen der Kamera kennt und nicht genau das fotografiert, was die Kamera nicht kann :).
 
Ich weiss nicht was du mit "Kompressionsartefakte" meinst. Ich hab' in der Nachbearbeitung nichts gemacht. Nur von RAW in Jpeg und dabei verkleinert.

Meine Fotografie ist im wesentlichen sehr zweckgebunden. Vorrangig ist für mich der Dokumentations-Faktor. Die Entfaltung und Veränderungen meines Daseins in Bildern festzuhalten. Den künstlerischen Aspekt hab' ich dabei schon lange zurückgelassen. Das gilt für die Motivbestimmung genauso wie für Nachbearbeitung. Was solide stehen muss, sind die Grundelemente.

Obwohl ich schon seit 10 Jahren digital herum knipse (nach über 40 Jahren Film), hab' ich mich nur bedingt mit den technischen Elementen der Materie auseinandergesetzt. Das passiert eigentlich gerade gegenwärtig, seitdem ich mit euch Zeit in dieser Ecke des Forums verbringe und dabei enorm gelernt habe. Vieles ist "Trial & Error", deshalb musste ich auch so manche Bestellung wieder zurücksenden, weil ich feststellen musste das gewisse Aspekte nicht passen.

Das Fotografieren muss sich somit in meinen bewegten Lebenswandel eingliedern lassen, nicht umgekehrt.

Ps, die Ibanez hat sich über Nacht von $9.99 Starting Bid auf bereits $123.- katapultiert. Wer hätte das gedacht? Ich nicht ... :confused: das aber nur nebenher, bitte kein OT :cool:
 
Die JPEG Artefakte entstehen, wenn man die Datei zu stark komprimiert. Du kannst es z.Bsp. am Griffbrett erkennen. Es wirkt dort sehr matschig. Oder auch die feine Roststruktur, die ein wenig nach Pixelbrei aussieht.
(ich rede nur vom ersten Bild)

Vielleicht hast Du bei der Ausgabe in JPEG einfach zu stark komprimiert. Ich würde nicht weniger als 80% nehmen. Es sei denn, die Dateigröße spielt eine große Rolle oder es ist einfach unwichtig wenn es bisschen verwaschen aussieht. Wäre aber schade, wenn das volle (rein technische) Potenzial der Kamera nicht ausgeschöpft wird.

Mein Beitrag hat dabei absolut nichts mit dem Inhalt des Bildes oder der Art und Weise wie es gemacht wurde zu tun. Es ging mir wirklich nur rein um den technischen Aspekt ;).

P.S. übrigens, die Gitarre ist ja total verrostet. Die würde ich wegschmeißen ;).
 
Die 1. Aufnahme ist von 15 Mb RAW auf 1.5 Mb Jpeg reduziert. ( Die hochgeladenen Bilder sind übrigens nur ca 150 Kb)
Was du als "matschigen Pixelbrei" definierst, ist meiner Sicht nach das physikalische Limit eines solchen "Billig"-Objektives". f/5 ist maximale Öffnung bei gegebener Brennweite. Aufgrund dessen, sowie der Leistungsfähigkeit des Glases, wird sich die Schärfenwiedergabe naturgemäss auf's Zentrum reduzieren.
Es ist kein Leitz Wetzlar oder Zeiss Jena Glas. Wahrscheinlich noch nicht mal von mineralischer Herkunft, sondern vielmehr synthetischer Art, aka geschliffenes Plastik.

Ps, ich bin froh das du nun den Zustand der Gitarre erkannt hast. Allerdings bin ich völlig anderer Ansicht.
Die Gitarre wurde (im Koffer) offensichtlich über Jahre hinweg unsachgemäss gelagert. Was verrostet ist, sind Hardware & Electronics, alles was Metal ist. Nicht die Gitarre selbst. Ganz im Gegenteil.
Der Korpus und Hals ist in erstaunlich gutem Zustand, von ein paar Kratzern auf dem Oberflächen Lack abgesehen. Also hier ein 'Take on Expertise':
Die Gitarre kann komplett 'skelettiert' und mit neuen Electronics, Frets & Hardware wieder aufbereitet werden.
Warum würde jemand das tun wollen, wo man doch in den Laden gehen kann und sich eine "Frische" holen kann?
Well, wie eindeutig zu sehen, ist die Gitarre über Jahre hinweg durch extreme Veränderungen in Environment gegangen. Der Korpus/Hals hat's gut überstanden. Man kann demnach davon ausgehen, dass das Holz dadurch zu Perfektion gestresst und gealtert wurde. Was wiederum zahllosen Gitarrenbauern und Shop Besitzern im Land der E-Gitarren völlig bewusst ist.

Oh je, jetzt ist's doch nach OT abgerutscht ... :redface:
 
Naja bei einem so kleinen Bild sollte eigentlich die Objektivqualität locker ausreichen ... Beim Verkleinern muss man eben immer entsprechend nachschärfen ...

Womit verkleinerst du denn? Ich finde den Jpeg-Compressor, bzw das TOP-Tool von Traumflieger (ist beides das selbe) sehr gut für soetwas. Da kann man die Ausgabegröße in Pixeln und Kilobytes angeben und einen entsprechend Nachschärfefaktor angeben. Funktioniert sehr gut und man kann auch sehr viele Bilder hintereinander verkleinern.
 
Zunächst vielen Dank für die kritische Diskussion.
@ Milamber, ein bisschen Sportmanship ist ja auch immer mit dabei
@ Snook, ich mach es gegenwärtig mit ViewNX 2. Nikon Nachbearbeitungs Software die mit den Kameras kommt und auch als Free Download zu haben ist. Ich meine es ist ein relative simples Programm.
Was du hier erwähnst muss ich mal unter die Lupe nehmen. ViewNX 2 bietet bei der Umwandlung zwar die Wahl der Pixel für die lange Seite, für die Bildqualität aber nur einen Schieberegler der eigentlich immer auf Maximum steht. Der Rest sind alles Archivierungs Features. In der RAW Bearbeitung dreh' normal ca 20% Sharpness rein, sehr selten Highlight- oder Shadow Protection und ansonsten check ich auch nur die Farbtemperatur, belasse sie aber meistens auf "Recorded Value". That's it.

Hier sind 'ne Hand voll vom vergangenem Sonntag Nachmittag, zur freien Kritik, Beurteilung & Diskussion. Rechts Klick = original Grösse.

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Ich bin total begeistert von meiner Olympus E-PL5. Sehr guter, schneller Fokus, sehr gute Bildqualität bis in hohe ISOs. Das Klappdisplay ist super bequem zum Tabletop fotografieren. Ich überlege mir ernsthaft, ob ich meinen Nikonkrempel verkaufen sollte.

Z.Z. werden viele E-PL3s abgestoßen, da die PL5 und die P5 herausgekommen sind. Eine gebrauchte E-PL3 bekommst Du zwischen € 2-300,-, die E-PL5 mit Kitlinse 14-42mm kostet neu um die € 600,-


Ich würde mir ja auch gerne eine neue Kamera für semi-professionelle Ansprüche kaufen. Solche Systemkameras ala Nikon 1, Sony Nex, Olympus Pen oder diverse Kompaktkameras wie z.B. die Olympus XZ-1, Canon PowerShot S95/S110, Nikon Coolpix A usw. wären für mich ja schon verlockend. Na gut, der Preis der Nikon Coolpix A ist ein wenig abschreckend für eine Kompaktkamera.

Eine digitale Spiegelreflexkamera wäre zwar auch ne Option, und die ganzen Profis rennen wohl mit solch einen schwarzen Kasten rum. Aber ich hätte halt gerne was kleines kompaktes, wo ich nicht so viel schleppen muss. Idealerweise eine Kamera, die auch in die breiteren Taschen einer Cargohose passt :D
Ein weiterer Nachteil an einer DSLR ist halt, das man damit sofort überall auffällt. Also auch nicht so ganz optimal für eher unauffällige Strassenfotografie usw.

Und mit einigen Systemkameras oder teureren Kompaktkamera soll man ja an die Bildqualität einer Spiegelreflexkamera heran kommen. Von daher stellt sich mir eh die Frage, warum schwere DSLR kaufen wenn diese Qualität auch anders erreicht wird?

Auch wenn die Nikon 1 unter den Systemkameras den kleinsten Sensor hat, so würde ich diese Kamera dennoch gerne mal ausprobieren (vor allem da die Nikon 1 J2 usw. ja zur Zeit auch recht preiswert angeboten wird). Dann könnte ich dann erstmal rein schnuppern, ob solch eine Kamera mit Wechselobjektiven überhaupt etwas für mich ist. Wenn schon Systemkamera, dann auch gerne eine, wo die Objektive nicht ganz so riesig ausfallen. Für den Anfang hätte ich sowieso gerne ein Pancake-Objektiv oder ein 11 - 25,5 mm Objektiv, da diese so schön kompakt sind :cool:
 
So jetzt habe ich mir ein "Tamron SP AF 24-70mm 2.8 Di VC USD" bestellt. Angeblich 2 Wochen Lieferzeit. Die habe ich noch Bedenkzeit bis zur Selbstabholung mit Barzahlung.

Im Prinzip wird man ganz wuschelig, wenn man die Qual der Wahl hat. In Frage kommen würden ja noch das Canon 24-70 4.0 L IS USM und gebraucht ein Canon 24-70 2.8 L USM (Serie I), sowie ein ebenso gebrauchtes 24-105 4.0 L USM IS. Ein neues 24-70 2.8 L IS USM wäre mir aber zu teuer. Für jedes dieser Objektive gibt es einen Testbericht der davon schwärmt und mindestens einen, der Mängel feststellt. Auch in diversen Foren wird jedes davon gelobt und heruntergemacht. Serienstreuungen scheint es bei Objektiven auch massiv zu geben.

Die nächste Qual wird dann das Tele. Allerdings ist das Canon 70-200 4.0 L USM mit einem Gebrauchtpreis von etwa € 400 und der angeblich gebotenen Qualität vom Preis/Leistungsverhältnis eigentlich eh nicht zu schlagen.

Für Leute, die nicht wissen, was sie mir zu Weihnachten schenken sollen, stünden noch ein Sigma 12-24mm, gebraucht um ca. € 250 oder ein Canon 100m 2.8 Macro (nicht L), gebraucht etwa € 300 auf der Liste. :)

Bin schon gespannt. Mein 28-105 3.5-4.5 USM. mit dem ich ja die Fotos hier gemacht habe, muss ich schon bis auf 8 abblenden, damit es dem Tamron auf 2.8 nahe kommt, wenn ich dem da Glauben schenken darf:
http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=453&SampleComp=0&FLIComp=2&APIComp=0
 
Naja bei einem so kleinen Bild sollte eigentlich die Objektivqualität locker ausreichen ... Beim Verkleinern muss man eben immer entsprechend nachschärfen ...

Womit verkleinerst du denn? Ich finde den Jpeg-Compressor, bzw das TOP-Tool von Traumflieger (ist beides das selbe) sehr gut für soetwas. Da kann man die Ausgabegröße in Pixeln und Kilobytes angeben und einen entsprechend Nachschärfefaktor angeben. Funktioniert sehr gut und man kann auch sehr viele Bilder hintereinander verkleinern.
Hab bei Traumflieger mal rein geschaut. Soweit ich es erkennen kann, ist der free download nur für Windows tauglich. Gibt's auch eine Mac Version?
 
Gibt's auch eine Mac Version?

Von Lightroom gibt es auch eine Mac-Version. Für den Privatgebrauch kostet die Lizenz ca. 72 €. Ein Monat kann man gratis testen. Ich verwalte und bearbeite alle meine Fotos mit dem Zeug. Der größte Vorteil für mich ist, dass die Bilder selbst unangetastet bleiben, es werden alle Bearbeitungschritte bei der Anzeige aus dem Original (am besten Raw-Format) gemacht. Somit kann die Bearbeitung immer Rückgängig gemacht werden und wenn der RAW-Koverter verbessert wird, wirkt sich das gleich aus.

In der Export-Sektion kann man sich beliebig viele Voreinstellungen, mit allen möglichen Parametern wie Auflösung, Qualität bzw. maximale Größe, nachschärfen, bescheiden der Exif-Daten usw. mit frei erstellbaren Namen wie z.B. Web, Forum, "Volle Größe", Gmail usw. abspeichern. Und so bequem für alle Angelegenheiten JPG-Dateien erzeugen.

Inzwischen habe ich vom Canon-Raw-Format auf das Adobe-DNG-Format umgestellt. Wird beim Import der Fotos von der Speicherkarte umgewandelt, sofern es sich um RAW-Dateien handelt. Jpegs bleiben was sie sind.
Meine Bearbeitungen (Belichttung, Weißabgleich, Kontrast usw.) werden in diesen DNG-Dateien in einer XML-Sektion abgespeichert. Angeblich können diese Daten auch andere Programme lesen. Somit habe ich die Hoffnung, dass bei einem Wechsel auf eine andere Software nicht alles noch einmal gemacht werden muss, zumindest bleibt meine Arbeit erhalten, falls die Katalog-Datei einmal hopsgehen sollte.

Ich bin kein Freund von Adobe, aber zur Zeit gibt es für Lightroom kaum Konkurrenz. Die 5er-Version hat noch ein paar Macken, da sollte man sich momentan eher mit der 4er-Version ausstatten oder mit den Macken leben, so wie ich es tue. ;)
 
Wo bekommt man LR5 für 72€? :eek:
 
€ 68,90 als Student Version bei amazon.
 
Ich bin ja DxO Verfechter, wenn man nicht unbedingt Retusche und Ebenenwerkzeuge brauch^^ Zusammen mit dem Filmpack is das echt geil :)
 
€ 68,90 als Student Version bei amazon.

Stimmt. Jetzt wollte ich die Seite auf adobe.com herauskramen und sehe, dass die Version für den Kleingebrauch nur als Upgrade gleich viel kostet, wie die Studenten- und Lehrerversion. Als Vollversion für Einzelpersonen kostet es auf adobe.com 129,15

Aber sind wir nicht alle irgendwie auch Lehrer? ;)
 
....Du brauchst aber einen Nachweis: Schülerpass, Zeugnis, Einschreibung Uni o.ä.
 

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