[KnowHow] Foto Equipment Beratung und Fachsimpelei

  • Ersteller milamber
  • Erstellt am
^^ Ja, das raus zu finden bin ich gerade auch dabei. Dazu muss ich zugeben das mich Adobe Lightroom schon sehr beeindruckt.
Somit stellt sich mir die Frage, LR5 für 122.- oder LR4 für 95.- Amerikanische. Beides sind Box Versionen.
Ich würde einmal die 30 Tage Testzeit abwarten. Eventuell kommt inzwischen ein Update für 5. Die aktuelle 5er Version ist RC 2, also "release canditate", verstehe ich sowieso nicht ganz, warum das schon verkauft wird.

Wenn du jetzt die 4er kaufst, kannst du ja dann die 5er als Upgrade zum fast halben Preis kaufen, auch eine Option. ;)

Jetzt fange ich aber an meine Visionen und Ideen umzusetzen :)

Ok, alles klar. :)
 
Das kommt darauf an was man erreichen möchte. Eine Unterbelichtung ist aber meistens "besser". Kann aber sehr stark von der Kamera abhängig sein. Ich spreche nur für meine Nikon D7000 und damit für alle Kameras mit gleichem Sensor.
Man kann viel aus dem Schatten holen. Das sieht man in meinem Beispiel. War aber trotzdem ein Fehler von mir. Ich habe den Himmel beim Bearbeiten sogar absichtlich überstrahlt :D.

Manchmal ist es mir aber egal wenn die Lichter ausbrennen und ich möchte gezielt alles (oder mehr) aus den Schatten holen.

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Ich würde einmal die 30 Tage Testzeit abwarten. Eventuell kommt inzwischen ein Update für 5. Die aktuelle 5er Version ist RC 2, also "release canditate", verstehe ich sowieso nicht ganz, warum das schon verkauft wird.

Wenn du jetzt die 4er kaufst, kannst du ja dann die 5er als Upgrade zum fast halben Preis kaufen, auch eine Option. ;)


ähm :D LR5 ist schon eine Weile "draußen", also final :D.

5.2 gibt es als beta. Aber das wird ein kostenloser Update zu 5.0 sein :).
 
Naja, die Physik kann niemand überlisten. Lies dich mal in das Zonensystem ein (Ansel Adams und früher) wobei man bei Digipics sagen muss, dass die eine andere Entwicklungscharakteristik haben als SW. Weiß gerade bloß nicht mehr ob die mehr Lichter verzeihen oder mehr Abgesoffenes :D Rauscht halt sehr schnell wenn man hochzieht.

Generell prägt sich bei mir die Erkenntnis aus, das zwischen der organischen Reaktion innerhalb einer lichtempfindlichen Schicht (AgBr = Silberbromid) + Farbkupplern (bei Farbfilm) + chemische Entwicklungs Substanzen und der elektronischen Lichtempfindlichkeit eines Sensors + digitaler Verechnung/Umwandlung, ein himmelweiter Unterschied liegt. Nur so ein Aspekt, der sich in meinem Bewusstsein langsam breiter macht.
Hab' gestern eine kleine Serie von Landschaftsaufnahmen gemacht, mit Center Weighted @10mm und drei EV Steps je 1/3 in den + Bereich kompensiert. Die Resultate sind mit 18-55 VR sehr gut, mit dem 55-200 VR ein bischen zu hell (hier die Kompensation ein bisschen zurueckschrauben, nur 1/2 EV Step). Wobei ich auch bedenken möchte, das es sich um 2 Bodys des selben Models handelt. Also, Trial & Error.

Normalerweise gilt, was auf'm Film nicht drauf ist, ob nun unterbelichtet oder ausgebrannt ist so gut wie nicht "recoverable". Falls es das ist was du meinst. Mein ISO versuche ich so niedrig wie möglich zu halten. Kontrast Veränderungen meine ich schon bei 400 oder 800 erkennen zu können. Zumindest bei der D80.

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Ich hatte eigentlich auch den Eindruck, das LR5 schon als finale Version auf dem Markt ist. Es gibt von verschieden Vertreibern Promo Angebote bei der Box Version. Dachte auch das Verbesserungen, sowie ausgearbeitete Kinks kostenlos zum runterladen verfügbar sein sollten. Upgrades sind natürlich eine andere Sache.
 
Das Zonensystem gilt aber nach wie vor. Ich wende diese "Technik" auch an, wenn ich manuell fotografiere. Allerdings mache ich das nicht so oft, da es mir ausreicht im Aperture Mode Korrekturen durchzuführen falls die Kamera deneben liegt. Habe darin auch nicht so viel Übung.

Center Weighted würde ich aber bei Landschaftsaufnahmen nicht anwenden. Aus welchem Grund machst Du das?
 
Ich glaub' nicht das ich mit dem "Zonen System" im speziellen verwandt bin. Vielleicht unter anderer Bezeichnung.

Es macht für mich auch Sinn, Center Weighted für Landschafts Fotografie nicht zu verwenden. Im Moment befinde ich mich noch in reiner Testphase mit dem D80 Outfit.
Ich hab' beide Kameras vorgestern von 3D Matrix umgestellt, ohne zu wissen was ich damit beabsichtige, sondern mir mehr im Bewusstsein dessen, die Resultate anzusehen.
Das ich Landschaft fotografierte war nicht geplant, sondern hatte mehr mit den geographischen Umständen zu tun, in denen ich mich gestern Abend gerade aufhielt.

Hier ist ein Sample. Nur verkleinert RAW - Jpeg in LR4 und ein bisschen nachgeschärft (für mich schon fast zu "crunchy")

Mount%2520Clef%2520View%25201.jpg
 
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ähm :D LR5 ist schon eine Weile "draußen", also final :D.

5.2 gibt es als beta. Aber das wird ein kostenloser Update zu 5.0 sein :).

Ja, habe ich auch gerade gecheckt und lade mir gerade die Version 5.2 runter. Ich habe das etwas falsch verstanden, dachte ich hätte Lightroom 5 RC2 installiert, dabei habe ich 5.0 und von 5.2 gibt es den Kandidaten. Mal sehen, was der besser kann, aber vorher mein Backup aktualisieren. :D
 
Hallöchen zusammen,

was nutzt ihr so um eure Ausrüstung durch die Gegend zu tragen?
Ich habe eine alte Cullmann-Tasche von meinem Vater in der seine alte analoge Kamera+ Objektiv und ein Extraobjektiv drin waren.
Bis jetzt hat diese auch wohl für das was ich an Ausrüstung habe gereicht.

Allerdings ist bei mir diese Woche noch ein 70-300mm angekommen, dass ich auch gerne immer dabei hätte.
Ich bin also auf der Suche nach einer Tasche/einem Rucksack, in dem ich meine D90 und meine Objektive ( 18-135mm, 70-300mm und Makro-Zwischenringe, auch Objektivgröße) transportieren kann. Am besten sollte noch etwas mehr Platz vorhanden sein, da garantiert irgendwann mal ein UWW folgen wird. Filter und Blitz werden sich sicher auch im Laufe der Zeit ansammeln und das sollte auch alles mit in das Transportobjekt passen, da ich mir dann nicht wieder ein neues zulegen möchte.

Was habt ihr da für Erfahrungen? Was könnt ihr empfehlen? Was verwendet ihr sogar selber? :)

Grüße
 
Was verwendet ihr sogar selber? :)

Ich habe den hier im Thread empfohlenen Lowe Fastback 350 gekauft. Da passt ziemlich viel hinein. Einzig habe ich nicht bedacht, dass der Rucksack keine Halterung für ein Stativ hat. Regen/Staubhülle hat er auch nicht, aber Letzteres habe ich auch für meine anderen Rucksäcke bereits herumliegen.

Das Notebookfach ist fein, falls ich es einmal brauchen sollte. :D

Bisher blieb es leer und weil so viel Platz darin ist, habe ich zur Zeit im Hauptfach die 5D, die 40D, das EF-S 17-85, das EF 70-210, das EF 28-105 und den Blitz. Oben ein Ministativ, den Belichtungsmesser, die Akkus, Zeugs zum Reinigen der Linsen, Filter und noch viel Platz, also Wasserflasche ginge sich auch noch aus.

Für kleinere Einsätze werde ich mir eventuell noch einen kleineren Sack zulegen, könnte auch ein Slingbag sein.
 
Ganz wichtig ist aber zu lernen nur das mitzunehmen, was man wirklich braucht! :)

Man macht nicht mehr oder bessere Bilder nur weil man alles dabei hat. Im Gegenteil! Man schleppt sich nur einen ab, hat irgendwann Rückenschmerzen oder keine Lust mehr und kommt leer nach Hause.
Ich nehme meistens nur ein Objektiv mit (also das auf der Kamera). Stativ nur dann, wenn ich weiß, dass ich es brauche.

An der Ostsee hatte ich mein 17-50 und 70-200 dabei. Und das war mir schon fast zu viel. Am liebsten hätte ich ein 70-200 + UWW Festbrennweite mitgenommen. Aber ich habe leider noch keine UWW FB.

Ich wußte aber schon vorher, dass ich Landschaften und Tiere fotografieren will. Deswegen habe ich leider beide gebraucht.
 
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Lowe sind gute Kamera Taschen. Persönlich kann ich mit Rucksäcken nicht so gut. Das bezieht sich wohl auf die Zweckgebundenheit und wie/wo man sich bewegt.
Auf meiner Suche in den vergangen Wochen bin ich auf Tamrac Taschen gestossen, die ich eigentlich sehr interessant fand.

Generell habe ich immer Schulter Tasche bevorzugt, bin aber jüngst auf den Geschmack gekommen, die Taschen "sling bag" Style über Kopf und Brust zu tragen. Dasselbe mit den Kameras selbst. "Bandolier" Style. Fühlt sich wesentlich sicherer an und macht sich für meine Zwecke auf perfekt handlich. Allerdings bin ich hier zum Schluss gekommen, Polsterung für bereits vorhandene Taschen und auch die Kamera Gurte selbst anzufertigen.

Wäre ich beim Bergwandern oder Trekking unterwegs, würde ich sicher auch einen Rucksack wählen :)

Ganz wichtig ist aber zu lernen nur das mitzunehmen, was man wirklich braucht! :)
Das ist total richtig! Aus diesem Grunde habe ich auch nicht nur 'Eine' Tasche, sondern 'Einige'. Kleine, Mittelgrosse und grosse Taschen. Dem Zweck entsprechen werden sie dann eingesetzt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benutze inzwischen auch meine Wanderrucksäcke. Kann mit den Kamerataschen nichts anfangen.

Und Gurt:

Gurt1.jpg
 
Ganz wichtig ist aber zu lernen nur das mitzunehmen, was man wirklich braucht! :)

Man macht nicht mehr oder bessere Bilder nur weil man alles dabei hat. Im Gegenteil! Man schleppt sich nur einen ab, hat irgendwann Rückenschmerzen oder keine Lust mehr und kommt leer nach Hause.

Das ist generell sicher richtig, aber ich habe einfach keinen anderen Aufbewahrungsort für die Kamera und ich hab nicht wirklich Lust erst alles auf dem Schreibtisch auszubreiten um dann wieder einen Teil einzupacken, oder das ganze andersrum. (Außerdem ist mein Zimmer proppevoll)
Und mir ists schon so manches Mal passiert, dass ich dann doch etwas gefunden habe, wo ich mich geärgert habe, dass ich das Objektiv nicht dabei hab. (Ich hatte es zwar nicht dabei, weil ich es gar nicht besaß, aber vom Prinzip ist das ja das gleiche :D )

Ich möchte mehr einen Aufbewahrungsort, an dem ich alle Foto-bezogenen Sachen aufbewahre und diese auch geschlossen mitnehmen kann, zB wenns mal weiter weggeht. Dann möchte ich nicht 2 Taschen oder ähnliche Lösungen haben.
 
Ganz wichtig ist aber zu lernen nur das mitzunehmen, was man wirklich braucht! :)

Anleitung dazu hier: :D



Ich glaube auch, der Fastback 350 wird eher so als Vorratsbehälter herhalten und ich besorge mir noch etwas kleines, für ein Gehäuse und maximal 2 Objektiven, mal sehen.
 
jaja, der Herr Traumflieger würde damit keine 5km weit zu Fuss kommen ;) :D.
 
Ich finde im Stadt oder Metropolen Einsatz aka "Street Fotografie" sind Schulter- oder Slingtaschen ideal. Die sind sehr flexible, erlauben Gewichtsverlagerung, man kann sie mal links, mal rechts tragen, nach vorne ziehen oder nach hinten schieben. Beim raus und rein mit Verkehrsmitteln, braucht man diese Flexibilität. Manche tragen hier die Kamera nur als solche, das würde mir allerdings nicht in den Sinn kommen.

Ein Rucksack macht sich ideal, ist man im Freien, der Natur, auf ausgedehnten Fuss-"Märschen" unterwegs ist, wo es für die Körper Balance wichtig ist nichts rum baumeln zu haben und die Bewegungs-Freiheit der Arme verfügbar hat.

Summa Sumarum, muss man aber selbst rausfinden was am besten funktioniert.

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jaja, der Herr Traumflieger würde damit keine 5km weit zu Fuss kommen ;) :D.
Deswegen heisst er ja auch "Traumflieger" :D
 
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Hehe ...
ich verwende meist meinen alten kleinen Crumpler-Rucksack. Ein von oben zugängliches Fach, in dem sich die Cam mit Objektiv befindet und Kleinkram, der Rest der Objektive befindet sich einen Stock tiefer, separat zugänglich über einen weiteren Reißverschluss, mit so Schaumstoffdingern unterteilt. Da passen zwar nicht alle meine Objektive rein, aber ich benötige im Zweifelsfall auch nicht alles zwischen 10 und 300 mm und noch ein paar Festbrennweiten auf einmal ... Drei bis vier Objektive insgesamt sind aber kein Thema. Ich hab nicht einmal einen Haltegurt an meiner Cam. Stört nur ...

Stativ wird bei Bedarf halt getragen. Eine Schlaufe/zwei an das Backpack zu machen, besorgt einem aber jeder Schneider für eine Handvoll Euro/Dollar.
 
Auch wenn es keine direkte Equipment-SAche ist - es geht aber um Fotografie. Hat irgendjemand eine Ahnung, wie zwischen all die echt grandiosen 99,X und 98,Xer Bilder auf 500px manchmal echt grottige gelangen (unlustige Schnappschüsse, grottige T*ttenbildchen oder Haustiere ohne jede Bildgestaltung)? Ich bin jetzt von deviantart "weg" (Acc existiert ja noch), weil da viele Deppen rumhängen und ehrliches Feedback eher selten ist. 500px hat ja selbst eigentlich einen anderen Qualitätsanspruch, daher ging ich jetzt davon aus, dass da nicht solche "wir faven uns alle gegenseitig"-Aktionen gibt. Über mehrere Tage hinweg waren da aber nun immer wieder mal Bilder bei, die einfach nur kacke aussahen (und an Hand einiger Kommentare dadrunter bin ich mir sicher, dass es keine reine Geschmackssache war). Also kurz: ist es auch wieder eine reine "AUFMERKSAMKEIT AUFMERKSAMKEIT"-Community geworden? Bin ich mal wieder zu spät? ;)
 
ja, leider

Es gibt viele Spammer, die einfach vom Bild zu Bild gehen und "like & fave" drücken. Das machen sie bei 10000 Bildern pro Tag. Viele "Anfänger" fühlen sich dann genötigt als Gegenleistung auch zu "voten". So kann man durchaus ein paar Hundert Votes bekommen, die absolut nichts mit der Qualität des Bildes zu tun haben.

Wenn Du dann mal auf die Profile von diesen Spammern gehst, kannst Du sehen, dass sie kein einziges vorzeigbares Foto haben und trotzdem bei 10k+ likes sind.

Mich kotzt es schon richtig an, weil ich mir eine ehrlich Bewertung und echte Chancen auf gute Platzierung wünschen würde. Ich weiß, dass es auf 500px richtig hervorragende Fotografen gibt (die vielleicht sogar total unbekannt sind und kaum likes haben), mit den ich nicht mithalten kann, aber wenn ich die ganzen schlechten Urlaubsschnappschüsse bei Popular sehe, dann bin ich immer deprimiert.

EDIT:

ich möchte in den nächsten Tagen folgende Plattformen ausprobieren:

http://1x.com
http://www.72dpi.com
http://www.kujaja.com/en/

In der Hoffnung dort nicht zu spät zu sein ;).
(Ich bin jedoch eher auf Naturfotografie beschränkt und kann mit Fashion oder Street nichts anfangen)
 
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EL Tedesco: Hab' gestern eine kleine Serie von Landschaftsaufnahmen gemacht, mit Center Weighted @10mm und drei EV Steps je 1/3 in den + Bereich kompensiert. Die Resultate sind mit 18-55 VR sehr gut, mit dem 55-200 VR ein bischen zu hell (hier die Kompensation ein bisschen zurueckschrauben, nur 1/2 EV Step). Wobei ich auch bedenken möchte, das es sich um 2 Bodys des selben Models handelt. Also, Trial & Error.

Normalerweise gilt, was auf'm Film nicht drauf ist, ob nun unterbelichtet oder ausgebrannt ist so gut wie nicht "recoverable". Falls es das ist was du meinst. Mein ISO versuche ich so niedrig wie möglich zu halten. Kontrast Veränderungen meine ich schon bei 400 oder 800 erkennen zu können. Zumindest bei der D80.

Du belichtest doch eigentlich ausgewogen. Die Unterschiede bei den Objektiven ergeben sich wohl eher daraus, dass Du bei "center weighted" einmal ein Zoom der wide Range hast und im anderen Fall eines der Tele-Range. Der gewichtete Bildausschnitt ist dann ein anderer, woraus sich auch eine unterschiedliche Belichtungsmessung ergeben mag.

Es gibt irgendwo eine Tabelle wie das mit den unterschiedlichen Empfindlichkeiten und der Farb- und Helligkeitsauflösung ist. Modernere Sensoren verschieben das, so dass man auch mit ISO 800 noch sehr brauchbare Bilder machen kann (etwas Licht vorausgesetzt). Grundsätzlich gilt aber, dass je höher die Iso, desto weniger Farb- und Helligkeitsunterschiede können gespeichert werden. Die mathematisch-physikalische Beziehung habe ich aber erfolgreich verdrängt :)

@Milamber: Helfen können da auf lange Sicht nur gut moderierte Communities. Seiten wie 500px.com werden, sobald bekannt, überlaufen von Möchtegerns und Klickspammern. War mit der Fotocommunity genauso und wird auch so bleiben. Wenn Du denkst, gute Bilder zu haben (habe auf deiner Webseite nachgeschaut, sind ein paar sehr schöne dabei ... dann schau mal bei luxundlaune.com nach. Die haben meines Wissens a) sehr gute Bilder b) strenge Kriterien.

Edit: Das forum ist frei zugänglich. Der Kilian z.B. ist kein Unbekannter, also nicht verzagen:

http://forum.luxundlaune.com/topic/4681-alpen-sommer-2013/

http://www.luxundlaune.com/bewerben
 
Lustig, aber wahr:

 

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