[KnowHow] Foto Equipment Beratung und Fachsimpelei

  • Ersteller milamber
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Ist doch gut, kannst den nassen Boden entspiegeln :ugly:
Ich hab mir den Hitech 10-Stop ND und ne Hitechfilterhalterung gegönnt. Dann wird das auch mit den Verlaufsfiltern bequemer. So ein ND-Schraubfilter ist ziemlich belastend, wenn man den drauf hat sieht man ja nix mehr. Und immer, wenn man den Bildausscnitt verändern möchte, muss man rumschrauben. Jetzt geht das mit einem Handgriff :)

Ich hab auch gerade geschaut - 600D für knapp 50€ mehr. Also wenn du bereit bist, noch mal 100€ draufzulegen, bekommst du natürlich eine bessere Kamera, dann brauchst du ja noch ne kleine Tasche und ne Speicherkarte
 
Seit ich meinen polfilter habe, hat es nur geregnet.

was haste denn genommen ??
MRC Käsemann ??

hab ich mir mal gegönnt vor einiger Zeit nach dem ich mit Hama, hoya und co einfach nicht zufrieden war
(auch teuer lehrgeld wenn man ewig versucht am falschen ende zu sparen)

gruß Robi
 
Ich habe den Hoya HD genommen. Der soll besser sein als die günstigeren Hoya Dinger.
Bis jetzt konnte ich auch noch keine Nachteile erkennen, aber da ich nur ein paar Testbilder gemacht habe, ist das noch nicht soooo aussagekräftig.

@meister hubert
Die HiTech Filter möchte ich auch. Einen GND 0.9 und einen ND (wahrscheinlich auch 10-Stop). Zuerst wollte ich einen Vari-ND, aber da leidet die Quali drunter und teurer ist er ja auch.
 
Der Preisunterschied zwischen 550D und 600D ist so gering, dass ich zur 600D greifen würde - die hat insbesondere im Videomodus mehr mögliche Einstellungen und natürlich den beweglichen Bildschirm, der immer mal wieder praktisch sein kann.

Mit der aktuellen NEX-Serie habe ich mich noch nicht ausreichend beschäftige, um dazu etwas sagen zu können.


Die Sony erscheint mir (rein vom Datenblatt her) mit einem etwas schlechteren P-/L-Verhältnis, aber dass der Name dabei mitbezahlt wird ist mir klar.
Vorteil wäre natürlich das kompakte Format. Bei der EOS hatte ich jedoch ein ähnlich gutes Gefühl beim kurzen Test (Haptik, Bedienung)

Also bei DSLR-Video haben sowohl Canon als auch Sony momentan die Nase vorn würde ich dreist beahupten.
Aber auch Nikon zieht nach http://www.chip.de/news/Nikon-D4-Vollformat-DSLR-mit-Rekord-ISO-Full-HD_53321537.html mit 1080p und monitorbarem Audio.

Wenn du eine Canon möchtest, dann liegt du mit deiner Wahl genau richtig.
550D ~ 500€,
Dazu ein gebrauchtest 17-50 Tamron für 220€

Viel billiger wirst du bei Canon nicht wegkommen, wenn du ein gutes Objektiv möchtest und dir Video wichtig ist.

Hehe, die Nikon wäre natürlich Sahne, aber dafür legt man ja ein ganzes Vermögen hin.:redface:

Ich danke euch beiden erstmal und werde mir die Canon nochmal zur Brust nehmen! Genau, die 600D mit dem drehbaren Monitor ist wirklich lohnenswerter, denn das habe ich bisher oft vermisst.:gruebel:
Den Bildschirm der Sony NEX könnte man auch leider nur im Winkel verstellen,aber halt nicht gänzlich drehen.->Pluspunkt für die EOS:)

We will see!

Grüße

Jan
 
Es kommt aus Japan...


Es steht Canon drauf...


Es hat einen roten Ring...


Und es kann bis 70mm zoomen...






Klar, kann nur ein Canon AC 35-70mm F3.5-4.5-Objektiv sein :D
Und die T80 dazu - die einzige vor-EOS Canon-Spiegelreflex mit Autofokus





Die T80 kann aber auch normale FD-Objektive nehmen, womit aber natürlich mangels Motor der Autofokus nicht funktioniert. Aber der Autofokus-Sensor (Kontrast) funktioniert noch immer und wenn man den Auslöser halb runterdrückt und scharfstellt, piept die Kamera, sobald das manuelle Objektiv in Fokus ist. Dieses FD 50mm 1.8 habe ich hier schon seit ein paar Jahren ungenutzt rumliegen - mit der T80 bekommt es einen Sinn:


Die T80 nimmt angenehmerweise einfache AAA-Batterien. :)
 
So jetzt mal für alle Interessierten zum Theme Grau/Verlaufsfilter:

Was bringt so ein Filter, was man mit Photoshop nicht hinbekäme? Zunächst einmal zum Graufilter, er schluckt einfach Licht, das bedeutet, man kann länger belichten. Das eignet sich besonders, um mit Belichtungszeiten von >1/30sek Wasser weich und geschmeidig zu bekommen. Geht das per EBV? Bedingt, man kann natürlich auch die Blende komplett schließen, ISO 50 benutzen und dann auch noch überbelichten und danach in Photoshop wieder die Belichtung korrigieren. Sieht aber bescheiden aus.
Und beim Grauverlaufsfilter? naja meistens ist der Himmel einfach viel zu Hell. Den Abdunkelungseffekt kann man schon eher am PC konstruieren, kennen sicher viele: HDR. Man kann beispielsweise aus einem RAW zwei verschieden belichtete Bilder erstellen (zB +1.5 EV und -1.5EV) und dann in Photoshop übereinanderlegen und danach so zusammenbasteln wie man möchte. Dabei geht aber auf jeden fall der eh bereits begrenzte Dynamikumfang einer DSLR verloren. Alternantiv kann man auch mehrere seperate Belichtungen erstellen und so übereinanderlegen, allerdings hat man dann entweder unterschiedliche Belichtungszeiten, was man in Lanschaftsfotos leider meistens sehen kann oder man hat verschiedene ISO-Werte. Das ist nicht ganz so schlimm, aber das Foto ist leider trotzdem nicht aus einem Guss. Das Problem ist mit einem Verlaufsfilter nicht gegeben. Er hat aber auch Nachteile. Er kostet Geld, man hat ihn uU nicht immer dabei und wenn viele kleine Objekte hoch in den Himmel ragen, kann man ihn schlecht benutzen. Da ist man digital natürlich flexibler. Aber wenn man ihn hat, lässt sich beides ja auch kombinieren :great:

Sind Schraubfilter nicht handlicher, als die fetten Stecksysteme? Nö, aus zwei Gründen: Wenn man ein ND-Schraubfilter vors Objektiv klatscht, dann ist erstmal dunkel. Könnt ihr ganz gut ausprobieren: wenn ihr zB ein Objektiv mit Anfangsblende 2.8 habt, schließt die Blende komplett (zB F32) und drückt die Abblendtaste (sofern vorhanden). Ja es ist duster und das waren erst 7 Blenden, ein ND-Filter klaut aber auch gerne 10. Das heißt, sobald man die Kamera neu ausrichten möchte, neu fokussieren oder irgendwas anderes, heißt es: Runterschrauben, raufschrauben... Bei einem Steckfilter geht das: Zack Zack. Und bei Verlaufsfiltern? Schraubverlaufsfilter sind dämlich, weil man nicht bestimmen kann, wie weit die Abdunklung ins Bild hineinragt. Man muss also die Kamera nach dem Filter ausrichten und nicht umgekehrt.

Soviel zur langweiligen Theorie :ugly:

Was kauft man sich also für welche? Wir haben hier in Deutschland Cokin (bekommt man überall im Internet), die sind günstig. Dann noch Hitech (entweder aus GB, ich hab sie bei ISARFOTO bestellt, da irgendwie der einzige Deutsche Vertreiber?), die kosten ein bischen mehr und Lee (Gibt es zB bei Calumet, sind da aber irgendwie Todes-teuer), die sind aber angeblich am besten:hail:

ich stell euch hier, weil ich sie habe mal das Hitech-System vor:

6716426785_2e30511e24_b.jpg


So sieht das mehr oder weniger aus, wenn man alles an seine Kamera gebastelt hat. Der Filtereinschub ist aus Alu besteht quasi aus zwei Teilen:
1) Adapterring. Man schraubt ihn ins Objektivgewinde. Man kann danach nicht mehr den normale Objektivdeckel verwenden oder weitere Filter draufschrauben, da dieser selbst kein Innengewinde hat!
Er hat hinten einen dickere Radius, sodass man den Filterhalter einfach bis zum Ende raufschieben kann, sieht man hier:

6716427485_963c1c225d_b.jpg


Stecht man nun den Filterhalter selbst drauf, ist er frei beweglich, rotierbar und auch nach vorne runterfallbar:ugly: Muss man also ein bischen aufpassen. Festgestellt wird er mit dieser Schraube

6716427137_2be60d0ba2_b.jpg


Lässt sich sehr präzise einstellen und hällt bombenfest.
2) Einen Filterhalter, welcher ist egal, es gibt sie mit Platz für einen oder mehr Steckfilter und für mit oder ohne speziellen Polfilter. Ich habe das Modell, in das man vorne kein Polfilter stecken kann und mit 2 Filterhaltern (Erscheint mir praktisch, man will ja evtl auch ND UND Verlaufsfilter gleichzeitig benutzen). Die Filter werden vom Halter eingeklemmt, sitzt fest, lässt sich aber auch gut und leicht verschieben:

6716427941_b3b718459f_b.jpg


Alternativ kann man die Filter auch so vors Objektiv halten, macht sich bei Langzeitbelichtungen aber doof. Außerdem muss man sagen, dass sich ein normaler Schraubpolfilter in Verbindung mit dem System nicht sehr gut macht. Man muss zuerst den Polfilter aufs Objektiv schrauben und dann den Gewindering auf den Polfilter. Wenn man den Polfilter ausrichtet dreht sich also der Filterhalter mit und man muss ihn danach neu ausrichten, außerdem steht der gesammte Kram natürlich etwas weiter vom Objektiv ab, es kann dadurch bei Ultraweitwinkeln durchaus zu Randabschattungen führen. Es gibt die Filterhalter aber wie gesagt auch mit Polfilterhalterung, wo man dann einen spezialen Riesenpolfilter einschieben kann.

Praxisbilder, Vergleichsbilder und eine Erläuerung von den verschiedenen Arten und Stärken von Verlaufsfiltern folgen, sobald sich die Sonne das nächste mal zeigt:redface:
 
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Seit 2009 habe ich hier ein Cokin-System mit einigen Filtern rumliegen, dabei auch diverse Varlaufsfilter. Zugegebenermaßen aber noch sehr wenig in der Praxis genutzt.
 
Yeah und schon zeigt sich die Sonne. hier mal ein Beispiel von nem normalen Foto
6720276191_ea98611949_z.jpg

Und hier, wenn man mit einem Verlaufsfilter die Ausleuchtung anpasst.
6720270619_47734f01c6_z.jpg

Hier nochmal ein normales Foto
6720277959_aac8f3c5ed_z.jpg

Hier mit etwas abgedunkeltem Himmel
6720279975_5db3acdf09_z.jpg

Und zusätzlich noch einem 9x ND-Filter. Man erkennt gut den leichten Farbstich, den man aber problemlos am PC korrigieren kann
6720282129_f7546cfb74_z.jpg
 
Das Blatt hat sich auf dem dritten Bild hoffentlich bewegt, oder? :D
Schon Bilder von einem belebten Platz in der Stadt gemacht? :)

Welche Stärke hat Dein Verlaufsfilter? Sieht nämlich nicht nach so viel aus. Allerdings war im Himmel ja sowieso keine Zeichnung (oder doch?), von daher lässt sich das schwer beurteilen.
Beim ersten Bild scheint mir aber die zweite Version im Gesamten dunkler zu sein, war die Belichtung anders?

Mal eine Frage. Kann mir jemand ein Makro Objektiv empfehlen? Es soll eins mit etwa 105mm sein (und f/2.8). Ist zwar leider schwerer und teurer, aber ich habe weniger Probleme mit Abschattung, Fluchtabstand und es ist besser für Portraits geeignet (als ein 60mm oder so).

P.S. als "leicht" würde ich den Farbstich nicht bezeichnen :D. Aber es scheint bei (bezahlbaren?) ND Filter normal zu sein und lässt sich ja auch entfernen, wie Du schon sagst.
 
Ja leider kam ne Welle und hats verrutschen lassen^^ In der Stadt war ich noch nicht, vielleicht demnächst mal.
Der Verlaufsfilter hat drei Blenden abgedunkelt. Vielleicht hätte ich zwei verwenden sollen, einen weichen, der bis ins Wasser abdunkelt und einen harten nur für den Himmel, also dort effektiv 6 Stufen.
Die Belichtung kann natürlich ein bischen anders sein, ich hab die Belichtungszeit manuell eingestellt mit Spotmessung, wenn der Filter allerdings bis in den Messbereich kam, kann es sein, dass ich da rumgefuscht habe:D So schlimm finde ich den Farbstich gar nicht. Hab schon schlimmeres gesehen und in ACR lässt sich dieses lila ja mit einem Regler (Diese lila-grün-Verschiebung unter WB) anpassen. Ich habs aber mal zur veranschaulichung drin gelassen. Der 1000x von B+W MCR macht das genauso. Man muss dazu sagen, dass es auch wirklich nur bei Verlaufs+ND Filter so eklig wird, ansonsten sieht alles ganz gut aus.

btw: Sigma hat ein altes 105mm f2.8 Makro. Das sollte recht günstig sein.
 
3 Blenden, ist das dann der 0.9er?

Wegen dem Makro Objektiv bin ich total unentschlossen. Nikkor oder doch Sigma, OS/VS oder ohne … hm …
 
Schlechte Makros gibt es schonmal nicht, das macht die Auswahl aber auch nicht einfacher. :D
Selbst das billige, als "Joghurtbecher" bekannte Cosina/Soligor 100mm/3,5 mag zwar haptisch keinen Blumenstrauß gewinnen, optisch gibt es aber garnichts dran auszusetzen.

Ob OS oder nicht würde ich davon abhängig machen, wie oft du planst, es aus der Hand zu benutzen. Im echten Makrobereich bringt ein Stabi allerdings nicht mehr allzu viel, der ist dann bei Portraits o.ä. wirkungsvoller.

Kurz: ich würde den Preis entscheiden lassen.
 
Wegen dem OS bin ich mir unsicher, weil ich eben nicht weiß ob ich es auch wirklich oft Portraits nutzen werde. Schließlich habe ich ein 85/1.4. Anderseits schadet es nicht, wenn die Objektive, die man besitzt, nicht zu sehr eingeschränkt sind und man sie auch für mehre Zwecke nutzen kann.
Ich muss da noch ein paar Nächte drüber schlafen :).

Ja, der Preis … hmmm …
 
Wie iss eigentlich dein 85/1,4 Samyang?
 
Plus:
Bildqualität ist genial.
Bokeh sehr schön.
Super Schärfe.
Verarbeitung ohne Fehler und in Ordnung.
Sehr günstig (habe etwa 250€ gezahlt).

Minus:
Manueller Fokus - ist nicht für alles geeignet und der Ausschuss steigt.
CA in manchen Situationen deutlich sichtbar, was sich aber Aufgrund der Bauart nicht verhindern lässt.
Der Fokusring geht für meinen Geschmack ein bisschen zu schwer.

Ich bin mit dem Objektiv zufrieden. Wenn ich aber zu viel Geld hätte, würde ich die 600€ draufzahlen (für ein Sigma) um AF zu haben. Nikkor kostet ja noch deutlich mehr.

Ich würde sagen, es ist so eine Art Zeiss für Sparfüchse :D
 
ich hab dann auch mal eine Frage. Die Kamera, die ich nutze, ist eine Panasonic (Lumix) DMC-FZ20.
Wenn ich damit Bilder mache, finde ich später auf der Speicherkarte ein "normales" Bild im JPEG-Format, das ist ungefähr 1100KB groß. Außerdem ist das gleiche Bild nochmal als TIFF drauf, dieses ist ca. 14.400KB groß.

Hat das einen tieferen Sinn?
 
Ja, jpeg dateien sind komprimiert, also quasi gebrauchsfertig, die unkomprimierten dateien sind dann von vorteil wenn man die am rechner noch etwas bearbeiten will, weil die quasi "verlustfrei" gespeichert werden und so mehr bildinformationen beinhalten.

Des muesste sich aber auch abschalten lassen, wenn du viel speicherplatz brauchst und jpgs bevorzugst

Gruss
 
ja

Das Licht fällt auf den Sensor und dieser spuckt (jetzt mal vereinfacht gesagt) ein "rohes Bild" raus. Dieses nennt man auch RAW. Bei besseren Kameras, oder zumindest bei allen DSLR Kameras, besteht die Möglichkeit dieses Bild als Ausgangsmaterial zu behalten und weiter zu verwenden. Es ist unverfälscht und enthält alles was der Sensor liefert.
Ein JPEG, was auch alle Kameras ausgeben können, ist eine Version, die durch einen "Entwicklungsprozess" in der Kamera gelaufen ist. Diesen kann man auch steuern, in dem man der Kamera sagt, sie soll es bunter, heller, schärfer, etc. machen. Bei dieser Version gibt es aber Verluste, da sie schon bearbeitet und auch komprimiert wurde.

Ob Deine TIFF Bilder wirklich 100% RAWs sind, oder ob sie auch schon intern bearbeitet wurden, kann ich jetzt nicht beurteilen. Allerdings ist sicher, dass diese Bild zumindest nicht komprimiert wurde. JPEG Komprimierung ist immer verlustbehaftet, auch wenn es bei hoher Quali-Einstellung nicht wirklich stört.

Schau mal in der Anleitung ob es sich dabei um RAW handelt. Die dafür verwendeten "Container" können sich unterscheiden. Bei Nikon sind es .nef Dateien, bei anderen können es .dng sein oder evtl. auch .tiff.
 
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Mensch seid ihr schnell, da habe ich gar keine Zeit, das Wichtigste (was ich natürlich vergessen habe :/ ) noch dazuzuschreiben.



Die TIFF-Bilder sind nämlich von den Farben her total daneben. Ich häng mal zwei Bilder an, damit das klar wird..
So sieht das JPEG-Bild aus:
JPEG_normal.jpg
und so das TIFF:
tiff_verfaerbt.jpg
 
weil da noch kein Weißabgleich gemacht wurde. Den musst Du nachträglich am Rechner machen. Hast Du das Bild bei Neon-Licht gemacht? Das verursacht einen Grünstich.
 

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