[KnowHow] Foto Equipment Beratung und Fachsimpelei

  • Ersteller milamber
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Da ist es nur mehr wichtig, dass man den Auslöser findet. ;)
Womit wir uns am Ausgangspunkt wiederfinden :giggle:!
"You press the Button ..."

Duke-K0538001-Kodak-ad-1.jpg
 
Grund: größer
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Ist da die Calumetphoto-Plattform für Fotosachen empfehlenswert?
Empfehlenswert dahingehend, weil man idr die Gewährleistung für 1 Jahr hat, glaube ich zumindest, dass Calumet das auch macht, habe dort nie gekauft, weil ich die Gebrauchtpreise etwas zu hoch finde.
 
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Ich könnte mir derzeit gut eine Z6 (nicht II) vorstellen können
Achtung: Bei der Z6 ohne II benötigst Du zwingend XQD–SpeicherKarten.

Daran ist rein technisch nichts auszusetzen, sie sind eben 5–6 mal teurer, als gleich große SD–Karten. Die Z6 II hat auch einen Slot für SD–Karten.

Sonst will ich meine Z6 auf gar keinen Fall gegen eine APS–C Kamera eintausche,

Gruss
Uli
 
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1600 ISO, ein Wert der für mich sowieso schon sehr hoch angesetzt ist.
:oops: Ganz ehrlich? Dann vergiss Vollformat. Ich bin mit meiner a6300 bis ISO 6400 gegangen und fand das in der Regel noch in Ordnung. Neuere APS-C-Kameras rauschen bei ISO6400 noch mal merklich weniger (bzw. mit weniger Farbrauschen, sodass es weniger stört). Vielleicht kaufst du dir erstmal eine gebrauchte APS-C-Kamera und sammelst damit deine eigenen Erfahrungen?
 
Vielleicht auch eine Z30 als günstigeren Einstieg in das Z-System mit Option später mit Vollformat zu ergänzen...
 
Achtung: Bei der Z6 ohne II benötigst Du zwingend XQD–SpeicherKarten.
Das war übrigens ein Grund, warum ich der Z6II den Vorzug gegenüber der Z6 gegeben hätte. Abgesehen vom Preisunterschied für die Karten bieten SD-Karten ja auch den Vorteil, dass sie sich in den SD-Slot vieler zeitgemäßer PCs stecken lassen. Inzwischen gibt es aber natürlich auch XQD-Reader für den Anschluss an USB.

Letztere hat zwar den schwächeren Sensor aber diese Schwäche zeigt sich erst ab 1600 ISO, ein Wert der für mich sowieso schon sehr hoch angesetzt ist.
Ich bin mit meiner a6300 bis ISO 6400 gegangen und fand das in der Regel noch in Ordnung. Neuere APS-C-Kameras rauschen bei ISO6400 noch mal merklich weniger (bzw. mit weniger Farbrauschen, sodass es weniger stört).
Mit meiner A7III habe ich vereinzelt sogar schon Aufnahmen mit ISO 12500 erstellt. Ob solche Werte noch brauchbar sind hängt natürlich stark vom jeweiligen Bild selbst ab. Schwierig wird es natürlich dann, wenn eine große Fläche eigentlich schwarz sein müsste und dann viele Flecken aufweist. Wünschenswert sind derart hohe ISO-Werte natürlich nie, aber wenn es denn sein muss, hat man immer noch gute Reserven. Dieses bereits einmal im Foto-Thread gezeigte Bild hat einen ISO-Wert von 10.000 (ich hatte leider einfach kein Stativ dabei):

DSC00031c.jpg


Das reichte sogar für die genannten Fotografie-Foren, die ja eine bessere Auflösung erlauben als dieses Board. Großflächig ausdrucken sollte man solch ein Bild allerdings nicht. Aber dafür habe ich ja andere Bilder, auch Nachtaufnahmen. Die Nikon Z6 bzw. Z6II sollte ähnlich leistungsfähig sein.

Vielleicht auch eine Z30 als günstigeren Einstieg in das Z-System
Die Z30 ist laut Nikon primär als Vlogging-Kamera konzipiert, sie hat ja nicht einmal einen Sucher. Das wird dann spätestens bei ungünstigem Licht oder bei der Verwendung manueller Objektive schnell ein Problem. Gestern war noch von der Z50 die Rede, die als APS-C-Kamera für Einsteiger ja durchaus brauchbar wäre... :gruebel:
 
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Fuji X-100V mit ISO 8.000

DSCF4138.jpg

Fuji X-100V mit ISO 10.000

DSCF4142.jpg

und noch eines mit 12.8000

DSCF3804.jpg

Rauschreduzierung ist bei allen auf Null.
 
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Die Z30 ist laut Nikon primär als Vlogging-Kamera konzipiert, sie hat ja nicht einmal einen Sucher. Das wird dann spätestens bei ungünstigem Licht oder bei der Verwendung manueller Objektive schnell ein Problem. Gestern war noch von der Z50 die Rede, die als APS-C-Kamera für Einsteiger ja durchaus brauchbar wäre... :gruebel:
Ja, die Z30 ist schon sehr speziell.
Die Z50 würde ich jetzt nicht unbedingt als _Einsteiger_ Kamera sehen. Wenn man später aufsteigen will, dann sollte man zur Z50 gleich in Vollformatobjektive investieren, was eigentlich etwas widersinnig ist. Ich habe die Z50 als "Immerdabei", mit dem Pancake Zoom 16-50 passt sie sogar in eine größere Manteltasche. Die damals sehr guten Kompakten wie die P 7000er Serie sind damit nun wirklich obsolet. Ob Nikon die APS-C Schiene weiter fährt wird sich allerdings noch zeigen.
 
Gestern war noch von der Z50 die Rede, die als APS-C-Kamera für Einsteiger ja durchaus brauchbar wäre... :gruebel:
Und heute habe ich noch mehr Möglichkeiten entdeckt die zu anderen Überlegungen führen. Kann auch sein, dass ich mich zum jetzigen Zeitpunkt ein paar Mal im Kreise drehe, das ist bei mir ein natürlicher Prozess der Findung, da bleibe ich auch offen und dieser Prozess kann auch noch andauern.

Z50 ist mir preislich fast zu nah an der Z5 dran. Letztere würde ich dann vorziehen wegen Bildstabilisator und VF. Bin jetzt aber erstmal auf Beobachtungsposten. Da geht bestimmt noch was, da ich die Gebrauchtpreise für Z5 und Z6 als zu hoch erachte.

Z30 wäre außer Konkurrenz und dennoch eine Spass- und Dabei-Kamera mit der Möglichkeit die Vollformatobjektive durch APS-C in ihrer Brennweite zu verändern. Später dann zusätzlich eine kompromisslose VF-Kamera dazu, hätte die Z30 immer noch als Zweit- und Easy-Kamera ihre Daseinsberechtigung.

Eine Kamera die preislich eher in Richtung der "kompromisslosen VF-Kamera" geht, würde mich dagegen eher ärgern weil zu nah am Optimum. Nimmt man noch eine Z5 oder eine Z6 in die Hand, wenn man eine Z6 II hat? Ich glaube nicht. Ich bin aber auch kein Profifotograf der mehrere gleiche oder ähnliche Gehäuse haben muss.

Wie gesagt, ist ein laufender Prozess bei mir aber ich mache mir schon meine Gedanken dazu die in sich durchaus eine Logik aufweisen.

Würde jetzt Geld überhaupt keine Rolle spielen, würde ich die Z6 II nehmen (auch diese Gebrauchtpreise werde ich beobachten, falls ich mir doch zum Thema mehr Zeit lassen will).
 
War übrigens heute noch im Laden vor Ort und habe einige Kameras in die Hand genommen mit folgender Beobachtung:
  • Ich möchte kein nach vorne schwenkbares Display. Ist zwar eine nette Zusatzfunktion aber ich mag es nicht wenn das Display nach hinten zeigt und neben der Kamera steht statt dahinter. Lieber sind mir Displays die direkt hinter der Kamera sitzen und von oben - aus der Hüfte - gut sichtbar sind.

  • Die Haptik der Nikon Z6 ii (die Z6 und Z5 hatten sie nicht) ist für mich genial. Alle anderen lagen mir nicht so gut in der Hand oder gefielen mir einfach nicht so gut. Mir hat sie sogar besser gefallen als eine Canon R5. Die günstigeren Canon gefielen mir überhaupt nicht. An zweiter Stelle eher noch die Sony Alpha 7 xyz...

  • Die Z30 und Z50 sind auch gut zu greifen, wenn auch nicht so gut wie die Z6

  • Kompaktkamera mit hoher Lichtstärke wie z.B. Canon G7 X iii scheiden aus da mir zu klein. Da hat man bei meiner G10 noch was richtig in der Hand.
Habe dann meiner Lieben berichtet und sie auf dem aktuellen Stand gebracht. Sich fragte mich dann was ich fotografieren wolle... und das stürzte mich in einer kleinen Krise.. :D
 
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Sich fragte mich dann was ich fotografieren wolle... und das stürzte mich in einer kleinen Krise..
Na das klingt mir dann doch ein Wenig nach GAS. Wenn du kein konkretes Ziel hast würde ich das mit der VF lassen, sonst endet die wie meine A7 und verstaubt im Schrank.
Für tolle Fotos ist idR. immer noch das Motiv und die Idee dazu das wichtigste und nicht die perfekte Schärfe, Rauschverhalten ect.
Hier vlt mal durch die Kategorien klicken, da sieht man, dass meist auch das Handy reicht:
https://mobilephotoawards.com/11th-annual-mpa-winners-honorable-mentions/
 
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Oder diese kleinen Edelkompakten wie Sony RX 100 (I bis VI), Leica C-Lux, Panasonic TZ 2020, die mit ihren 20 MPix zumindest scharfe Bilder machen. Macht weniger Spaß, reicht aber für geschätzt 90 % aller Bilder völlig aus.
 
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Sich fragte mich dann was ich fotografieren wolle..
Oder diese kleinen Edelkompakten wie Sony RX 100 (I bis VI), Leica C-Lux, Panasonic TZ 2020, die mit ihren 20 MPix zumindest scharfe Bilder machen. Macht weniger Spaß, reicht aber für geschätzt 90 % aller Bilder völlig aus.
In der Tat, hängt alles davon ab, was man mit dem Foto vorhat. Je größer ein Sensor, desto besser ist die Tiefenschärfe, die man haben möchte (wenn man sie haben möchte). Im Vergleich dazu, ein Smartphone macht diese schönen Fotos, mit Unschärfen, über die interne Software, ein derart kleiner Sensor schafft das physikalisch nicht. Ich will die Suppe aber nicht nochmal aufwärmen, wurde sicher schon diskutiert.
 
da sieht man, dass meist auch das Handy reicht:
Wer noch keines besitzt, könnte mit so etwas vielleicht überzeugt werden.

Wer schon eines hat und trotzdem nach einer Kamera fragt, ist bereits darüber hinweg. ;)
 
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Sich fragte mich dann was ich fotografieren wolle... und das stürzte mich in einer kleinen Krise.. :D
Nicht nur das schöne Geld, nein, womöglich auch noch die Zeit, die du damit verbringen könntest! Als ob die Musik nicht schon schlimm genug wäre... :ugly:

Hier vlt mal durch die Kategorien klicken, da sieht man, dass meist auch das Handy reicht:
Genau: https://www.musiker-board.de/threads/der-fotografie-thread.236459/page-586#post-9457481 :D

Kameras sind doch sowieso unpraktisch und Schnee von gestern. Womöglich muss man die Fotos dann auch noch am Computer bearbeiten. Investiert vielleicht sogar noch Zeit, um aus den RAW-Daten noch etwas herauszuholen, was die Kamera so nicht direkt per JPEG ausspuckt. Schlimm, schlimm, schlimm...

Am Smartphone kann das Bild doch ganz einfach skaliert und notfalls auch heller oder dunkler gemacht werden. Und dann kann man das Bild sofort der ganzen Welt zeigen. Auf Instagram, Facebook, Twitter...
So geht Fotografieren heute. :D



P.S.: Und jetzt höre ich erst einmal Shania Twain..., bis später ;)
 
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Na ja Leute, ich hatte früher privat verschiedene Spiegelreflexkameras und ein paar Objektive (Minolta, Sigma) und habe irgendwann mal alles verkauft. Zu der Zeit habe ich auch unter anderem Fotoreisen für die Katalog-Modefotografie organisiert bei einem großen Modeversender, inclusive Fototeambooking. Von den Profis dort habe ich dann auch den Monostat übernommen, leider auch verkauft.

Später während meiner Selbständigkeit hatte ich Bedarf nach Bilder für mein Unternehmen (nicht auf höchstem Niveau) und habe selber gerne SW fotografiert. Am Anfang noch mit DSRL und SW-Labor, später kam dann die Nikon Coolpix 990.
https://www.digitalkamera.de/Testbericht/Testbericht_Nikon_Coolpix_990/1162.aspx

Eine einzigartige Kamera mit ihrem Schwenkobjektiv mit dem man auch aus der Hüfte oder Boden fotografieren konnte. Ganze 3,34 Megapixel aber sie hatte diese Besonderheit:

1673894112958.png


Das war kein Nachträgliches Programm in der Kamera um aus ein Farbfoto ein SW zu machen, sondern es wurde damit auch nur in SW aufgenommen aber dafür mit besserer Auflösung wie die Maximallösung bei der Farbfotografie. Die SW Aufnahmen konnten dann (mit Ausschnitt) auf meinem A3-Farbdrucker mit Pigmenttinte in Vollformat ausgedruckt werden und waren für die damaligen Verhälnisse und SW top!

Eine Minox GT war auch noch im Haus die ich gerne in die Hemdtasche gesteckt habe.

Dann kamen die Kinder und der Bedarf nach einer Kamera die easy ist und für diesen Einsatzzweck besser geeignet ist. So kam auch die Canon G10 ins Haus. Ich kann mit ihr bis heute relativ tolle Fotos machen, zumindest wenn genug Licht da ist. Nicht zu groß aber man hat noch was in der Hand. Sobald ich nicht nur knipse sondern fotografieren möchte, stoße ich allerdings an ihre Grenzen (Lichtschwäche, Unschärfe, selektive Schärfe). Daher der Gedanke mir wieder etwas größeres zuzulegen, just for Fun.

Früher hatte ich Objektive wie ein 2,8/28-70, 1,4/50 mm und 2,8/135 mm. Geträumt habe ich allerdings immer vom den Nikons 1,4/35 und 85 mm. Objektive die ich mir damals nicht leisten konnte oder wollte. Die aktuellen Z-Objektive finde ich dagegen preislich im Rahmen, auch wenn nur 1,8. So fing auch mein Interesse am Z-System an.

Hoffe, die kleine Geschichte hier ist OK.
 
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So. Heute kam die Nikon Z5 auf die der Nikkor Z 1.8/35 schon seit ein paar Tagen wartete. Ich hatte dann doch nicht das Angebot von Ebay-KA wahrgenommen (Gehäuse für 750,-) , da der Verkäufer eine Stunde vor dem Treffen mich darum bat, die Kamera nicht bei ihm zuhause abzuholen sondern uns in einem anderen Stadtteil zu treffen, an einem Ort der auf mich wenig vertrauenserweckend wirkte. Ich habe dann die Handbremse gezogen und bin von dem Deal ausgestiegen, war mir alles etwas suspekt. Bin derzeit auch ziemlich angeschlagen und hatte keinen Bock wegen ein paar Euro etwas zu riskieren bzw. nicht entsprechend reagieren zu können.

Gekauft habe ich also gebraucht, alles in sehr gutem Zustand, bei einer Plattform mit 30 Tage Rückgaberecht und 30 Monate Garantie. Das hat mich dann doch etwas entspannt.

Nun meine ersten Eindrücke der Z5 und entsprechendes Objektiv:
  • Bin regelrecht positiv geplättet von der Bildqualität. Was heute geht, aus der Hand geschossen und beim schlechtem Licht, ist einfach sagenhaft. Ich glaube nicht, dass mich der Sensor der Z5 in schlechten Lichtsituationen enttäuschen wird. Das sind schon Welten gegenüber dem, was ich kannte. Sehe daher derzeit kein Bedarf für eine Z6ii
  • Das Objektiv macht auf jedem Fall Spass, trennt das Motiv gut von dem Hintergrund und hat dabei ein gefälliges und dennoch recht neutrales Bouquet. Ich kann mit dieser Brennweite sehr viel anfangen
  • Kamera und Objektiv kommen auf fast genau ein Kilo. Das hat hat mich erstmal vom Gefühl etwas geplättet, da ich das schon lange nicht mehr hatte. Ich schreibe es aber eher dem zu, dass ich derzeit ziemlich angeschlagen bin. Ansonsten liegt mir die Z5 sehr gut in der Hand
  • Habe mit der Z5 wieder Bock auf Sucher statt Display. Selten so einen guten Sucher gesehen.
Mal ein paar Tage Testen aber ich könnte mir gut vorstellen, dass die Teile hier bleiben.

Habe übrigens auch zwei Fototaschen zum Vergleichen bestellt, falls sich jemand für das Thema interessiert. Wollte was kleines für die Z5 mit angesetztem Objektiv. Die Cosyspeed Camslinger MKII habe ich schon wieder zurückgeschickt da ich sie beladen nicht so angenehm an der Hüfte tragen kann. Geil finde ich dagegen die Think Tank Retrospective 4 V2 weil sie nicht wie eine Kameratasche aussieht und einfach passt.

Danke nochmal an alle Beratenden!
:hat:
 
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Mal ein paar Testen aber ich könnte mir gut vorstellen, dass die Teile hier bleiben.
Mit dem Bestellen, Anschauen, Zurückschicken, Bestellen, Anschauen usw, leistet man einen guten Beitrag zum vorzeitigen Weltuntergang :engel:

Früher einmal hatte ich Umhängetaschen, dann kamen viele Jahre lang, Fotorucksäcke und jetzt bin ich bei Umhängetaschen von Peak-Design gelandet. Die kleine ist meine Alltagstasche, da ist immer mindestens eine kleine Kamera drin. Die große nehme ich, wenn ich mit mehreren Objektiven und KB-Kamera unterwegs bin. Die Kleine heißt: Everyday Sling und die große Everyday Messenger.
 

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