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...also mich hat die Menge und das fundierte Interesse daran zumindest zu einem besseren Gitarrenkenner gemacht. Ich kann heute viel schneller und präziser Instrumente einschätzen als vor 30 Jahren, sehen, was zu tun und was machbar ist und mit welchem Aufwand und potentiellem Ergebnis.
Ja, diese Wirkungskette, Motivation durch Verfügbarkeit, funktioniert. Das hat bei unseren Kindern funktioniert und funktioniert bei mir auch. (Ich fange gerade an, mir viele, viele bunte Smarties, äh: Effekte, zuzulegen - nicht weil ich der coole E-Gitarrist bin, sondern gerade anfangen möchte, mich mal ernsthaft wieder aktiv mit elektronischen Klangexperimenten zu beschäftigen, Jahrzehnte nach dem analogen Synthi zu Schulzeiten. Ich habe in den letzten 40+ Jahre eigentlich nur Akustik und Bass gespielt, die E-Gitarre eigentlich auch nur clean als "laute akustische" genutzt und für Klangexperimente nur akustische Instrumente genutzt.)