Keine Jagd mehr nach Equipment

  • Ersteller Dr_Martin
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selbst der beste Sound kann einem auf Dauer langweilig werden (und dem Hörer auch).
("kann" ok, aber:) .. das glaube ich nun wieder so nicht. Es gibt nach meiner Wahrnehmung schon Gitarristen, deren Aussagekraft nicht durch einen gleichbleibenden Sound geschmälert wird. Mir fallen auf Anhieb etliche ein, bei denen selbst bestimmte Phrasierungen immer wieder auftauchen, ohne dass das seinen Reiz verliert ... (Holdsworth etwa, Pat Metheny). Letzlich kommt es vermutlich eher auf die Präsenz an, egal, was und wie man es macht. Ich bin ja auch nicht gelangweilt von einer guten Märchenerzählerstimme ....
 
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*lol*

Ich musste direkt an meine Fahrgemeinschaft vor ~20 Jahren denken,
als der mir Schiller vorlaufen lief und meinte: "Na, kennste die Stimme? Hans Paetsch?"

 
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Kult! Und mit die beste Unterhaltung meiner Kindheit :)
Sehr geil, hatte ich fast vergessen bei den ganzen Kinder-Serien u
Nicht Du suchst den Sound, der Sound findet Dich!
Da ist unter umständen schon was dran. Aber er findet dich weil du ihn auch suchst, durch ausprobieren (Ich denk z.b. da an Tom Morello). Man denke an die Gitarristen, die jeder von Euch kennt, die ihren eigenen Ton und Sound haben. Das schaffen nur die Wenigsten.
 
...bei mir hat sich der Sound in den letzten 10 Jahren gewandelt-obwohl ich nichts am Equipment geändert habe!
Es ist endlich das passiert worauf es beim Spielen ankommt: verschiedene Sounds durch intuitive Inspiration!

Früher gab es immer die Lösung eine Einstellung mit einer Gitarre=ein Sound-und damit hab ich gearbeitet...was auch gut funktionierte, aber schon was Starres und Suchendes in sich hatte. Das ging so-locker mindestens 25 Jahre lang...bis sich das innerhalb kürzerer Zeit änderte.

Seit ca. 3/4 Jahren (endlich! -seit 14 spiele ich in Bands:redface:) bin ich mit einer Einstellung und einer Gitarre plötzlich von einer Fülle inspirierender Klänge umgeben die sich mir regelrecht anbieten zu Musik geformt zu werden. Es ist wie fast flüssiges heißes Metall das man in feuerfesten Händen hält und trotz seiner Energie zu allem formen kann was einem die Fantasie eingibt.

Ich kann es nicht anders beschreiben, denke aber, dass einige von euch nachvollziehen können was ich meine. Ich hoffe nur dass der Zustand noch ne Zeit anhält-ich scheine langsam was das angeht angekommen zu sein und möchte diesen "Mojo" nicht wieder verlieren. Das Ganze beseelt sehr beim Spielen-das ist der Gesichtsausdruck den man auf meinem Avatar sehen kann:D.

Nach was soll ich da noch suchen? (außer der Möglichkeit mehr Gigs zu spielen...)

Gruss,
Bernie
 
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Also mein Ziel ist sie nicht. Ich glaube aber, dass ich eine gewisse Entwicklung durchlaufe und sich dadurch immer wieder mein Sound verändert. Wobei ich mit meinem derzeitigen Setup eigentlich schon ziemlich vielseitig und glücklich bin.

Der letzte Punkt ist doch der wichtigste.

Es gibt auch verschiedene Ansätze oder Wege. Manches steuert man ganz bewusst, wie z.B.

- mich interessiert Alternate Picking
- mich interessieren Jazz Chords oder Umkehrungen
- ich habe Musik gehört, die ich auch gerne probieren will
- Ein bestimmter Sound hat mich gepackt und der bedingt zB ein Wah, Whammy, Phaser etc
- der Geschmack ändert sich

oder aber unbewusst, automatisch

- man wird besser und entdeckt andere Spielarten
- man hört Musik und spielt unbemerkt intuitiv etwas in diese Art
- man traut sich jetzt Dinge zu, an die man sich vor 5 Jahren noch nicht herangetraut hat
- man spielt mit anderen Leuten in der Band, die einen beeinflussen

insofern glaube ich schon, dass sich - sofern man einigermaßen regelmäßig spielt - immer etwas weiter und das formt auf irgendeine Art und Weise auch den Sound. Alleine schon dadurch, dass man bestimmte Dinge kontrollierter spielen kann ( Stichwort Dynamik ) wird den gleichen Song vor 5 Jahren anders klingen lassen als wenn man ihn heute spielt.

Ich wills mal "Evolution bis Transformation" nennen - ob das jetzt durch eigene Entwicklung, anderes Equipment oder beides passiert ... irgendeine Entwicklung gibt es fast immer - auch wenn die einem selbst vielleicht gar nicht (groß) auffällt.
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meinen Traumsound: Manowar Wie zum Geier machen die das? :fear: Was haben die für Equipment, Prozesse etc. das die so geil klingen.

arschfreie Lederhosen ...
 
@OldRocker : Toll, ich glaube das wünscht sich jeder. Man muss natürlich dazu auch frei sein, heißt der Kopf muss einfach laufen und man muss einiges können-wenn nicht, eben einfach machen-und da verkrampfe ich auch mal hier und da. Die Blockaden hat man einfach manchmal, man denkt zuviel. So ist das bei mir. Wenn sich dann das lockere im Kopf noch mit Potis der Gitarre und den abrufbaren Sounds vermischt, ist doch alles prima. Ich sag Bescheid, wenn es bei mir soweit ist. :)
 
...uuuh ja, das mit dem Verkrampfen....das war ne Phase die ich mindestens 10 Jahre lang hatte, hab mich nach jedem Gig geärgert mal wieder "nix gscheites auf die Bühne gebracht" zu haben...damals dachte ich schon ans Aufhören-meine Mitmusiker und die Auftragslage (1/2 Gigs jedes WE) hielten mich davon ab...
war so Anfang 2000er...
 
Die Red Hot Chili Peppers bei den Aufnahmen zu "Blood Sugar Sex Magic"
Rick Rubin ist halt eine der grossen Produzenten Genies , weil er weiss dass man eine Band einfach mal machen lassen soll .

nun gut - die waren aber auch vor Rubin von Beginn an sehr geil und hatten ihren eigenen Sound. Uplift Mofo Party Plan ist vielleicht etwas weniger geradlinig wie BSSM, aber nicht weniger cool. Ich finde nicht, dass Rubin den Sound der Peppers geprägt hat, er hat ihn nur in etwas kommerziellere Bahnen gelenkt.

Anders würde ich es zB bei Bob Rock und Metallica sehen. Der hat wirklich komplett den Bandsound geändert. 3 Minuten Songs gabs vorher (fast) nicht.
Wobei auch hier die Frage ist, ob Metallica nicht genau mit dem Wunsch zu ihm kam und sagte: wir wollen ein bisschen mehr wie Pantera oder andere Groovemetalbands klingen
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Ich habe viele Jahre auch Equipment gekauft und verkauft, nach der Suche des Traumsounds. Irgendwie klang ich aber immer wieder nach mir.

Im Grunde muss man ja erst mal wissen was man will.
Dann muss man wissen, mit was sich das am besten umsetzen lässt. Natürlich sollte man spielen können ... aber, es macht einfach mehr Bock zu spielen, wenn man nicht immer denkt, dass es dosig, kratzig, schrill oder sonstwas klingt.

Einfach aufs Blaue kaufen und hoffen, dass es besser wird, führt vermutlich eher selten zum Ziel.

Ich glaube, dass man aber dennoch irgendwie "erwachsenes" Equipment benötigt. Ein guter Amp bleibt ein guter Amp, eine gute Gitarre eine gute Gitarre .... ab dann wird es tatsächlich akademisch oder man sucht nach Nuancen, also nach den letzten paar Prozent. In der Suche kann man sich aber auch verlieren.

Der schon genannte Tom Morello erwähnt immer wieder, dass er irgendwann sagte: Das ist mein Ton. Mit diesem Equipment werde ich jetzt weiter spielen. Punkt. Ich meine ... er hatte zB einen JCM 800. Was soll da noch besser werden ? Vielleicht anders - aber über den Amp kann man nicht sagen, dass man damit nicht amtlich klingen kann. Wenn ich natürlich auf der Suche nach einem Roland JC120 Sound war, dann ist der JCM der falsche Amp. Aber alles was Rock betrifft, kann der Amp - notfalls eben mit nem entspr. Pedal davor.

Trotzdem kann es sehr viel Spaß machen dann und wann einen anderen Amp oder eine andere Gitarre zu nutzen, gibt immer wieder einen Kick, ein Aha Erlebnis und vermittelt Spaß - und darauf kommts an.
 
Auftragslage (1/2 Gigs jedes WE) hielten mich davon ab...
JA gut, das ist natürlich auch ne Hausnummer. Da ist man vermutlich auch mit der ZEit viel sicherer, weil man eben viel spielt. Das ist bei mir gar nicht so. Ich hab 2-3 Gigs pro Jahr, daher bin ich vermutlich ungleich Nervöser/Verkrampfter :) Wir proben zwar-meistens- 1x pro Woche, das ist aber schon was anderes.
 
die waren aber auch vor Rubin von Beginn an sehr geil und hatten ihren eigenen Sound. Uplift Mofo Party Plan ist vielleicht etwas weniger geradlinig wie BSSM
Mir gefiel am besten die Abbey Road EP und damals hab ich auch mal ein Live mitschnitt gesehen wo sie nur eine Socke über dem Schniedel hatten und Abgingen wie die Wahnsinnigen:D
, die BSSM ist einfach ihr Meisterwerk gefolgt von Californication und By The Way.
Anders würde ich es zB bei Bob Rock und Metallica sehen. Der hat wirklich komplett den Bandsound geändert. 3 Minuten Songs gabs vorher (fast) nicht.
Das Black Album gefällt mir persönlich sehr gut , Liegt vielleicht auch daran dass ich Sie zu der Zeit auf dem "Monsters of Rock" Festival Live in TOP Form gesehen habe (Es war unglaublich GEIL und Laut ) gesehen habe (91 in Basel Jakobstadion) und sogar ein Bier mit James und Lars im Backstagebereich hatte (überall gewusel und Angus Young machte sich gerade fertig (Sein Lachen ..:D:great:) Die Metallica Show werd ich NIE vergessen , an dem Tag wurde ich zu einem RIESEN Metallica Fan :hail:
Ich find es gut dass sie sich paarmal "Gehäutet" haben ..auch das Garage Inc. Album /Ep ..SaU Geil :rock:

Mein ABSOLUTES Lieblings cover ...DAS Auf einem Rock Konzert und die Halle KOCHT :rock::juhuu:
 
...ja, aber ich bin jetzt bald 53 und es hat lange gedauert!

Vor dem Hintergrund habe ich umso mehr verdammte Hochachtung vor den Hendrixen/Youngs und Co die schon mit Anfang 20 ihren Mojo gefunden haben!!!!
 
Vor dem Hintergrund habe ich umso mehr verdammte Hochachtung vor den Hendrixen/Youngs und Co die schon mit Anfang 20 ihren Mojo gefunden haben!!!!
Absolut . In dem Alter in dem Hendrix seine Grösste Zeit hatte hab ich erst angefangen ...aber irgendwie hält es jung :)
 
das Garage Inc. Album /Ep ..SaU Geil :rock:
Mein ABSOLUTES Lieblings cover ...DAS Auf einem Rock Konzert und die Halle KOCHT :rock::juhuu:

ja, Garage ist schon geil ... I got something to say und Whiskey in the Jar .... zusammen mit Master of Puppets mein Lieblingsalbum von Metallica - wobei ich nie ein Mega-Fan war - aber die beiden sind cool. Enter Sandman war natürlich ne Riesennummer.

Und grundsätzlich finde ich es gut, wenn Bands ihren Sound dann und wann ändern, so lange es gut gemacht ist.

Siehe Beastie Boys ( wenn wir bei Rick Rubin waren )

Vom ersten Album bis Check your Head war es auch eine ziemliche Soundentwicklung - und trotzdem alles sehr cool
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...ja, aber ich bin jetzt bald 53 und es hat lange gedauert!

Vor dem Hintergrund habe ich umso mehr verdammte Hochachtung vor den Hendrixen/Youngs und Co die schon mit Anfang 20 ihren Mojo gefunden haben!!!!

Wobei ich mal vorsichtig unterstellen würde, dass Hendrix heute komplett anders klingen würde - er hat ja Soundmäßig und im Studio alles genutzt, was es damals gab.

Würde die Biologie es zulassen, würden ACDC in 300 Jahren auch immer noch gleich klingen.

Das ist es, was ich bei Bands schade finde, die immer so ein bisschen auf ihren eingetretenen Pfaden gehen. Da gibt es idR ein Album, mit dem sie alles gesagt haben, was zu sagen ist.
Alles danach klingt eher wie ein Aufguss ihrer selbst. Es ist natürlich per se schon mal geil, so etwas überhaupt geschafft zu haben - aber ...

nach Appetite for Destruction braucht es eigentlich kein weiteres GnR Album mehr

nach Back in Black gibt es nichts mehr, was auch nur annähernd ran kam

Master of Puppets konnte Metallica kaum mehr toppen

Reign in Blood von Slayer - danach gehts nicht mehr besser

Eat em and Smile - besser war Roth nie

Surfin with the Alien / Flying into a Blue Dream - was sollte Satriani danach noch besser machen

Aber wie gesagt - überhaupt etwas gemacht zu haben, was man als Meilenstein im jeweiligen Genre betrachtet wird, ist schon mal großartig
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Ne, nur 3/10 * für diesen. Schon zu oft gemacht um noch lustig zu sein.:coffee:

ich finde, den kann man immer bringen. Ist ja ein Klassiker. Wer so was trägt muss einfach damit leben, dass man die nächsten 200 Jahre daran erinnert wird. Das ist gelebtes Homoerotisches Selbstbewusstsein ;-) Ganz ohne Regenbogenfahne ;-)
 
Vor dem Hintergrund habe ich umso mehr verdammte Hochachtung vor den Hendrixen/Youngs und Co die schon mit Anfang 20 ihren Mojo gefunden haben!!!!
Naja, die haben vermutlich nie was anderes gemacht und dann kam der Zufall auch noch, das sie grad gefragt waren. Aber die haben schon was, richtig. Und ausser Amp/Gitarre gabs auch nicht viel mehr zum "Mojo" finden :) Da konnten die auch nicht so "suchen" wie wir heute :) War im Endeffekt natürlich besser so. So spielen die alten Bands-wie die stones oder eben ACDC-eben immer noch ihr altes Zeugs von damals, warum auch nicht.
Mit den Bands und Alben ist so ne Sache. Natürlich sind die o.g. Meilensteine, aber auch teilweise schwierig. Das Black Album z.b., ist mir zu überproduziert, auch wenn Hits drauf sind. Ich fand z.b. "Ride the Lightning" und "Kill em All" Knaller Alben, aber auch ...Justice..., obwohl sie die Jungs selbst heute über miesen den Sound auslassen. Ich finds mega. Auch ohne Bass :) Aber auch andere Alben, wie z.b. "Load", haben für mich ihre Hits. Kommt immer drauf an. Bei Rage z.b, nach dem Ersten Mega-Ding, find ich das zweite (Evil Empire) nicht schlechter und höre es heute öfter. Oder Green Days "Insomniac", obwohl "Dookie" auch Super ist (ich nenns immer "Beatles-Punk", weil die Melodien usw mich iwie immer daran erinnern). Genau wie Pearl Jam, RHCP etc.pp, die hatten ihre Mega ersten Hit Alben, aber auch danach noch jede Menge gutes Zeug, das ich nicht missen möchte. Und gerade PJ haben einen super Live-Ton, heute wie damals. Vermutlich auch wegen des selben Equipments.
 
Alles danach klingt eher wie ein Aufguss ihrer selbst.
...mh, ich kenne diese Kritiker-Nörgeleien, aber was bitte sonst soll man für Aufgüsse herstellen, wenn nicht die von einem selbst? :D
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War im Endeffekt natürlich besser so.
... nö, ich möchte nicht mit denen tauschen. Die hatten Last mit der mangelnden Zuverlässigkeit ihrer Geräte ohne Ende, mussten unter Beschallungsleveln spielen, die ihnen die Ohren gekillt haben, hatten häufig weder gute Gitarrentechs, noch selbst Ahnung davon, wie man eine verstimmungsfreie Klampfe aufsetzt ... ich weine solchen Bedingungen keine einzige Träne nach.
 
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...mh, ich kenne diese Kritiker-Nörgeleien, aber was bitte sonst soll man für Aufgüsse herstellen, wenn nicht die von einem selbst? :D

Das hat ja nichts mit Nörgelei zu tun. Man muss es ja nicht hören wenn man nicht will. Ist ja nur pers. Geschmack. Ich finde es eben immer ganz nett, wenn Bands auch mal anderes Zeug probieren. Muss ja nicht eine 180° Wendung sein.

Zakk Wylde hat während oder kurz nach seiner Ozzy Zeit auch mit dem Pride and Glory Album etwas gemacht mit starkem Southern Einfluss, teilweise country-esque ... fand ich ganz spannend. Klang trotzdem nach Wylde.

Van Halen haben im Lauf der Zeit immer mehr Keyboards dabei gehabt um dann wieder Back to the Roots zu gehen. Die 5150 klingt komplett anders als Women and children first - trotzdem beide cool. Und beide klingen immer noch nach Van Halen.

Depeche Mode in den 80ern klang auch anders als in den 90ern - immer noch DM

Bei U2 genau das gleiche ... Joshua Tree vs Achtung Baby.
Dennoch eindeutig U2
 
nö, ich möchte nicht mit denen tauschen.
Ich auch nicht. Aber für mich ist es gut das es damals so war, sonst klänge alles nicht so schön rauh und ungefiltert sondern wäre langweiliger Einheitsbrei, wie sovieles heute. Stell dir vor, Led Zeppelin hätten die heutigen Möglichkeiten gehabt, dann hätte man von denen auch so ein aufgebauschtes Rock-Zeugs in den Ohren. Ne, danke. Lieber so :)
 
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