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Dann sieh' zu, dass du zu den Rodgau Monotones gehst... In der Hamburger Fabrik liefen vor ein paar Jahren die Gitarren wohl nur über die Reußenzehne... Da gab's was auf die Ohren. ("Ein Leben für Lärm"...)
..jau, das geht primaGAS darf sich jetzt auf der aktuellen Studiobaustelle austoben
DAs bzw die ganze Technik ist für mich heute noch ein Buch mit sieben Siegeln. Ich höre mir heute auch sehr gerne Live Aufnahmen an bzw eine richtig gute Band ist eben live noch geiler als auf CD. Das mag ich total und find ich immer noch beeindruckend, wenn mich live ne Band "Kickt" und ich deshalb erst die CD kaufe oder mal richtig höre.dass der Sound meiner Heroes noch vom Tontechniker mitgeprägt worden ist. Und das war für mich ein Buch mit sieben Siegeln.
Kann sein, das das bei dem ein oder anderen Gitarristen so ist. Bei mir nicht. Ich möchte irgendwann "Fertig" sein bzw zu Zeit bin ich ganz gut dabei. Natürlich wird sich hier udn da mal was gekauft oder gesucht, aber das ist bei mir aktuell nur GAS. Mehr nicht. Neulich meinte ich auch wieder, mal nen neue OD testen zu müssen. Der ging sofort zurück. Auch bei neuen Gitarren, am Ende komme ich wieder zu meiner einen Tele zurück. Ist eben so.mh, was wäre, wenn genau die stete Veränderung das Ziel ist?
Das jetzt auch nicht mehr , ich weiss ganz gut wie man Effekte Positioniert ,btw. die Verschiedenen Stromspeisungen selbiger organisiert (Daisy Chain etc.)DAs bzw die ganze Technik ist für mich heute noch ein Buch mit sieben Siegeln.
Das jetzt auch nicht mehr , ich weiss ganz gut wie man Effekte Positioniert ,btw. die Verschiedenen Stromspeisungen selbiger organisiert (Daisy Chain etc.)
Andererseits hab ich doch recht einfache Ansprüche , Röhrenamp (Mein hauptamp hat einen Kanal..) , eine Handvoll effekte , Kabel und Gitarre .
Also mein Ziel ist sie nicht. Ich glaube aber, dass ich eine gewisse Entwicklung durchlaufe und sich dadurch immer wieder mein Sound verändert. Wobei ich mit meinem derzeitigen Setup eigentlich schon ziemlich vielseitig und glücklich bin.was wäre, wenn genau die stete Veränderung das Ziel ist?
Ja , solche Racksysteme z.B. oder beim Recording mach ich alles irgendwie Intuitiv , was man bestimmt auch noch hört , aber doch schon bisschen Ahnung was die ganzen Effekte für Funktionen haben (kommt nach und nach , learning by doing)Da komm ich noch mit, beim rest bin ich raus
Kann man auch auf mich übertragen .Als Wohnzimmerspieler und Homerecorder ist halt anderes Equipment optimal als im Bluesgitarrenduo oder der 5-Köpfigen Stonerbande.
Aktuell bin ich mit meinem Gitarrensetup auch ganz glücklich ... GAS darf sich jetzt auf der aktuellen Studiobaustelle austoben
Wie behält man denn da den Überblick ?Also ich bin von ehemals 35 Gitarren..
... mh, "nervös" machen mich auch eher Anbebote von Geräten, die ich nicht an jeder Ecke kriegen kann ... und die irgendwelche abseitigen Soundserzeugen Ein DS-1 ist ja eher ein Standardwerkzeug, von dem es letztlich genügend für alle gibt (und solche Anniversary-Limited run-Ausgaben sind in aller Regeln keine klangliche Offenbarung, sondern eben Anreiz für Leute, die spezielle Besonderheiten wollen, ohne dass sich das klanglich wirklich begründen ließe)Boss DS-1 [...] trotzdem hat mich das kein bisschen Nervös gemacht
Wie behält man denn da den Überblick ?
..das fällt mir wirklich schwer, das nachzuvollziehen. Obwohl ich eine ganze Reihe mehr Instrumente habe, ich weiß bei den meisten schon, warum ... und so rein über eine quantitative Vorgabe komme ich da nicht zu einer befriedigenden Reduzierung (die ich eigentlich auch nicht wirklich anstrebe, warum auch?). Ich kämme ab und zu mal meinen inaktiven Bestand durch, mal entdecke ich dabei welche, die mich wieder reizen, mal auch welche, deren Reiz verflogen ist oder die sich klanglich als annähernde Dubletten zu anderen erwiesen haben (backups brauche ich eigentlich von sehr wenigen Modellen und das auch nicht zwingend)Ziel ist
..da gibt es methodische Möglichkeiten. Ein wenig ist das wie bei Kindern, da kennt man ja seine eigenen auch, egal ob eins oder 10 ... und die Kapazitäten, so etwas zu "verwalten" nehmen offenbar auch in einem gewissen Rahmen mit den "Anforderungen" zu.Wie behält man denn da den Überblick ?
...naja, vermutlich eher "viel Platz", oder?Die Lösung heisst Gitarrenständer
Ich auch. Ich spiele zwar in ner band, aber alles nur zum Spass. Ich kann auch mein Mikro vorn Amp hängen, ins Mischpult einstöpseln auch noch. Viel mehr aber auch nicht mehr.Mit Stereo Setups kann ich mich nicht aus , genauso mit Multimicrofonierung oder Live Abnahme .
Bin halt ein "Hobby" Musiker
Ganz so ist bei mir nicht. 1. bin ich faul und 2. hör ich immer noch lieber Musik, als selbst zu spielen. Ist eben so. Aber Spaß macht es wenn dann trotzdem, eben zu den von mir ausgewählten zeiten und nicht andauernd. Da ich Familie/Kinder, Beruf, Haus und Sport ja insgesamt auch händeln muß, wird eben meist nur 1x Pro Woche auf der Probe gespielt. Ansonsten eben zwischendurch mal. Aber ich kann ja dauernd Musik hören, im Auto, in der Küche, auf Arbeit. Von daher, alles gut.Weiss nicht wie es bei Euch ist , aber meine Instrumente und Amps "zwingen" mich dazu schon durch ihre Anwesenheit , auf ihnen Musik zu machen ..
.. für mich ist das Verstehen des Equipments bis zu einer gewissen Erkenntnistiefe Teil des Spaßes .. geht mir aber bei allen Vorgängen so. Ich zumindest lebe auf diesen kleinen Ball im Kosmos für Erkenntnisgewinnaber alles nur zum Spass
.. schon lustig, wie unterschiedlich die Menschen so sind, mir geht die ganze musikalische Beschallung schon seit Jahren (oops, sogar Jahrzehnten ...) so auf die Nerven, dass ich weder die üblichen Mobilbeschaller noch ihre immobilen Verwandten nutze. Auto-Musik habe ich im eigenen Auto das letzte mal so zum Ende des letzten Jahrtausends gehört. Wird es außen ruhig, höre ich eh immer Musik im Kopf, wenn ich nicht gerade über etwas nachdenken muss ...Aber ich kann ja dauernd Musik hören, im Auto, in der Küche, auf Arbeit.
Für mich auch. Aber es muß einfach und für mich als Nicht-Techniker verständlich sein. Sonst muss es weg .-).. für mich ist das Verstehen des Equipments bis zu einer gewissen Erkenntnistiefe Teil des Spaßes
Na gott sei dank sind die Menschen so. Ich könnte mir eben ohne Musik zu hören keinen Alltag vorstellen. Allerdings meine Playlist und im Auto meine CDs (Die ich mir immer noch gerne kaufe). Ich liebe das einfach. Ich würde z.b. auch lieber auf ner Party ne geile Band abfeieren als selbst zu spielen Verrückt, ist aber so... schon lustig, wie unterschiedlich die Menschen so sind,
Die Lösung heisst Gitarrenständer
+1. Dazu stehe ich auch, weiß aber auch, dass mich die Menge meiner Instrumente nur sehr begrenzt zu einem besseren Musiker macht. (Oder die Menge der Knipsen zu einem besseren Fotografen oder...).. für mich ist das Verstehen des Equipments bis zu einer gewissen Erkenntnistiefe Teil des Spaßes .. geht mir aber bei allen Vorgängen so. Ich zumindest lebe auf diesen kleinen Ball im Kosmos für Erkenntnisgewinn
Ich bin da hin- und hergerissen. Berieselungsmusik eigentlich nicht, dann im Auto lieber Wort. Manchmal gute musikjournalistische Sendungen, Livekonzerte (DLF), im Moment liegt aber auch eine 15CD-Box Mahler-komplett auf dem Beifahrersitz. Danach kommt die 10er Box mit Bluessängerinnen dran. Davor war Guru Guru dran. Zuhause komme ich zu selten zum Hören... schon lustig, wie unterschiedlich die Menschen so sind, mir geht die ganze musikalische Beschallung schon seit Jahren (oops, sogar Jahrzehnten ...) so auf die Nerven, dass ich weder die üblichen Mobilbeschaller noch ihre immobilen Verwandten nutze. Auto-Musik habe ich im eigenen Auto das letzte mal so zum Ende des letzten Jahrtausends gehört. Wird es außen ruhig, höre ich eh immer Musik im Kopf, wenn ich nicht gerade über etwas nachdenken muss ...
...meine letzten Versuche, das Autoradio zu nutzen, liefen mit "Klassik" (in der landläufigen Definition), das hat mich fast von der Fahrbahn geworfen ... zu heftig zum nebenbei Hören für mich ...Mahler-komplett
...also mich hat die Menge und das fundierte Interesse daran zumindest zu einem besseren Gitarrenkenner gemacht. Ich kann heute viel schneller und präziser Instrumente einschätzen als vor 30 Jahren, sehen, was zu tun und was machbar ist und mit welchem Aufwand und potentiellem Ergebnis. So, wie auch viele Fotos nur dann einen besseren Fotografen machen, wenn da eine Beschäftigung mit Wirkung und Techniken einhergeht. Quantität alleine macht ja nicht mal bei Geld eine Besserung zwangsläufigweiß aber auch, dass mich die Menge meiner Instrumente nur sehr begrenzt zu einem besseren Musiker macht. (Oder die Menge der Knipsen zu einem besseren Fotografen oder...)