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Mich würde mal interessieren, was die Programmierer (bzw. die Leute, die den Code kennen; so eine AudioEninge ist wahrscheinlich gewachsen) von Logic und ProTools dazu sagen... Passiert bei einer digitalen Summierung eigentlich was anderes als Samplewert (Master) = Samplewert (Spur1) + ... + Samplewert (Spur n) ? Oder bauen da manche wohl bewusst pseudo-analoge Unzulänglichkeiten ein?
Ich war unlängst bei der "UA Heritage Tour" in Wien (Universal Audio), mit Mixing-Engineer Michael Ilbert und Mastering-Engineer Sascha Bühren.
Sascha Bühren war felsenfest davon überzeugt, dass Pro Tools wesentlich besser klinge, als Logic.
Ich lasse das einfach mal so stehen
Dagegen das kurze "u" von Logic
Das sind auch die Leute die ein Vermögen für die richtigen alten Kondensatoren aus 1970 ausgeben, weil damit die Gitarre um Welten besser klingt...Ich war unlängst bei der "UA Heritage Tour" in Wien (Universal Audio), mit Mixing-Engineer Michael Ilbert und Mastering-Engineer Sascha Bühren.
Sascha Bühren war felsenfest davon überzeugt, dass Pro Tools wesentlich besser klinge, als Logic.
Ich lasse das einfach mal so stehen
die Annahme geht etwas am Kern der Sache vorbei, 'das Sample' ist nicht Ziel der Verarbeitung...Unterschiede gibt es im Aufbau der DSP Algorithmen, wenn man Fixed-Point oder Floating-Point rechnet. Wenn man also die eingebauten Effekte benutzt, dann klingt es unter Umständen auch anders. ...
Vielleicht meint der Bühren, dass das Wort "Pro Tools" wesenlich besser klingt als das Wort "Logic".
Weiß man denn, wie die einzelnen DAWs summieren? Nicht dass man da Äpfel mit Äpfeln verglichen hat. weil alle gleich summieren?