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So sollte es sein, aber für perfect drug und reflex existieren anscheinend keine Objektivität von Klang.
Wenn es ihnen nach ginge,bräuchten wir nicht mal Monitore,weil sie ja technisch garnicht möglich sind ...
Also für dich gehört es nicht dazu,dass Verkäufer und Berater einen Kunden beraten,sondern diese Aufgabe liegt einzig und allein beim Kunden selbst?
Das einzige was ihr bisher getan habt,ist das rechtfertigen von schlechten Monitoren und Beratern.
Einige gehen sogar soweit, und behaupten das die Wiedergabe linearer Frequenzgänge unmöglich sei.
Denn subjektive Einflüsse und Wahrnehmungen haben im Studiomonitorbereich nichts verloren.
Tonfilter schrieb:Es ist nämlich immer noch die Aufgabe von Verkäufern und Beratern, ihre Kunden fair und ehrlich zu beraten und nicht umgekehrt.
Reflex schrieb:Falsch. Die wichtigste Aufgabe eines Verkäufers ist es, zu verkaufen.
Reflex schrieb:Was heißt hier, so weit? Kannst du das Gegenteil beweisen?
Kannst du uns einen Monitor nennen, der einen 100% linearen Frequenzgang hat?
Was willst du andauernd mit deinen 100% und Perfektion? Gibts noch was anderes für dich ausser schwarz/weiss?
Natürlich bist du weder darauf eingegangen, noch auf viele andere Punkte und Argumente, die ich angesprochen habe.
Solche Leute kenne ich zur Genüge, die immer nur ihren eigenen Standpunkt durchbringen und bestärkt sehen wollen, und Argumente, die dagegen vorgebracht werden, einfach ignorieren, als hätte es sie nie gegeben.
was die Membrangöße mit Bassreflektionen zu tun hat, ist mir nicht ganz klar ...
Erschwerend hinzu kommt,dass gerade die kleineren Zoll
Lautsprecher, sich intensiv mit der Reflektion von Bässen
beschäftigen müssen. Ein sehr unterschätzter Faktor im Nahfeldbereich.
Und bei schlechten Monitoren,entfernt man sich ganz bewusst von jeglichen Konstruktionsbedingungen ,
weil man Kosten umgehen muss, die aber immer noch notwendig sind, um den Sinn eines Monitors gerecht werden zu können.
Es ist überhaupt nichts geklärt,weil ihr garnicht verstanden habt worum es in der Entwicklung geht.
Es gibt durchaus einen gewissen Entwicklungsstandard,den man einhalten muss.
Dazu gehört es auch die Verluste gering zu halten, die durch eine Aufteilung entstehen.
Es sei denn man möchte sich von einer Wirklichkeitsnahen Wiedergabe entfernen.
Dann gehört dies aber in den Hifi bereich und nicht in den Monitorbereich.
Da grundlegende Konstruktionsbedingungen bei billigen Monitoren übergangen werden,
kann da Sinngemäss garkein Monitor draus werden.
Das könnt ihr ignorieren wie ihr möchtet,sie erfüllen trotzdem nicht ihre Aufabe als Monitore.
Verluste und Verzerrungen gehören in der Entwicklung genau zu dem Bereich,
den es gilt so akeptabel wie möglich einzugrenzen.
Um lineare Frenquenzen möglichst Wirklichkeitsnah in ihrer Intensität wiedergeben
zu können ,sind nunmal extrem kostspielige Vorbedingungen notwendig, die
ein billiger Monitor garnicht erfüllen kann.
Solche Lautsprecher haben auch ihre Marktberechtigung,aber bitte nicht im Monitorsegment.
Denn subjektive Einflüsse und Wahrnehmungen haben im Studiomonitorbereich nichts verloren.
Das ist richtig,aber das Konstruktionsprinzip wird leider nicht immer von den günstigen Lautsprechern berücksichtigt.
Was sich im direkten Vergleich zu besseren Modellen natürlich sofort bemerkbar macht.
Bei einem Nahfeldmonitor wird es zum "Problem",weil auf kurze Distanz zum Zuhörer in beide Richtungen ausgestrahlt wird.
Da die meisten Nahfeldmonitore weniger auf die Betonung des Bass wertlegen ,wird es zwecks der Entfernung etwas
schwieriger dies bei der Konstruktion zu berücksichtigen. Denn die Reflektion kann wahrgenommen werden.
Jein.So kann eine Bassreflex bei gleichem Chassis eine niedrigere Frequenz wiedergeben, das aber zu Lasten der Impulstreue - am besten ist wohl eine geschlossene Box, was aber eine größere Membrane und ein größeres Volumen notwendig macht, daher werden da halt gerne SUB's eingesetzt, da die Tieftöne ohnehin durch ihre langen Wellen von unserem geringen Abstand zwischen rechtem und linken Ohr, nicht wirklich geortet werden können.
@Perfect Drug - wenn Du mich schon zitierst und dazu Stellung beziehst, dann bitte richtig und nicht aus meinem 'So kann eine Bassreflex bei gleichem Chassis eine niedrigere Frequenz wiedergeben,' ein 'Es stimmt zwar grundsätzlich das geschlossene Boxen tiefere Frequenzen wiedergeben können,' machen, was den Sinn völlig entstellt
naja - klar muss bei billigen Boxen irgendwas auf der Strecke bleiben - warum sollte es sonst noch teure geben Was aber nicht unbedingt heißt, dass eine preiswerte Box nicht brauchbar ist. Es wird wohl niemand, der einigermaßen bei Verstand ist, erwarten, dass eine 300€ Box genauso gut ist, wie eine 1000€ Box. Aber man wird mit einer preiswerten Box auch arbeiten können - es ist wie bei vielem anderen auch, das Wissen und KnowHow des Benutzers entscheidet im wesentlichen über das Endergebnis, also in unserem Fall der Mix. Fehlt das Wissen und das KnowHow, nutzen auch die besten und teuersten Boxen nix und der Mix wird schlecht klingen.
Auch wenn ich mich wiederhole - es wird viel zu wenig auf die Raumakustik geachtet. Hab grad meine ollen Alesis M1 520 Aktiv (Paar ~250€) in nem Studo stehen, das ich gerade akustisch optimiere und da klingen die richtig gut und der Frequenzgang an der Abhörposition ist recht linear. In meinem Büro, wo sie sonst stehen, klingen sie halt einfach wie billige Lautsprecher ...
Und die Mitten sind super oder wie?...Die meisten schlechten Lautsprecher, haben ein Problem mit der Tiefen und Höhen wiedergabe.