Burndown
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@OldRocker... ja, aber Du hast auch Deine Gitarre nicht überlaut eingebrettert, durchgescoopt und Dich hinterher beschwert dass die Band wie Matsch klingt und niemand zu hören ist, oder?
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Jetzt hast du die Kadinalfehler ja fast alle erwähnt: zu laut, zu bassig, zu wenig Mitten, zuviel Hall .....aber Du hast auch Deine Gitarre nicht überlaut eingebrettert, durchgescoopt und Dich hinterher beschwert dass
Dieser Aspekt lenkt die Frage in eine etwas ambivalente Richtung, und da drehe zumindest ich mich bei der Beantwortung auch zumindest etwas im Kreis.Danke für die Rückmeldungen bisher! Wieder viele pragmatische Ansätze. Mich interessiert, ob hier auch jemand vom 2k Amp auf den 5k Amp umsattelt, um dem Publikum einen vermeintlichen Gefallen zu tun. Oder auch die entsprechenden Gitarren.
an welcher stelle hinkt mein vergleich?man sollte da nicht Äpfel mit Birnen vergeleichen.
Wenn Joe Bonamassa live,
für den sound ist es mMn. relativ sinnfrei ständig die Gitarren zu wechseln, bei Joe Bonamassa scheint es halt Teil der show zu sein,Wenn ich das auf einem Stadtfest machen würde,
Bei E-Gitarren gebe ich dir recht. Vor allem ab einem gewissen Zerrgrad sind für viele die Unterschiede kaum noch hörbar, auch wenn der Spieler große Unterschiede in den Feinheiten wahr nimmt.für den sound ist es mMn. relativ sinnfrei ständig die Gitarren zu wechseln,
...denke einfach einen Schritt weiter: wenn dir die Strat mehr liegt wirst du nacher Meinungen wie "die klingt am besten..." uä hören, liegt dir die Paula mehr dann eben gegenläufig.Allerdings ist es IMO auch kaum möglich bzw. sinnvoll, zu orakeln, ob dem Publikum z.B. der Sound einer Strat oder der einer Les Paul besser gefallen könnte.
Ich spiele eigentlich sämtliche Gitarrentypen wild durcheinander und habe da keine wirkliche Präferenz. Das läuft eher so, dass die Musikrichtung/das Genre oder auch die Lieblingsgitarre meiner Mitstreiter beeinflusst, wozu ich greife (…bei letzterem eben in der Tat meist „gegenläufig“ und mit dem Ziel, dass der Gesamtsound möglichst differenzierbar bleibt.). Dennoch gibt es die Publikumsfraktion „Doppelt fett klingt besser“ und auch die, die meint, „Best of both Worlds“. Da biete ich am Ende an, was mir passender erscheint....denke einfach einen Schritt weiter: wenn dir die Strat mehr liegt wirst du nacher Meinungen wie "die klingt am besten..." uä hören, liegt dir die Paula mehr dann eben gegenläufig.
Es kommt eben darauf an was Du daraus machst ...
Verzeihung, aber das ist Unfug. „Das Publikum“ gibt es nicht. Die Leute suchen sich aus wo und bei wem sie das Geld lassen. Wenn sie sich verlaufen haben und ihre Erwartung nicht erfüllt werden müssen sie eben das nächste Mal woanders hin (und das werden sie auch tun). “Das Publikum“ hat auch recht vage Vorstellungen davon was sie eigentlich für Erwartungen haben. Bis sie es dann hören.… Das Publikum bezahlt, also bestimmt das Publikum! WIE ein Musiker die Erwartungen erfüllt obliegt ihm, nicht und nicht weniger.
Wir sollten uns bei allem Pathos über unsere „Helden“ darüber im Klaren sein, daß Musiker Dienstleister sind, sind die von dem, was sie machen leben müssen.
Just my 2 Cents
Die beiden Punkte schließen sich nicht aus.Musiker sind auch keine Dienstleister sondern als erstes mal Künstler.
Ich stelle zwar das ein was mir gefällt, aber das Endziel ist das Publikum.
Verzeihung, aber das ist Unfug. „Das Publikum“ gibt es nicht.
„Das“ Publikum gibt es nicht, „den“ Künstler aber schon?!Musiker sind auch keine Dienstleister sondern als erstes mal Künstler.