Fragen an Uli Behringer

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Und die heute noch fortgesetzt wird :D

Ich habe mich bisher ja noch gar nicht in diesem Thread gemeldet, obwohl ich der "Board-Beauftragte" in China war :D

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Sehr farbenfroh und relativ dunkel :D

Daher hier auch nochmal ein herzliches "Willkommen" im Musiker-Board! Fragen habe ich aktuell keine - was mich interessiert hat, wurde in Zhongshan beantwortet ;)

Sorry fuer Offtopic aber bei deinem Foto musste ich grad schallend lachen und ich hoffe Uli nimmt es nun mit Humor. Aber der Gesichtsausdruck errinnert mich in etwa daran:

http://www.youtube.com/watch?v=sdLCTc2givU
 
Erst mal vielen Dank für das persönliche Engagement. Es ist sehr ungewöhnlich, dass sich der Chef von einer Firma dieser Größe persönlich Kundenfragen stellt.

Mich würde noch mal das Thema Qualität interessieren. Ich habe schon gesehen, dass aus 'geleckten' Fertigungen der letzte Schrott kommt und aus Buden, die aussehen wie bei Hempels unterm Sofa und mittags die erste Flasche Wein geköpft wird absolut fehlerfreie Ware für medizinische Anwendungen, Raumfahrt etc. kommt.
Aber bei letzterem haben die Mitarbeiter einfach 20 Jahre Betriebszugehörigkeit und Erfahrung.
Wie ist das in China? Wie ist dort die Personalfluktuation und wie wird (trotzdem?) die Qualität gehalten?

Ich muss zugeben, meine Frage hat den Grund, dass meine persönliche Behringer Fehlerstatistik etwas anders ausfällt als die von Thomann, sie liegt bei 20% bei 15 Geräten. Ein letztens gekaufter Sub ging zurück (B2092A Restposten von Thomann stieg ab dem 3. Tag oft aus und lies sich nur durch höhere Lautstärken reaktivieren), ein DEQ2496 hatte 2009 einen Konstruktionsfehler (Ferrit scheuert Flachbandkabel durch und sorgt für -6 dB am Eingang, selbst behoben) und der Fall, der mir am meisten in Erinnerung blieb war 2007, als ein DCX2496 rasselte und eine Schraube zu viel lose im Gehäuse lag. Bei der Fehlerbehebung wurde dann gleich noch das gehäuseinterne Netzkabel in die passende Nut gelegt, das klemmte zwischen Gehäusedeckel und Kühlblech. (und btw, bei 4 DCX2496 übereinander im Rack in 8h/Tag Betrieb werden die Biester so heiß, dass die LCD Displays nach einem Jahr in den Ecken dunkel werden)
Speziell der letzte Fall kam mir so vor wie "ach, Schraube aus der Hand gerutscht, nehmen wir halt die nächste...", also ein Fall von Personal ohne Qualitätsbewusstsein.
Mich würde interessieren, was für Maßnahmen da ergriffen werden, um vorab konstruktive Qualitätsmängel zu vermeiden und in der Produktion die Qualität zu halten ohne die bescheuert klingende, aber oft doch anzutreffende 'deutsche Wertarbeit'.
Ich wäre echt gespannt, wie da das Qualitätsmanagement aussieht.
 
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Hi Uli,

Jemand hat hier mal geschrieben, dass dieses Forum suechtig macht. Dass ich hier um 5 Uhr morgens antworte zeigt, dass der Mensch wahrscheinlich Recht hatte.

Och, so lange Du nicht irgendwann Nachts um 3 aufstehst um zu schauen, ob jemand wichtiges gespostet hat, ist alles halb so wild. Kannst ruhig so weiter machen. :)

Ich hoffe, dass ich nun meine hart erarbeiteten 1000 Karma Punkte gegen eine Laugen-Bretzel eintauschen kann. Sven?

Karma bleibt Karma und lässt sich nicht eintauschen. Sag' jetzt aber nicht, Du bräuchtest kein Karma mehr :rolleyes:
Deine Brezen hast Du Dir trotzdem redlich verdient.

Ich moechte mich auch an dieser Stelle auch nochmals herzlich bei alllen bedanken, die mich hier mit solch' freundlichen Worten begruessen - es fuehlt sich an, als waere ich hier schon lange zuhause.

Hier darf sich auch jeder Musiker zuhause fühlen.

Vielleicht koennen wir in der Tat die Topics in Zukunft aufteilen, damit dies uebersichtlich bleibt.

Ja klar, kein Problem. Vielleicht findet sich jemand aus Deinem Team, der Lust hat, hier als Produktmanager aufzutreten. Du siehst ja, es gibt immer konstruktive Fragen und auch tolle Ideen für Aktionen.
Natürlich darfst Du aber auch gerne weiter so interessante Infos posten wie die letzten paar Tage. Ich fand das was Du schreibst sehr lehrreich.

Ohne zu uebertreiben kann ich sagen, dass wir zur Zeit an weiteren revolutionaeren Projekten arbeiten und vielleicht kann ich euch im Laufe der Zeit die eine oder andere Idee verraten.

Du kannst uns alles erzählen - wir sind Arzt.

Sehr farbenfroh und relativ dunkel :D
Daher hier auch nochmal ein herzliches "Willkommen" im Musiker-Board!

Die Welt ist ungerecht. Der Uli ist 20 Jahre in China und sieht aus wie knapp über 30 und ich geh' zwei Tage dort hin und schau aus, als hätte ich drei Tage nicht geschlafen und in China 15 Kilo zugenommen. OK, eins von beiden stimmt tatsächlich :rolleyes:

Fragen habe ich aktuell keine - was mich interessiert hat, wurde in Zhongshan beantwortet ;)

Ich wollt' noch was fragen... wegen der Werkssicherheit bzw. den Uniformierten, die überall rumstanden. Waren das Eure eigenen Wachleute (Werkssicherheit?) oder "Offizielle" und was tun die den ganzen Tag außer salutieren?

Danke & Grüße,

Sven
 
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Hallo Uli,

erst einmal ein herzliches Willkommen an Board und *den Hut zieh* für die nicht selbstverständliche Tapferkeit sich den ungeschminkten Fragen der Kunden zu stellen :great:

Mich interessiert, wie es mit dem Zukauf "midas" weitergeht?
Daß das X32 viel von den großen Brüdern geerbt hat, ist ja nicht zu übersehen ... auch wenn das midas Logo nur bei gutem Licht und unter dem richtigen Betrachtungwinkel erkennbar ist :D
Leider kann man zumindest das Vorserienmodell nicht "heiß fahren" (wie man es von midas gewohn ist), da es dann sehr schnell häßliche Artefakte produziert ... damit ist auch die gut gemeinte LED-Kette sinnlos, da ab der 3. LED der Kanal deutlich hörbaren Blödsinn baut.
Bei midas gibt es ja die digitale Stagebox mit getrennt regelbaren Headpreamps ... leider sind die Informationen zur X32 noch sehr dürftig ... wie wird es bei dem X32 Core aussehen? ... nichts ist häßlicher, als wenn der FOH-Mann den Headpreamp hochdreht um sein Signal in den Arbeitsbereich zu bekommen und du am Monitor stehst und du erst mal die komplette Struktur umbauen mußt unter heftigem Pfeifen :(

Dank für Deine Mühen!

Grüße, humi
 
Hallo Carl, danke fuer den offenen Kommentar.
Es ist bedauerlich, dass Du diese Erfahrung gemacht hast und es liegt mit fern dies in irgendeiner Weise in Frage zu stellen. Fehler passieren und vieles stammt aus aelteren Jahren wo wir auch mit externen Fabriken zusammengearbeitet haben. Gerade in den letzten 3 Jahren hat sich enorm viel bei uns getan was Qualitaet betrifft und die Bilder aus unserem Betrieb in China haben zumindest einen Eindruck vermittelt, wie wir heute produzieren.
Ich bin der erste, der sich hier hinstellt und zugibt dass wir nicht perfekt sind. Aber wir haben viel gelernt und noch mehr verbessert. Die Fakten von Thomann besagen 0.74% was in jeder Industrie eine ausgezeichnete Quote ist und auch ein Grund warum wir nun bis zu 3 Jahren Garantie auf unsere Produkte geben. Dies beweist, dass wir Vertrauen in unsere Qualitaet haben. Welche vergleichbarer anderer Hersteller bietet dies an?

Automatisierung ist ein wesentlicher Garant fuer Konsistenz aber auch Qualitaetssysteme wie "Lean Six Sigma", "5S" und "Kaizen" die bei uns zum Standard gehoeren.
Wir haben letztes Jahr ueber 20 Millionen USD fuer High-Tech Maschinen ausgegeben wie Optische Scanner die jede Loetstelle automatisch pruefen, Roentgengeraete die auch Loetstellen unter den Bauteile untersuchen koennen, 300 Audio Precision Testsysteme und die neueste Generation an SMD Maschinen um nur einige zu nennen. Diese Maschinen wurden installiert, um vor allem den hoechsten Anspruechen von Midas gerecht zu werden, aber die exakt gleichen Maschinen werden nun auch fuer Behringer und Bugera Geraete verwendet.
Mir ist allerdings bewusst, dass dies letztlich alles leere Begriffe sind, wenn der Kunde ein defektes Geraet vor sich hat und dies geht mir nicht anders wenn mein Laptop aussteigt und ich ihn aus dem Fenster werfen moechte.

Ich bin sehr stolz auf die Mitarbeiter-Loyalitaet, denn Zufriedenheit bei Mitarbeitern geht einher mit der Qualitaet der Produkte. In China liegt die generelle Personalfluktuation bei bis zu 25% - unsere liegt bei 3%. Wir haben sowohl in Deutschland als auch in China Menschen die seit ueber 16 Jahren bei uns sind.

Ich bin ein begeisteter Leser und habe viel meines Wissens aus Buechern gelernt. Ein immenser Augenoeffner war "Do You Matter" von Robert Brunner wo das Prinzip der "Customer Experience Supply Chain" oder "Kunden-Erfahrungskette" erklaert wird. Die Frage die gestellt wird mit "Do You Matter?" oder "Spielst Du eine Rolle?" ist so gemeint, welche Reaktion Kunden zeigen, wenn morgen eine (Deine) Firma von der Bildflaeche verschwindet.

Die Erfahrungskette des Kunden faengt beim Lesen der Werbezanzeige an und setzt sich fort mit dem ersten Anfassen des Geraetes, dem Ausprobieren und letzlich auch bei der Kundenerfahrung wenn das Geraet defekt ist. Jeder dieser Schritte loest eine emotionale Reaktion aus und bildet die Loyalitaet oder Ablehnung zu einer Firma.

Wenn Motorola morgen als Handy Hersteller verschwindet, wuerden Menschen anders reagieren als bei Apple. Als ich mir diese Frage fuer unser Unternehmen stellte, bin ich ins Gruebeln gekommen und ich habe mir darauf zum Ziel gesetzt, alles zu tun, die "Kunden-Erfahrungskette" zu verbessern - wo immer es nur geht.
Mir ist bewusst, dass dies nicht ueber Nacht geht aber unsere Mannschaft steht komplett dahinter und wir haben schon sehr viel erreicht wie uns Partner und Kunden bestaetigen. Aber bekanntlich sind die letzten 5% die naechsten 100% die es zu erreichen gilt. Verbesserung ist ein lebenslanger Prozess aber es macht Spass und Mut, wenn man die positiven Kundenreaktionen spuehrt.

Die Ruecklaufquote liegt gemaess Thomann bei 0,74% ueber die letzten drei Jahre gemessen. Die komplette Wahrheit ist, dass die Fehlerquote wesentlich geringer ist, denn ueber 50% aller Ruecklauefer weisen keine Defekte auf und basieren auf Missverstaendnissen auf der Anwenderseite oder einfach "Nichtgefallen".
Wir werden daran arbeiten, in dem wir Videos veroeffentlichen, die es erleichtern sollen, das Geraet zu verstehen und zu bedienen. Ein typisches Problem ist darin begruendet, dass wir z.B. ein hochprofessionelles Geraet wie das X32 - was vergleichbar ist mit der Funktionalitaet einer 20,000 USD Konsole ist - nun fuer unter 3000 anbieten und damit einem Kundenkreis eroeffnen, der wahrscheinlich keine Erfahrung mit einer solchen Komplexitaet hat. Dies erfordert mehr Kundenbetreuung und wir haben deshalb auch entschieden ein neues Service- und Kundensupport-Zentrum in Kidderminster England zu eroeffnen, im Gebaeude wo auch Midas zuhause ist. Dies sind ausserordentlich kompetente und freundliche Leute.
Auch den Reparaturservice fuer einen Grossteil Europas werden wir nun "in-house" nach Kidderminster in die Midas-Fabrik holen, damit wir die Kunden-Erfahrungskette deutlich verbessern koennen. Unser Service-Center wird ab Mai "live" gehen, wir bitten allerdings um etwas Geduld wenn Dinge nicht sofort perfekt laufen.

Carl, erlaube mir zum Schluss einen kleinen Hinweis, was Du aber sicher schon weisst. Rackgeraete sollten mit ausreichender Lueftung (Abstand zwischen den Geraeten etc.) versehen sein, da diese sonst ueberhitzen. LCD Displays reagieren stark auf Waerme und der Kontrast veraendert sich im gleichen Masse. Dies ist kein Defekt sondern eine Eigenheit von LCD-Displays. Wir haben zwar NTC's (Temperatursensoren) im Geraet, diese koennen aber nur in einem bestimmten Rahmen gegensteuern. Nochmals danke fuer Deine Kommentare.

---------- Post hinzugefügt um 06:22:04 ---------- Letzter Beitrag war um 05:03:59 ----------

Hallo Mattropolis. Wir haben auf der Namm zwei Audio-Interfaces vorgestellt, die mit bis zu 16-in, 16-out ausgestattet sind und sowohl Firewire als auch USB2.0 koennen. Details auf unserer Webseite.
 
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Vielleicht koennen wir in der Tat die Topics in Zukunft aufteilen, damit dies uebersichtlich bleibt. Johannes was meinst Du?
Ich bin schon mal froh, dass wir die große Weltpolitik hier ausgelagert haben. :)

Ansonsten hast du das ziemlich gut im Griff und wir (die Mods) müssen eben ein bisschen aufpassen, dass dieser Thread nicht zum Kaffeekränzchen wird, während du schläfst, nichts gegen lockere Stimmung und ein paar Scherze, aber wir wollen ja Infos von dir und da ist es uU kontraproduktiv, wenn zwischen den Fragen immer wieder eine Menge Spam- und Trallalla-Beiträge sind. Ich kann mir sehr gut denken, dass deine Zeit wertvoll ist. Und wir wissen auch, dass nächste Woche Messe in Frankfurt ist.

Da btw auch mal meinen höchsten Respekt vor der Organisation deines Unternehmens. Ich kenne Firmenchefs, die völlig am Rad drehen. Und du hast Zeit und Lust, eine Woche vor der wichtigsten Messe hier locker mit uns zu plaudern. Das kann nur bedeuten, dass allse bestens organisiert ist und du hervorragende Mitarbeiter hast, die dir den Kopf frei halten - was mMn dann letztendlich die Voraussetzung für kreatives arbeiten ist.

---------- Post hinzugefügt um 07:05:52 ---------- Letzter Beitrag war um 06:25:30 ----------

Natuerlich haben wir uns bei der Entwicklung des BVV3000 auch den Ampeg SVT-CL angeschaut, der uebrigens nicht mehr produziert wird. Diese Schaltungen sind in der Tat 50 Jahre alt und absoluter Standard. Die Problematik bei all diesen Amps liegt vielmehr in der gleichmaessigen Betreibung der Endstufenroehren, und beim BVV3000 sind es 6.

Hier möchte ich ein bisschen Ausschweifen, weil es vielleicht der eine oder andere User nicht so klar verstanden hat und Behringer oft "kopieren von tollen Originals" vorgeworfen wird:

Im Schaltplan eines Ampeg SVT-CL steckt kein Geheimnis. Das sind Standard-Schaltungen der Röhrentechnik, die höchstwahrscheinlich auch Ampeg damals einfach aus den Lehrbüchern kopiert hat. Die eigentliche Leistung von Ampeg lag damals darin, dass sich dieses 300W Kraftwerk nicht in einer Rauchwolke verabschiedete... das passierte aber trotzdem, ich habe es selbst einmal live erlebt... eine riesige Qualmwolke und aus war das Konzert. (bzw der Bassist spielte dann den Rest des Gigs auf einem von der Vorband geliehenen 50W Fender Gitarrenamp) :(

Es ist schwer, eine 300W Röhrenendstufe stabil zu halten. Der Amp steht auf einer tosenden Bassbox, die ihn erschüttert... eine winzige Unregelmäßigkeit bei einem Gitter in einer Röhre und pooooof...

Ampeg hat damals geschafft, das so stabil hinzukriegen, dass man damit Welttourneen machen konnte, aber natürlich hatten Top-Bands Ersatzamps für Notfälle dabei. Wenn dann der Bassist einer Amateurband jahrelang gespart hatte, um seinen SVT zu kaufen und er obendrein bei den Ersatzröhren etwas sparen musste, war der Frust natürlich gigantisch, wenn sich das Ding in einer Rauchwolke verabschiedete. Dazu noch der Wunsch nach 3 Jahren Garantie... ich hoffe, die Problematik wird klar.

Die Leistung von Behringer liegt nicht darin, eine ~50 Jahre alte Röhren-Schaltung zu kopieren, sondern darin, mittels digitaler Regel-HiTech und nicht zu vergessen mittels mechanisch-konstruktiver Maßnahmen dieses altertümliche Röhrenkraftwerk so zu stabilisieren, dass es nicht abfackelt.

Bleibt noch die Frage nach dem Design. Man könnte das Ding auch grün lackieren... oder sonst wie. Ich sehe in der Anlehnung im Design an das alte Ding eine Hommage an all die Weltstars, die den Sound der alten Kiste weltberühmt gemacht haben. Er klingt so wie damals. Aber ein bisschen 2012-Engeneering sorgt dafür, dass Fritz Müller verbrauchte Röhren mit preiswertem Ersatz austauschen kann, ohne dass sein Amp explodiert.

Und noch was: Natürlich kann es auch Fälle geben, wo ein Bugera BVV3000 explodiert. Ziel dieser Engeneeringmaßnahmen ist aber, die gesamte Fehlerquote bei 0,74% zu halten, damit Läden, die 3 Jahre Garantie versprechen, nicht in den Wahnsinn getrieben werden ;)

---------- Post hinzugefügt um 08:22:02 ---------- Letzter Beitrag war um 07:05:52 ----------

Wir werden daran arbeiten, in dem wir Videos veroeffentlichen, die es erleichtern sollen, das Geraet zu verstehen und zu bedienen.
btw - wir helfen gerne dabei, gute Videos zu verbreiten, und wenn diese für unsere User interessant sind, dann tun wir das kostenlos ;)
Die Firma Engl hat uns zB kürzlich mit einer Serie geiler Videos versorgt, die wir gerne weiter verbreitet haben. Eure Marketing-Abteilung kann mir gerne entsprechende Links & Infos zukommen lassen.

---------- Post hinzugefügt um 09:08:56 ---------- Letzter Beitrag war um 08:22:02 ----------

Ich hoffe, dass ich nun meine hart erarbeiteten 1000 Karma Punkte gegen eine Laugen-Bretzel eintauschen kann. Sven?

oh ganz vergessen :redface:

220px-Breze.jpg


Ich schätze mal, es ist nicht so leicht, so was in Manila zu bekommen.
 
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Carl, erlaube mir zum Schluss einen kleinen Hinweis, was Du aber sicher schon weisst. Rackgeraete sollten mit ausreichender Lueftung (Abstand zwischen den Geraeten etc.) versehen sein, da diese sonst ueberhitzen.

Entschuldige bitte, dass ich hier widerspreche: In der Veranstaltungstechnik, insbesondere im Bereich Touring, ist u.U. jeder mm Platz kritisch und entscheided darüber ob ich ein weiteres Fahrzeug brauche oder nicht. Ob Trailer oder Sprinter ist dabei vollkommen irrelevant, es geht um die mögliche Packungsdichte für z.B. Amp- und Sideracks.
Insofern erwarte ich gerade von einem Rackgerät, dass es auch bei Einbau direkt zwischen weiteren Geräten überlebt und seinen Job macht ohne zu heiß zu werden.

Der DCX2496 ist dennoch in Anbetracht des Preises nach wie vor ein gern gesehener Gast im Amp- bzw. Driverack, auch wenn er so seine Macken hat (ich hatte selbst Probleme mit knacksenden Ausgängen, was durch unterlegen eines Hartpapierstreifens unter die Ausgangsbuchsen behoben werden konnte und mehrfach ausgefallenem Backlight durch losgerappelte Lötstellen).
 
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Hallo Humi,
leider ist mir nicht klar was die Problematik ist. Beziehtst Du Dich in Deiner Aussage auf Midas, X32 oder das Vorserienmodell DDX3216?
Unser X32 ist mit 40-Bit "Floating Point" DSP's ausgestattet, die praktisch eine unbegrenzte interne Dynamik haben. Verzerrungen koennen also nur bei Uebersteuerung der Wandler geschehen, aber dies gilt fuer jedes Pult. Solltes Du Bedenken haben, was die Uebersteuerung der Stagebox betrifft, so hat unsere S16 Snake ebenfalls Mic Pre's, die vom Pult aus fernsteuerbar sind.
Vielleicht kann ja hier einer der Beta-Tester des X32 seine Erfahrungen mitteilen. Danke
 
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wie wird es bei dem X32 Core aussehen? ... nichts ist häßlicher, als wenn der FOH-Mann den Headpreamp hochdreht um sein Signal in den Arbeitsbereich zu bekommen und du am Monitor stehst und du erst mal die komplette Struktur umbauen mußt unter heftigem Pfeifen :(

Nach meinem Verständnis wird eines der Pulte "Gain-Master" sein, während das andere sich mit den zur Verfügung gestellten Signalen begnügen darf. Ob das slave-Pult dann digital gainen wird können und wie das generell in der Praxis aussehen wird, kann ich nicht sagen, da wir beim Betatest keine Stagebox dabei hatten.



Beziehtst Du Dich in Deiner Aussage auf Midas, X32 oder das Vorserienmodell DDX3216?

Er bezieht sich auf das X32.


Vielleicht kann ja hier einer der Beta-Tester des X32 seine Erfahrungen mitteilen. Danke

Ich fühle mich einfach mal angesprochen.
Bei den diversen Jobs die wir mit dem Pult gemacht hatten, war mir bezüglich der Preamps nichts Negatives aufgefallen. Einziger kleiner Kritikpunkt wären Hörbare Artefakte beim ändern der Gaineinstellung bei anliegendem Signal. Das liegt aber wohl in der Natur der Sache, was die fernsteuerbaren Headamps angeht und tritt auch bei z.B. Yamaha auf.
Was mir am Pult so garnicht gefällt: Es steht nicht mehr bei uns :)
 
Ich hab noch eine Frage die sich ein wenig nach "wünsch dir ein Produkt" anhört, aber gar nicht so gemeint ist, sondern mich eher die Marktüberlegung interessiert.

Und zwar bin ich seit einiger Zeit neben der Musik auch unter die Podcaster gegangen, was halt immer noch ein wenig Nische ist, aber nach meinem Gefühl gerade in den USA immer größer wird.

Das Problem was da alle haben ist dass das Equipment was man kaufen kann, sowohl was Software als auch Hardware angeht reiner Musikerkrempel ist. Wenn es hochkommt gibt es mal irgendwo ein Podcaster Bundle wo ein billiges USB Mic mit einem billigen Kopfhörer zusammen geworfen wird. Unter Umständen bekommt man auch mal ein teures USB Mikrofon, was aber konzeptionell für die meisten Anwendungen nicht ausreicht.
Was man aber eigentlich bräuchte wäre beispielsweise ein kleines Interface im dreistelligen Preisbereich was stabil und transportabel ist, vier Mic Eingänge und vor allem auch die gleiche Anzahl einzeln regelbare Kopfhörerausgänge besitzt und vllt noch einen auf Sprache angepasster Kompressor und EQ, und wenn man jemanden noch richtig glücklich machen will eine Backupfunktion auf SD Karte hat und noch einen n-1 Mix rauswirft. So jetzt mal aus der Hüfte geschossen, es soll auch gar nicht um ein konkretes Produkt gehen.

Was mich interessiert: Hat bei der Produktentwicklung in klassischen Musikelektronikfirmen (bzw. hier natürlich Behringer) das einfach keiner auf dem Schirm so dass da dann "Oh, Podcaster, die gibt es ja auch, geben wir denen mal ein USB Mic, das sollte ja reichen" oder hat man mal erwogen für diesen Markt ernsthaft zu entwickeln und ist zu dem Schluss gekommen dass die Nische einfach zu klein ist und es sich nicht lohnt?

Musik und Sprache hat ja schon andere Anforderungen, Sprache scheint mir auf dem Markt aus professionellem Radio (und entsprechend teuren Profilösungen) und "besser Skypen" zu bestehen, der ganze semiprof und Hobby Bereich existiert kaum. Bei Musik gibt es schon lange das Segment zwischen dem Kinderkeyboard und dem Konzertflügel.
Und gerade in dieser Lücke, also gut konstruiertes Zeug mit praxistauglichen Lösungen die sich trotzdem jeder leisten kann scheint mir die Domäne von Behringer zu sein, deswegen würde es mich gerade hier interessieren ob es da schon Überlegungen gegeben hat und es sich einfach nicht lohnt oder ob das Thema schlicht so weit weg von der Musikherkunft des Unternehmens ist dass dort nie große Überlegungen rein geflossen sind.


Abgesehen davon einfach mal ein Lob für die Studiolautsprecherlinie. Preis/Leistungsmäßig ist mir wenig vergleichbares untergekommen und man merkt einfach dass das durch und durch sauber konstruiert ist. :great:
Einzig dass der TRUTH B2092A (Bandpasssubwoofer) nicht mehr produziert wird finde ich schade. Ich hab damit meinen halben Bekanntenkreis ausgestattet und als ich mir den dann selber kaufen wollte gab es ihn nicht mehr ;). Ist da ein Nachfolger geplant?
 
Ich melde mich dann auch mal zu Wort :)
Mein Interesse gilt auch dem X32 und da ich fast täglich im Netz nach Aussagen über das Erscheinungsdatum stöber, brennt mir natürlich diese Frage heiß unter den Fingernägeln: Wann kann man das X32 endlich kaufen???
Ich schiebe die Investition in ein digitales Pult nun schon seit einem Jahr vor mir her und nach den veröffentlichten Beta-Tests bin ich mehr als scharf auf das Teil ;)
Der erhoffte Erscheinungstermin zur PLS wird wohl nicht realisierbar sein... :(

Gruß
Jens
 
Die Ruecklaufquote liegt gemaess Thomann bei 0,74% ueber die letzten drei Jahre gemessen. Die komplette Wahrheit ist, dass die Fehlerquote wesentlich geringer ist, denn ueber 50% aller Ruecklauefer weisen keine Defekte auf und basieren auf Missverstaendnissen auf der Anwenderseite oder einfach "Nichtgefallen".
Ich will ja die Laune nicht drücken, aber ich bezweifle dagegen auch, dass alle (teilweise) defekten Geräte zurückgeschickt werden - wie hier auch schon zu lesen war, gibt's ja wohl auch so Manchen, der z.B. selbst Hand anlegt und dann gibt's wohl auch die, die sich (insbesondere im niedrigeren Preisbereich) einfach die Arbeit sparen. OK, zugegebenermaßen glaube ich, dass da der Anteil sich nicht so übermäßig auf die Statistik auswirken würde.
 
Hallo Jiko, das ist ein fairer Punkt, aber ich denke der gilt fuer alle vergleichbaren Hersteller. Noch extremer wird es wenn Plektren und Gitarrensaiten verkauft werden:)
 
Ahoihoi miteinander,

Die Ruecklaufquote liegt gemaess Thomann bei 0,74% ueber die letzten drei Jahre gemessen. Die komplette Wahrheit ist, dass die Fehlerquote wesentlich geringer ist, denn ueber 50% aller Ruecklauefer weisen keine Defekte auf und basieren auf Missverstaendnissen auf der Anwenderseite oder einfach "Nichtgefallen".

Nur zur Info: wir weisen die Defektquote aus und nicht die Rücklaufquote. Eine Defektquote von 0,74% in drei Jahren bedeutet, dass wir im Durchschnitt jedes 135. Gerät irgendwann innerhalb von drei Jahren in der Werkstatt sehen.

Natürlich unterscheiden wir zwischen normalen Rücksendungen (Money Back, unbekannt verzogen, Annahme verweigert) und Reparaturen. Allerdings ist es auch tatsächlich so, dass uns manche Geräte als defekt zurück geschickt werden, obwohl daran nichts kaputt ist. Auf der anderen Seite gibt es Leute, die selbst Hand anlegen oder das Gerät zum Recyclinghof fahren. Die Zahl ist auch eher als Richt- und Vergleichswert gedacht. Wie Uli und ich aber auch schon gesagt haben: vergleicht nicht mit Plektren-Herstellern... es liegt in der Natur der Sache, dass deren Defektquote bei uns niedriger ist :)

Viel wichtiger ist, dass ich nochmal drauf hinweise, wie die Defektquote auf unserer Website entsteht:
Wenn wir sagen "Defektquote über 3 Jahre", dann heißt das ja auch, dass wir die verkauften Teile über drei Jahre "beobachten" müssen. Das berechnen nämlich die meisten Anderen falsch und vergleichen einfach Verkäufe zu Retouren :bang:. Wenn also der Uli z.B. vor einem Jahr eine krasse Qualitätsverbesserungen in der Produktion eingeführt hat, dann können wir auch erst in zwei Jahren sagen, was sie gebracht haben. Natürlich bewerten wir aktuellere Daten höher, aber wer sagt uns denn, dass ein anderer Hersteller nicht vor einem Jahr Sollbruchstellen für sich entdeckt hat und seine Produkte allesamt in einem Jahr über den Jordan gehen? Das wissen wir erst, wenn die drei Jahre rum sind.

Insofern hat Uli teilweise recht: unsere Zahl ist vielleicht nicht ganz aktuell und sie enthält auch noch Daten aus Zeiten, in denen wir mit einigen Bugera-Teilen in unserer Werkstatt "Wiedersehen macht Freude" spielen konnten. Die Zahl ist aber akkurat und bei den meisten anderen Herstellern gibt's auch selten so krasse Qualitätsoffensiven. Ich wüßte zumindest nicht, wie wir das ganze besser berechnen könnten :nix:

Was tatsächlich von seiner aktuellen Produktion innerhalb von drei Jahren in der Werkstatt landet, weiß der Uli natürlich auch nicht - er hat genauso wenig eine Glaskugel wie wir. Wie ich aber schon schrob, sinkt aber die Defektquote konstant - so falsch kann er also nicht liegen.

So und jetzt mal unabhängig von den Zahlen: wir kaufen Behringer direkt ab Fabrik ein. Die Ware kommt per Container zu uns und selbst wenn der Uli uns kaputte Geräte zurücknimmt, verlieren wir die Frachtkosten, Zölle etc. (bis zu 20%) wenn was kaputt geht und wir müssen die umgetauschte Ware monatelang "auslegen". Dazu kommt, dass wir bis vor kurzem das 3. Jahr Garantie auf unsere Kosten übernommen haben. Würden die Sachen nichts taugen, würden wir das nicht machen und erst recht nicht würde ich jetzt hier sitzen und mich für die Behringer-Qualität weit aus dem Fenster lehnen.

Egal ob jetzt bei uns 0.74% oder 0.72% steht... die Qualität ist in Ordnung und hält jeden Vergleich mit anderen Herstellern stand. Wir haben im letzten Jahr knapp eine Viertelmillion Behringer-Teile verkauft und ich hab' keinen Werkstattmann auf'm Dach "Ich springe!" rufen hören :) Shit Happens auch bei Behringer, aber das liegt alles im Rahmen.

Grüße, Sven
 
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Noch extremer wird es wenn Plektren und Gitarrensaiten verkauft werden:)

Das stelle ich mir gerade so bildlich vor: "Mir ist schon nach fünf Monaten die hohe E-Saite gerissen! Das muss noch auf Garantie gehen!" :D
 
Würden die Sachen nichts taugen, würden wir das nicht machen und erst recht nicht würde ich jetzt hier sitzen und mich für die Behringer-Qualität weit aus dem Fenster lehnen.
...
Wir haben im letzten Jahr knapp eine Viertelmillion Behringer-Teile verkauft ...
Wir hatten das gleiche Thema ja schon vor ein paar Wochen bei Gibson. Es bleibt eine ganze Menge an Arbeit und Kosten am Einzelhandel hängen, wenn die Defektquote mit einem Hersteller hoch ist. Kunden in Deutschland sind auch keineswegs so bescheuert, dass sie defekte Teile in die Tonne stecken - sie schicken sie definitiv zurück!

Wenn man also manchen Gerüchten über angebliche Defektquoten zB bei Behringer/Bugera glaubt, müsste die Firma Thomann regelrecht bescheuert sein eine Viertelmillion Behringer-Teile pro Jahr zu verkaufen. Da ich weiß, dass Sven und Hans alles andere als bescheuert sind, tendiere ich eher dazu, die Gerüchte nicht zu glauben ;)
 
Das stelle ich mir gerade so bildlich vor: "Mir ist schon nach fünf Monaten die hohe E-Saite gerissen! Das muss noch auf Garantie gehen!" :D

Lach nicht. Das habe ich schon so ähnlich gemacht. Bei einem 25 Euro Basssatz klang die E-Saite nicht.
Da ich diesen Satz immer spiele, weiss ich wie die zu klingen hat. Das große T zeigte sich aber in dem Fall nicht kulant, weil die Bestellung schon mehr als 1 Jahr zurücklag :(
Da ich das Theater mit örtlichen Musikläden und Saiten satt habe, bestelle ich immer gleich einen Vorrat für 2 Jahre oder so.
Also sag nicht, dass Leute keine Saiten reklamieren.

Aber um ontopic zu bleiben:
Was ich mir von Behringer wünschen würde, wäre eine digitale Patchbay. 2xADAT in auf 8xSPDIF/AES out und zurück. Gerne auch andere Formate.
 
@Franz Branntwein: Kann Thomann schon einen Preis für das X32 nennen?

@Uli Behringer: 23 Jahre existiert deine Firma nun schon. Dazu ein paar Fragen: Was war euer erster großer Auftrag? Welche Sachen hättest du jetzt anders gemacht und welche genau so? Hättest du dir Behringer so vorgestellt, wie die Firma jetzt existiert? Ihr verkauft ja Weltweit, wie hat sich das Kaufverhalten in den verschiedenen Kontinenten entwickelt? Wie sieht die Zukunft von Behringer aus, bzw. die Musikgeräteentwicklung?(global gesehen)

Danke
 
Nachdem eben im "Produktionsstätte China"-Thread das Thema angesprochen wurde:
https://www.musiker-board.de/politi...905-produktionsstaette-china.html#post5794094
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/erden100.html
denke ich, daß die Frage, die mir im Hinterkopf schon einige Zeit herumschwebt, doch vielleicht von allgemeinerem Interesse sein könnte:

Ist es ein Vorteil, in China zu produzieren, weil man dort nicht den nicht den Beschränkungen von Seltenerden für die Herstellung von Neodym-Magneten unterliegt? Oder ist auch dort der Preis dafür stark gestiegen?
 
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Hätte allerdings einen Verbesserungsvorschlag noch.

Uli es geht um die Firmenhomepage. Die alte von frueher war super erreichbar. Aber wo die neue kam hatte ich z.b. nur noch Probleme damit. Und zwar war es eben so das ich in Deutschland nur eine 1000er Internetverbindung haben konnte an meinem Standort dort (ok dies hat sich ja zum Glueck erledigt aber gibt ja auch andere User noch). Das heisst auch das ich dann auch arge Probleme mit extremen Flash basierten Dingen dann hatte, oder auch mit Java und so, also immer wo ein Plugin mit greifen musste, was halt Bandbreite frass. So nun war ich wohl in Deutschland nicht der einzige der so extrem ländlich wohnte. Gab z.B. auch in dem Landkreis Ecken die gar kein DSL hatten weil es die Telefonleitung dort nicht zuliess! Naja kurzum: Gibt es nicht eine Möglichkeit (z.B. die altbekannte Trennung direkt zu Anfang wo man wählen kann ob nun langsame oder schnelle Internetverbindung) dies zu beheben? Denn viele Effekte und sonstwas auf einer HP legen eben langsame Verbindungen massgeblich lahm und da denke ich wäre es von Vorteil.
 
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