WannaBeFlyingV
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Hallo Musikerboard-Community!
Schon seit längerem beschäftige ich mich, wie es für Gitarristen vermutlich irgendwann üblich ist, mit Kirchentonleitern, oder Modi. Mittlerweile glaube ich den musiktheoretischen Teil soweit verstanden zu haben, insofern ich weiß, wie sich die einzelnen Stufenskalen aus der Stammtonreihe (aus C-Dur/C-Ionisch) ergeben und wie sich sich unterscheiden.
Nun bin ich auf die Aussage gestoßen „spiele in der Phrygischen Skala und klinge irgendwie orientalisch“, oder „spiele in äolisch und klinge irgendwie traurig“. So weit so gut, der Klangeindruck ist bekanntlich subjektiv geprägt, aber ich denke ihr wisst, was man mit diesem Aussagen artikulieren möchte.
Jetzt stelle ich mir die Frage, wie Tonleitern unterschiedlich klingen können, wenn sie aus dem selben Tonvorrat bestehen (beispielsweise enthält die c-Ionisch Skala die selben Töne wie die h-Lokrisch Skala), oder sprich: wie sie praktisch angewandt werden können.
Meine Grundidee ist, dass es damit zusammenhängen müsste, dass sich die verschiedenen Skalen in der Annäherung in ihre Finalis unterscheiden und man so den für die Skala besonderen „Halbton-Ganzton“ Charakter erhält, wenn man sich nicht nur auf den Tonvorrat beschränkt.
Jedoch habe ich immer noch Probleme damit die Skalen in meinen Songs bewusst auszuprobieren, da ich mir über deren mögliche Anwendung nicht gänzlich im Klaren bin. Ich meine auch gehört zu haben, dass das Zusammenspiel von beispielsweise Begleitung und Melodie wichtig ist (klar), aber es ist wie schon gesagt noch nicht ganz greifbar für mich.
Ich hoffe, dass ich hier im Forum auf helfende Worte oder auch gerne auf Lektüreempfehlungen stoße. Ich freue mich über jeden Beitrag. =)
Schon seit längerem beschäftige ich mich, wie es für Gitarristen vermutlich irgendwann üblich ist, mit Kirchentonleitern, oder Modi. Mittlerweile glaube ich den musiktheoretischen Teil soweit verstanden zu haben, insofern ich weiß, wie sich die einzelnen Stufenskalen aus der Stammtonreihe (aus C-Dur/C-Ionisch) ergeben und wie sich sich unterscheiden.
Nun bin ich auf die Aussage gestoßen „spiele in der Phrygischen Skala und klinge irgendwie orientalisch“, oder „spiele in äolisch und klinge irgendwie traurig“. So weit so gut, der Klangeindruck ist bekanntlich subjektiv geprägt, aber ich denke ihr wisst, was man mit diesem Aussagen artikulieren möchte.
Jetzt stelle ich mir die Frage, wie Tonleitern unterschiedlich klingen können, wenn sie aus dem selben Tonvorrat bestehen (beispielsweise enthält die c-Ionisch Skala die selben Töne wie die h-Lokrisch Skala), oder sprich: wie sie praktisch angewandt werden können.
Meine Grundidee ist, dass es damit zusammenhängen müsste, dass sich die verschiedenen Skalen in der Annäherung in ihre Finalis unterscheiden und man so den für die Skala besonderen „Halbton-Ganzton“ Charakter erhält, wenn man sich nicht nur auf den Tonvorrat beschränkt.
Jedoch habe ich immer noch Probleme damit die Skalen in meinen Songs bewusst auszuprobieren, da ich mir über deren mögliche Anwendung nicht gänzlich im Klaren bin. Ich meine auch gehört zu haben, dass das Zusammenspiel von beispielsweise Begleitung und Melodie wichtig ist (klar), aber es ist wie schon gesagt noch nicht ganz greifbar für mich.
Ich hoffe, dass ich hier im Forum auf helfende Worte oder auch gerne auf Lektüreempfehlungen stoße. Ich freue mich über jeden Beitrag. =)
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