Fender Amp User-Thread (E-Gitarren-Verstärker)

  • Ersteller Flöh 1
  • Erstellt am
Also ich find den Supersonic, wie auch den Prosonic einfach hammer. Der verzerrte Kanal ist bei beiden echt spitze. Und es gibt auch beide als Topteil, anders als bei andern Fenders. Wirklich sehr geile Amps, find ich, reichen von Blues bis Metal für alles vor allem wegen der kaskadierten Gainschalungen. ;)
 
hi ullrich!

das ist der 100w supersonic - nicht schlecht, und sicher ein sehr vielseitiger amp!

der bassman ist - natürlich - wesentlich schlichter, aber mit einer passenden box (4 ohm!) kann er auch ganz schön rocken.
1-2 pedale davor und man kann sicher so ziemlich alles damit spielen...

die vorteile des bassman - tendenziell günstig zu bekommen, sehr stabil gebaut, werterhalt (nahezu) garantiert.

cheers - 68.
 
hi ullrich!

das ist der 100w supersonic - nicht schlecht, und sicher ein sehr vielseitiger amp!

der bassman ist - natürlich - wesentlich schlichter, aber mit einer passenden box (4 ohm!) kann er auch ganz schön rocken.
1-2 pedale davor und man kann sicher so ziemlich alles damit spielen...

die vorteile des bassman - tendenziell günstig zu bekommen, sehr stabil gebaut, werterhalt (nahezu) garantiert.

cheers - 68.

Das sehe ich auch so.

Ich bin mit meinem Bassman-Top mehr als nur zufrieden und kann es auf jeden fall empfehlen.
 
Yeah, hab jetzt ein wirklich Hammer-Angebot bei E-Bucht entdeckt. Bin schon ganz hippelig
http://cgi.ebay.de/Vintage-1965-Fen...445?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item45fbd94455
Will mich sofort drauf stürzen hab aber noch nix aus der juten USA geordert und hoffe einfach mal, das falls das jemand von euch schon das schon mal probiert hat und mir mit geübten Blick sagen kann ob das Angebot sauber ist oder nich. Und ja ich bin mir bewusst das ich die Spannungsversorgung tauschen muss :) - Ihr würdet mir sowas von'em Bärendienst erweisen das glaubt'er nich - thanks der olle Ullrich
 
Ich hab da auch keine erfahrung mit, aber aus finanzieller Richtung gesehn is dasn ganz schönes Risiko. Der Umbau auf deutschen Standard wird nicht günstig (du musst den Eingangstrafo tauschen lassen und alleine der Trafo ohne aufbau wird dich ne ganze Menge kosten, so locker 200€. Dann noch der Versand, der auch über 100USD ist und natürlich muss der Amp auch heil ankommen. Und es ist auch ein Vintage Amp, man weiss auch nie genau in welchen Zustand die Potis und andere verschleissteile sind. :gruebel:

lg
David
 
Yeah, hab jetzt ein wirklich Hammer-Angebot bei E-Bucht entdeckt. Bin schon ganz hippelig
http://cgi.ebay.de/Vintage-1965-Fen...445?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item45fbd94455
Will mich sofort drauf stürzen hab aber noch nix aus der juten USA geordert und hoffe einfach mal, das falls das jemand von euch schon das schon mal probiert hat und mir mit geübten Blick sagen kann ob das Angebot sauber ist oder nich. Und ja ich bin mir bewusst das ich die Spannungsversorgung tauschen muss :) - Ihr würdet mir sowas von'em Bärendienst erweisen das glaubt'er nich - thanks der olle Ullrich

OT nicht original, die orange drops sind auch nicht original (muß aber nicht unbedingt schlechter klingen), 110 volt zum umrüsten, 105€ versand, dann noch zoll, und der preis wird bis morgen evtl auch noch etwas rauf gehen .....hmmm :gruebel:.

---------- Post hinzugefügt um 16:47:41 ---------- Letzter Beitrag war um 16:44:31 ----------

Und es ist auch ein Vintage Amp, man weiss auch nie genau in welchen Zustand die Potis und andere verschleissteile sind. :gruebel:

lg
David

Genau.

Ich mußte bei meinem die elkos tauschen weil sie schon blasen hatten. Das sollte man bei einem alten amp immer bedenken.

Schau mal hier, da wird ein silverface Bassman 50 verkauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, danke für deine Meinung. Du tust jetzt zwar meine Anfangseuphorie bremsen aber mit deinen genannten Sachen muss ich dir Recht geben. Sieht so aus als setzt man alles auf ne Karte und sagt hop oder top. dann salop gesagt wahrscheinlich lieber den angebotenen Wunschamp in 400km Entfernung einmal antesten ob's zusammen passt. Oder kann eventl. noch jemand positives über Shipping aus der USA berichten
 
Oder du wartest noch ein bisschen bis in der "deutschen-bucht" ein blackface bassman angeboten wird. Die werden da immer wieder mal angeboten.
 
Denke auch, mit dem Silverface vom deutschen Händler (Gewährleistung ist ja auch nicht zu verachten) machst Du den besseren Deal als mit einem offensichtlich verbastelten Blackface aus USA. Shipping aus USA ist an sich nicht so kritisch, aber bei einem Gebrauchtgerät von einem anonymen Ebay-Anbieter ist das natürlich was anderes als bei Neuware oder aus den Flohmärkten großer Foren von etablierten Mitgliedern.

Ich habs mal für nen neuen Amp durchgerechnet, und am Ende lohnt es sich bei Amps normalerweise nicht.
 
Auf ein Wort- das nenn ich Tips aus erster Hand, danke für euren Rat. Ich denke ich werd tatsächlich noch warten bis einer hierzulande in Kleinanzeigen oder Ebay auftaucht. Der GASanfall ist auch schon wieder vorüber

adios Ullrich
 
Naja, kein Wunder dass man bei den Preisen da drüben feuchte Augen kriegen kann ... aber die 200-300 € die man da evtl sparen kann hast Du mit Fracht, Umrüstung, Zoll und evtl. Reparaturen echt schnell wieder drin ... Mit originalem Trafo und ohne die Orange Drops wäre es vielleicht was anderes, aber so isses halt auch aus Sammlerinteresse nicht wirklich spannend. Wobei der Blackface Bassman schon echt Spaß macht, und vor allem ist er so schön klein und leicht.
 
hi!

ja, wie schon gesagt - der amp sieht nicht schlecht aus, aber auch nicht gerade super.
nach versand, steuern, zoll und einem austauschtrafo bist du auch bei 700,- oder mehr.

das mit dem trafo ist nicht so schlimm - da der originale ja mit dabei ist, aber die komplette neubestückung des amps mit "orange drops" macht den amp vom "vintage"-standpunkt aus leider weitgehend wertlos. immer noch ein guter "player" für 5-600,- E. - aber bei 700,- fängt´s schon an ein bißchen weh zu tun.

ich habe schon einige amps aus den usa importiert, aber das war vor ein paar jahren als die versandkosten noch nicht explodiert waren. inzwischen zahlt man halt $100 bis $200...

dann muss man noch ca. 23% zoll und einfuhrumsatzsteuer auf warenwert UND versandkosten zahlen!
bei einem alten amp sollte man zudem noch etwas geld für einen kurzen technik-check (überprüfung des amps, austausch defekter bauteile, evtl. neue röhren) einplanen.

ein passender netztrafo kostet dann nochmal 70,- bis 100,- E. zzgl. einbau.


was immer noch für den us-import spricht sind eben die preise und die verfügbarkeit.
es gibt einfach eine ganze menge amps die man hier überhaupt nicht findet.

naja, ein 50w bassman gehört da - zum glück - nicht dazu ;)


cheers - 68.
 
Schau mal hier, da wird ein silverface Bassman 50 verkauft.

Ich versteh die Euphorie auf Blackface amps auch nicht ganz. Wenn überhaupt ist das ein Unterschied, den man nur im Direktvergleich hören kann. Ich find, das sind nicht zwei komplett unterschiedliche Amps, sondern einfach nur zwei unterschiedliche Varianten von einem. Und wenn man schon Geld für Umbauten in Kauf nimmt, dann kann man auch den Silverface auf Blackface Specs umbauen.

Alle angaben natürlich ohne Gewehr etc, hab selber natürlich noch nich 10000 alte Vintage Amps gespielt, aber ich denke man kann halt aus Black und Silverface amps einen guten Sound rausholen, auch wenn Blackface natürlich viel geiler aussieht :D Nur auch immer teurer ist

---------- Post hinzugefügt um 22:11:52 ---------- Letzter Beitrag war um 18:04:12 ----------

Hey!

Ich hätte auch mal eine Frage.

Als ich letzten Mittwoch mal meinen Amp (Fender Pro Sonic Combo) mit zur Probe nehmen konnte, ist mir aufgefallen, dass das teil viel zu laut für alle belange ist :confused:. Dabei hat er ja grade mal 30W (er kann auch 50 und 60W, hatte ihn aber auf 30) und zwei 10" Lautsprecher. Normalerweise spiel ich auf nem 100W Crate Topteil (Transistor an 212er Box), das halt im Proberaum steht. Das reiss ich dann auch immer über die hälfte auf. Den Pro Sonic allerdings konnte ich grade mal auf 3 stellen! Was is da los?

Wir proben mit Verlaub nicht leise, lauter als alle andern bands die ich kenne, die auch im selben Raum proben. Deswegen verwirrt mich das auch so...

lg
David
 
hi!

ich verstehe die euphorie für die blackface-amps durchaus - alle bf-amps die ich gespielt habe klangen einfach klasse ;)

klar, sie sind tendenziell etwas teurer, und es gibt auch einige besonders begehrte modelle die auch schonmal über $2000 gehen, aber es gibt auch echte schnäppchen unter den bf-amps!
tatsächlich bekommt man die meisten deutlich unter 1500,- E. - und das alles handverdrahtet, mit tollem sound und bei (nahezu) garantiertem werterhalt.

aber, klar, die trennlinie bf/sf hat natürlich vor allem "historische", und weniger klangliche gründe.
die silberne frontplatte war ab 1967 das sichtbare zeichen der übernahme der firma fender durch den cbs-konzern.
und tatsächlich gab es ende 1968 einige technische änderungen die vielen spielern nicht gefielen. einige davon wurden dann auch rasch wieder zurückgenommen - aber die basis für den "schlechten ruf" war damit gelegt.

tatsächlich wurden die kleineren amps (champ, princeton, deluxe, vibrolux) weitgehend unverändert bis zum ende der sf-era (1981) gebaut!

erst ab 1977 wurden die eingriffe bei den größeren amps so stark, dass sie sich klanglich deutlich von ihren vorgängern unterschieden. diese amps wurden mit sog. "ultralinearen" ausgangstrafos ausgestattet und klangen cleaner/steriler. sie sind leicht an der erhöhten leistungsangabe (70w statt 45w/50w, 135w statt 100w) unter den speaker-ausgängen zu erkennen.

ganz allgemein muß man aber sagen, dass die fertigungsqualität der sf-amps nicht so gut war wie bei den bf-amps. das liegt einfach daran, dass ERHEBLICH mehr amps gebaut wurden - und da waren leo fenders qualitätsstandards wohl auf dauer nicht zu halten...


zum prosonic:

ja, da kann man sehen (hören) was 30w durch zwei kräftige 10" speaker ausrichten können ;)


cheers - 68.



edit:
@ullrich wickert - schau mal bei den ebay kleinanzeigen rein. da gibt´s einen bassman 100 inkl. box zu einem fairen kurs.
 
Zuletzt bearbeitet:
uh-oh ja, der mit dem Kleiderschrank :D Also diese Box ist wohl nach heutigen Maßstäben ein echter Dinosaurier, vor allem von der Größe her. Bin irgendwie ganz schön froh, dass die nicht mehr in unserer Backline steht ... aber hier bezahlt man ja praktisch nur den Amp, insofern schon ein guter Preis. Ein Bassman 100 ist von den Abmessungen her aber dann auch schon ne andere Liga als ein 50, der Charme eines kleinen leichten Amps mit gigantischem Sound ist da irgendwie weg ... das fand ich ja an dem kleinen Bassman Top so super. Trägt nicht mehr auf als ein Vox Nighttrain, verspeist diesen aber in puncto Sound mal eben zum Frühstück.

tatsächlich wurden die kleineren amps (champ, princeton, deluxe, vibrolux) weitgehend unverändert bis zum ende der sf-era (1981) gebaut!

erst ab 1977 wurden die eingriffe bei den größeren amps so stark, dass sie sich klanglich deutlich von ihren vorgängern unterschieden.

Naja, der Champ den Du mir verkauft hast hat zB schon einige Unterschiede zum älteren Modell, das ich früher mal hatte. Nicht in der Schaltung, aber man merkt schon, dass Fender in den 70ern nicht mehr unbedingt alle Bauteile nach klanglichen Vorgaben der Entwicklungsabteilung ausgesucht hat. In "the soul of tone" wird das mit dem CBS Einkaufssystem erklärt. Das Management von CBS erlaubte es nicht, ein Bauteil, das bestellt werden sollte, konkret zu spezifieren. Du konntest also als Entwickler nicht sagen "in Amp xyz soll ein Jensen P12Q Speaker verbaut werden", sondern Du konntest nur sagen: Wir brauchen in dem Modell einen 12' Speaker mit 8 Ohm, der ungefähr XY W Leistung hat. Der Einkauf geht dann natürlich her und kauft das, was sie gerade am günstigsten kriegen. Die Leute da sind ja weder Techniker noch Musiker. Bei dem 78er Champ betrifft das zB die Kondensatoren und das Gehäuse (MDF statt Sperrholz).

Ein geiler Amp ist das nach heutigen Maßstäben aber natürlich trotzdem, denn ehrlich gesagt glaube ich, dass heute noch an ganz anderen Stellen gespart wird und oft klanglich noch wesentlich unterlegenere Teile verbaut werden. Die es damals einfach noch gar nicht gab. ZB die kleinen, grauschwarzen Elkos, die heute in praktisch jedem Amp sind. Einen großen Posten billigste Elkos in China zu kaufen war wohl in den 70ern nicht möglich, heute schon ... auch elektrisch scheinen die 70er Amps trotz der chaotischen Bauweise stabiler zu sein. Dass Amps auch rauschen und brummen können, habe ich erst von neuzeitlichen Verstärkern gelernt. Die Silverfaces, egal aus welcher Zeit, waren da total unanfällig und sind das bis heute.

Eine Möglichkeit zum direkten Vergleich von meinem SF-Twin mit einem BF-Twin hatte ich sogar mal, und fundamental waren die Unterschiede wirklich nicht. Vielleicht klang der BF etwas harmonischer, obertonreicher und voller, das kann aber auch am Zustand/Typ der Lautsprecher (beim BF waren neuere drin) oder an sonstwas gelegen haben. Auf jeden Fall hatten beide die gleichen Stärken (Frequenzumfang, Klangfülle, toller Hall, wirksamer Equalizer, praktisch keine Nebengeräusche) und aber auch die gleichen Schwächen (Durchsetzungsvermögen, Gewicht). Die Verarbeitung war bei dem Blackface aber in allen Belangen besser. Das Gehäuse stabiler und passgenauer, im innern keine unnötig langen Kabelwege, sondern ein aufgräumtes Layout ... die großen 70er Fender sind ja die reinsten Rattennester.
 
zum prosonic:

ja, da kann man sehen (hören) was 30w durch zwei kräftige 10" speaker ausrichten können ;)


cheers - 68.

Soll heißen, ich hab einen Amp, der für die Probe und für Zuhause erst recht viel viel zu laut ist, auch wenn er nur 30W hat? Und ein 100W tranni-topteil wäre eine bessere Lösung dafür? Kann ich irgendwie nicht ganz glauben...

EDIT: ich nehm auch mal an, dass es nicht an den installierten Beamblockers liegt...:gruebel:
 
Das ist doch ein altes Lied und ständiges Diskussionsthema, weil manche Gitarristen das einfach nicht glauben wollen:

Jawoll, ein 30Watt Röhrenamp drückt einen 100Watt Transistoramp problemlos an die Wand.

Was "Master auf 3" angeht, muß man auch dazusagen, daß Fender gern lineare Lautstärkepotis verwendet, die halt bei 2 anspringen, bei 3 brüllend laut machen und ab 3,5 passiert kaum noch was. Da braucht man spitze Finger und eine ruhige Hand. :D

Für mich persönlich sind Röhrenamps mit ca. 30 Watt das Optimum für Band-Zwecke. Bei normaler Probenlautstärke hab ich die Endstufe immer in einem Bereich, in dem sie schön fett klingt, aber noch nicht verzerrt und reichlich Dynamikreserven hat. 15 Watt gehen auch, komprimieren aber schon ein wenig bei "Drumset-Lautstärke".

Für zuhause sind 30 Watt / Röhre ein Overkill, definitiv.
 
Noch mal ne geschichtliche Ergänzung. Selbst die ersten Silverface nach 64 waren eigentlich bis auf die Frontplatte noch in puncto Schaltung und Verarbeitung eigentlich identisch zu Blackface. Das hat sich erst im Verlauf der Zeit unter CBS als dann die letzten alteingesessenen Fender-Techniker vergrault wurden ins negative geändert. Also kann es vorkommen dass man bloß weil die Frontplatte schwarz ist 300+eus mehr legt für eig den gleichen Amp.
 
hi!

das scheint nicht ganz zu stimmen.
der bassman erfuhr seine erste "cbs-revision" schon im mai ´68 (modell AA568).

die "blackface"-modelle waren AA864, AA165 und AB165 von 1964 bis 1967.

http://ampwares.com/amplifiers/fender-bassman-silverface/


die unterschiede waren sicher nicht gravierend, aber um das zu beurteilen müsste man die schaltbilder lesen können ;)


cheers - 68.
 
Das ist doch ein altes Lied und ständiges Diskussionsthema, weil manche Gitarristen das einfach nicht glauben wollen:

Jawoll, ein 30Watt Röhrenamp drückt einen 100Watt Transistoramp problemlos an die Wand.

Was "Master auf 3" angeht, muß man auch dazusagen, daß Fender gern lineare Lautstärkepotis verwendet, die halt bei 2 anspringen, bei 3 brüllend laut machen und ab 3,5 passiert kaum noch was. Da braucht man spitze Finger und eine ruhige Hand. :D

Für mich persönlich sind Röhrenamps mit ca. 30 Watt das Optimum für Band-Zwecke. Bei normaler Probenlautstärke hab ich die Endstufe immer in einem Bereich, in dem sie schön fett klingt, aber noch nicht verzerrt und reichlich Dynamikreserven hat. 15 Watt gehen auch, komprimieren aber schon ein wenig bei "Drumset-Lautstärke".

Für zuhause sind 30 Watt / Röhre ein Overkill, definitiv.

Mmm... alles klar. Bin davon ausgegangen, dass es schon nen Unterschied gibt, aber das er so gravierend ist, hätte ich echt nicht gedacht. Aber das mit dem Poti stimmt schon, hatte ich bei meinem alten Roc Pro auch, nur die eigentliche Schaltung kommt ja nicht von Fender, sondern von einem unabhängigen Entwickler (namen hab ich vergessen). Nur den Roc Pro hat man halt auch leise ans klingen bekommen, war aber allerdings auch ein Transistor mit 100W.

Im moment überleg ich mir schon wieder einen Roc Pro zu kaufen, aber eher als Top, weil ich muss zum Proberaum laufen (man kann mit 15 leider noch kein Auto fahrn). Da kann ich lieber die 10kilo vom Top als die 30 vom Kombo schleppen.

Nur dann müsste ich auch den geliebten ProSonic verkaufen, dann könnt ich mir auch en SuperSonic head gönnen. Aber ich denke im mom komm ich noch klar, muss dann halt noch das 100W top benutzen.

lg
David
 

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