klaatu
E-Gitarren
.......wie? Bist relativ naiv, sorry.
Ich glaube, jetzt ist es wieder gut und ihr könnt eure Animositäten samt "der ist nicht meiner Meinung, daher bäh" per PN ausmachen.
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.......wie? Bist relativ naiv, sorry.
...das würde auch die Frage (natürlich in einem anderen Faden)aufwerfen, wie weit gehe ich als (Party-) Band und welche "Dienstleistungen" biete ich an, um vor mir selbst ein Gutes Gewissen zu haben?...nun ein Lied als Gastmusiker mitspielen würde....
"[...]I have indeed, edited and pre recorded some of my videos. Not because I’m unable to perform my ideas but to give you the music in the best quality and to add an extra 2% of perfection to it. That being said, there was NEVER only one single video that has been sped up.[...]
Betrug ist ein juristischer Begriff. Es ist nicht verboten Autotune, schneller abgespielte Videos, Harmonizer, etc zu nutzen. Also finde ich den Begriff in diesem Zusammenhang fehl am Platz.
Ich gehe mal davon aus, dass der TE den Begriff "Betrug" hier im juristischen SInne sieht (im Ggs. zu "legitim")Ist das bereits Betrug, oder wenigstens moralisch verwerflich? Ist das legitim und wer sich über's Ohr hauen lässt selbst schuld?
Ich habe den TE so verstanden, dass es NICHT um schnelles/akrobatisches Gitarrenspiel geht sondern um deutlich weniger schnelles und deutlich weniger akrobatisches Spiel, dass mit diversen technischen Mitteln so gepimpt wird, dass möglichst viele Betrachter GLAUBEN, es sei schnell und akrobatisch.In unserem Thema geht es z. B. um schnelles/akrobatisches Gitarrenspiel, was meines Wissens genauso wenig verboten ist wie langsames
... dann ist das Intro dieses Songs auch Betrug?
Zweitens ist Musik aber Kunst, kein Sport. Wer mir mit mehr Anschlägen pro BPM angibt, mit dem diskutiere ich nicht mehr über Kunst, sondern
auch ein Grund, warum man vieles dann so nicht live spielen kann. Trotzdem kann es dann gut sein, nur eben eine andere Version.Im Studio ist erlaubt was gefällt. Egal wie viel geschummelt wird, es geht um das Produkt.
Zweitens ist Musik aber Kunst, kein Sport.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kunst#Etymologie_und_WortgebrauchWikipedia schrieb:Kunst ist ein deutsches Wort. Bereits im Althochdeutschen lautete es kunst (Plural kunsti), im Mittelhochdeutschen kunst (Pl. künste).
Ursprünglich ist kunst ein Substantivabstraktum zum Verbum können mit der Bedeutung „das, was man beherrscht; Kenntnis, Wissen, Meisterschaft“.
Die Redewendung „Kunst kommt von Können“ ist also etymologisch (dem Wortursprung nach) richtig.
Der von uns verwendete Begriff "Kunst" heißt aber nicht können.Der Etymologie nach kommt Kunst von können
Darum geht's hier gar nicht, Kunst kann schnell sein, kann auch langsam sein.insofern ist schnelles Spiel nicht
weniger "Kunst" als drei Akkorde schrammeln und Come as you are singen
die allgemeine Digitalisierung bietet nie dagewesene Plattformen für Fakes und neuerdings auch Alternatives.......
Andersrum gesprochen,was im Net teilweise geboten wird,traut sich noch nicht mal ein Strassenmusiker als Darbietung f
Musik findet in der realen Welt statt,in realen Ohren und Gehirnen,gemacht von realen Händen.Das wird immer so bleiben.Howgh!
Man muss ihr aber auch zu Gute halten, dass sie vielen weniger gut aufgestellten Menschen die Möglichkeit gegeben hat, ihre Kunstwerke so festzuhalten wie nie zuvor.Die Technik, das Digitale, hat diese Fakes erst möglich gemacht
Die Technik, das Digitale, hat diese Fakes erst möglich gemacht, sei es auf YT, im Studio oder auch live. Autotune, ein ganzes Orchester als VST, Samples und vieles mehr haben Leute zu "Künstlern" gemacht, die eigentlich keine Kunst (oder wenigstens nicht gut) beherrschen.