E-Gitarrenkauf für Anfänger

Moin Leute..

Erst mal echt coole zusammenfassung.!.

Aber ich bin ein mittelding :) denn:

Ich hab mal vor 2 Jahre fast 4 Jahre Arkustische Gitarre gespielt
habe dann aber aufgehört jetzt möchte ich mir eine e-gitarre zulegen und nicht mehr als bis 400 euro ausgeben welche wäre da die richtige oder habt ihr schon erfahrungen mit guten e-gitarren!!*

Danke schon mal für jede Antwort

Mfg
 
Wo ist den der unterschied zwischen Strat, Les Paul oder Tremolo/feste Brücke? Bin leider noch ziemlich unerfahren...

Ich möchte gerne Metal und rock spielen :)

Mfg
 
Hui da müsste man ja ganz von vorne anfangen. Du solltest dir vllt ganz schlichte Grundlagen mal aneignen was Korpusformen und deren Sounds) die verschiedenen Tonabnehmer und Tremolosysteme so auf sich haben ;)
Ich hab dir da mal was rausgesucht.

Hier und Hier :)
 
Hey ich bins nochmal =)

Eine bekannte hat wohl eine akustik Gitarre ,die sie mir geben könnte.
Ich werd da wohl erstmal schauen, ob mir das Spielen Spaß macht
und ob ich weiter spielen will..
Bald ist ja auch Weihnachten und ich werd zufällig kurz vorher 18 ;)
Wenn es mir dann immernoch gefällt werde ich mir wohl eine Anfänger
E-Gitarre holen an der ich noch einige Zeit Spaß haben würde..
Was könntet ihr also im Bereich von ca. 400€ anbieten?

Nebenbei..
Würde sich bei den modernen (vorallem Charts)Liedern wirklich eine Westerngitarre eher anbieten?Weil dann würd ich mir wohl soeine in billiger Variante kaufen( könntet ihr da eventuell eine empfehlen?), falls mir die Konzertgitarre nicht ganz zusagt vom Klang.

Würde dann wohl gegen Weihnachten auch die E-Gitarre umsteigen.

Danke im Vorraus für Antworten!
Ashley
 
Hi,
also wenn du die Möglichkeit hast eine "Leihgitarre" zu bekommen ist das natürlich super, um überhaupt mal zu sehen, ob einem das liegt!
Du brauchst dich da gar nicht zu fixieren auf Akustikgitarre. Wenn du E-Gitarre spielen möchtest, musst du das auch tun. Du kannst auf jeden Fall mit jeder Gitarre alles spielen! Es gibt eben nur Bereiche in denen manche Arten von Gitarren bevorzugt werden. Auch deine Chartlieder kannst du mit einer Akustik ODER einer E-Gitarre gleichgut spielen! Die Griffe sind die gleichen, nur der Sound ein anderer...
 
Die Western ist mit den Stahlseiten und dem schmalen hals/Griffbrett näher an der E-Gittare dran. Die Konzertgitarren haben ein größeren Abstand zwischen den Seiten und dadurch ein deutlich breiteres Griffbrett/Hals. Das ist beim Greifen vor allem von Akkorden schon ein gewaltiger Unterschied zu spüren.
Allerdings kommen absolute Gitarrenanfänger mit einer Konzertg. oft besser klar. Durch den breiteren Abstand der Seiten kommt es bei Akkorden nicht so einfach zu ungewolltem Abdämpfen der Nachbarseiten und das Niederdrücken der weicheren Nylonseiten ist für die Fingerkuppen deutlich angenehmer.
Ich fand damals als Western für den Einstieg die Serien von Yamaha ganz gut. Als akustische Klampfe neben der E-Gitarre muss es ja auch kein Supermodell sein.
Eine geeignete E-Git. ist da schon schwieriger zu finden. Da hängt es ja nun ganz von den Vorlieben ab. Was für Musik hast Du dir den vorgestellt?
Für bunt gemischt durch die Charts sind Allrounder wie die Yamaha Pacifica 112 ganz gut.
Vergiss nicht, dass Du für die E-Git noch einen Amp brauchst. Der kostet auch was. Sonst macht die E-Git nicht so viel Spaß. ;)

Spielen kannst Du auf allem, was den geeigneten Tonumfang für das Lied bietet. generell würde man aber bei Chartmusik schon eher auf Western zurückgreifen.
 
Wieso seid ihr denn bezüglich der Chartmusik alle so auf die Western fixiert? :confused:

Wenn du natürlich unbedingt ene Akustik möchtest, dann kannt du dir natürlich eine kaufen. Wie gesagt, die Griffe sind die gleichen und wie camelot sagte, sind die Nylonsaiten für den Anfang angenehmer. Allerdings klingt eine Konzertgitarre etwas dumpfer. Die Western mit Stahlsaiten klingt dagegen eher höhenbetont und vor allem lauter. Ist allerdings am Anfang eben nicht sooo gut für die Finger ;) Aber wer was rreichen will, muss leiden :p
 
Wieso seid ihr denn bezüglich der Chartmusik alle so auf die Western fixiert? :confused:

Na ja, halt wegen des Klanges. ;)
Eine Konzert würde ich ehr für klassische Stücke, Ethnomusik oder spanische Gitarre benutzen
Da passt der Klang der Nylonseiten meinem Geschmack nach besser.
Ich finde zum Seitenzupfen die Konzertgitarren auch einfach viel besser in Sachen Klang und Spielbarkeit. :)
 
Ok! :)
Ja aber lieg ich denn falsch, wenn ich als Chartmusik betitele, was im Radio läuft und da ist sehr oft eine E-Gitarre auch drin, also...aber du hast schon Recht, wenn man jetzt nur vor der Entscheidung Western oder Klassik steht, DANN eher die Western...aber sonst würd ich doch auch lieber eine E-Gitarre nehmen. Und auf jeden Fall eine mit nem Singlcoil...
 
Hey :)
also ich möchte schon seit langem mit dem e-gitarre spielen anfangen, hatte jedoch nie genug geld um mir eine zu holen, hat sich jetzt geändert da ich vor ne woche meinen 15. hatte :D
also ich bin kompletter anfänger, das einzige was ich kann is das godfather theme udn das intro von billy talent - surrender :D
und ich wollte mal fragen was ihr von diesem set haltet :)
https://www.thomann.de/de/ibanez_jumpstart_grx70j5m_bk.htm

ist es gut für den anfang? werde ich in 2 jahren noch einigermaßen zufrieden damit sein? ich bin ein nicht sehr anspruchsvolle rmenshc, mir geht es ums prei/leistungs verhältnis :)
könnt ihr mir andere sets in dem preisbereich empfehlen?
ich würde mich sehr auf eine antwort freuen :)
lg insanee
 
Oh, ich dachte es ging da auch um die Entscheidung zwischen den Akustikklampfen.
Die E kommt doch zu X-Mas! :)
So generell kann man das gar nicht sagen. Sofern überhaupt bei Liedern aus dem Radio Gitarren benutzt werden könnte man mutmaßen, bei poppigen Schachen vielleicht eher Sinclecoil, bei etwas rockigeren werden es dann aber in der Regel schnell Humbucker-Gitarren, siehe U2, Nickleback, 3DoorsDown, Santana, Chris Cornell usw. verwendet.
Aber auch das ist ja wieder eher der Geschmack des Künstlers. Zu Grunge-Tagen hat man gerne mir SingleCoils rockige Sachen gespielt.
Mal davon abgesehen, dass man eh nicht ohne weiteres davon ausgehen kann, das wenn ein Künstler live gerne SingleCoils spielt, während der Produktion der CD keine Humbucker benutzt worden sind. Da wird alles benutzt was dem Zweck dient.
 
@insanee:
Schwierig, schwierig.
Es ist wirklich schwer absoluten Anfängern eine Gitarre zu empfehlen, mir der sie auch ncoh nach 2 Jahren vollauf glücklich sind.
Es gibt ja schon sehr verschiedene Gitarrentypen was Spielgefühl und Klang angeht und nahezu jeder ist auch irgendwo in einem Starterpaket vertreten.
Leider kann man nun einem absoluten Anfänger nicht raten: "Hey, geh doch mal in den Laden und teste welche an und such dir die beste raus."
Du könntest höchstens jemand mitnehmen, der Erfahrung hat und sie immerhin mal anspielen und einen Blick auf die Qualität werfen kann.
Wäre vielleicht auch hilfreich zu erwähnen, welche Musik du gerne spielen möchtest. Dann kann man schon mal sagen, ob Du auf längerer Sicht mit der Gitarre glücklich wirst. Optisch schreit diese jetzt nach Metal, von den Tonabnehmern her scheint sie aber schon recht flexibel. Ob der Klang ebenso flexibel ist, weiß ich nicht, da ich sie nicht kenne.
Der Verstärker ist nicht so der Hit, da werden Dir hier schnell viele einen anderen ans Herz legen. Mit dem bist Du vielleicht schon nach einem Jahr fertig ( spätestens beim ersten Spiel in einer Band).
Aber, für zu Hause und für erst einmal Gitarrespielen kennen lernen und sehen, ob das einem überhaupt liegt (ich kenne so einige, die damit wieder entmutigt aufgehört haben) reicht das meiner Meinung nach aus.
Frage ist da auch, wie seh rDu jetzt schon klare Vorstellungen von dem Klang hast, den DU erzeugen willst. Denn ich gehe nicht davon aus, dass das Ding ein besonderes Klangwunder ist.
Hhm, beim weiteren Überlegen würde ich DIr schon eher zu einem Roland Cube15x raten, der ist besser und den bekommt man auch im CreativeBundle bei T-Mann zusammen mit der Gitarre.
 
danke camelot für die shcnelle antwort :)
also die musikrichtung geht so in alternative, indie, alternativ-metal, post hardcore unso :) also nich sehr hartes zeug aber auch nich zu soft ;)
ich hatte mich shconmal über eine andere gitarre erkundigt, eine harley benton hbl00 bk.. sie soll für ihren preis wirklich sehr ok sein, hab einige testberichte gelesen :) (http://homerecording.de/modules/AMS/article.php?storyid=460)
und unbedingt 2 jahre müssen auch nich sein :D ich meine nur, ich will keien gitarre wo ich mir nach paar monaten sage "och mensch ich hätte für 10 euro mehr ne viel bessere haben können"
und ich denke auch dass ich mir etwas zsuammenstellen werde mit dem creative bundle :)
 
Die Harley Benton ist einer der vielen Nachbauten einer Gibson Les Paul (auch Paula genannt) Custom mit in Ebony Black mit vergoldeter Hardware, die selbe welche ich auch besitze(meine ist aber nicht von Harley Benton).
Das beste ist natürlich, das Original zu besitzen, aber das liegt generell im 4-stelligen Preisbereich. Daher gibt es davon so viele Nachbauten von Billigherstellern, bei denen mitunter an Verarbeitungsqualität, Qualität der verwendeten Bauteile sowie am Facharbeiterlohn gespart wird, indem die Produktion nach Fernost gelegt wird.
Jetzt gibt es aber auch Nachbauten von ganz unterschiedlicher Qualität und natürlich unterschiedlichem Preis. Teilweise werden bei ganz billigen Exemplaren nicht einmal die selben Tonhölzer wie beim Original verwendet. Dieser von Dir gewählte Nachbau gehört eher zu der Kategorie der billigsten Nachbauten dieser Art. Immerhin ist ja der Hals schon mal eingeleimt, anstatt eingeschraubt, was man auch sehr oft findet. Da aber keine genauen Angaben über das verwendete Holz gamacht wurden, mach einem schon mal stutzig. Harley Benton ist halt die Billighausmarke von T-Mann. Nahezu jedes große Musikgeschäft scheint so eine Marke zu haben, welche allesamt keinen besonders guten Ruf unter erfahrenen Musikern genießen.
Generell würde ich sagen, dass eine Paula gut zu der von Dir erwähnten Musik passt. Allerdings hat sie einige Eigenarten, die sie für Anfänger eher etwas ungeeignet machen: die Gitarre an sich gehört zu den absoluten Schwergewichten, der Hals ist relativ dick und daher vor allem für unerfahrenere etwas schwer zu bespielen, der Sound ist eher Bas und untere Mitten betont. Wenn man nicht weiß, wie man den Sound dabei richtig einstellt, kann dieser schnell in Verbindung mit Verzerrung matschig/mulmig wirken.
Der Hals der Ibanez ist da deutlich schmaler und somit schneller und leichter zu Bespielen, es gibt aber auch einige, die den dicken Hals der Paula vorziehen und damit besser zu recht kommen. Die Ibanez wird auch um einiges leichter und der Korpus dünner sein, und somit mehr Tragekomfort bieten.
Sind schon zwei sehr unterscheidlcihe Gitten, die Du dir da ausgesucht hast.
Hab vorhin noch hier gelesen, dass einige die Ibanez haben und damit gut zurecht gekommen sind und diese anderen Anfängern weiterempfehlen.
 
danke nochmals :)
und was bedeutet eigentlich 3/4 hals? :)
 
Das wüsste ich auch gern. Wo hast du das denn gelesen?
 
kann auch sein das sich mich verlesen habe :D aber irgendwas mit 3/4 stand da bei irgendeine gitarre :p
 
@insanee: Der 3/4 - Hals ist eine Standardgröße: 4/4 ist die normal große Gitarre mit einer Mensur von 65,5cm. Für (Kinder) ist das Standardmodell der Konzertgitarre um den Faktor 3/4 oder um den Faktor 1/2 verkleinert.

Gruß, Christian
 
Achso, du warst bei den Konzertgitarren, hätte mich schon gewundert, wenn es jetzt auch schon E-Gits mit 3/4-Länge gibt. Obwohl, irgend sowas hab ich schon mal gesehen. Mag auch eine E-Okulele gewesen sein. Na ja, egal. ;)
 
danke nochmals :) also gibts es bei E's nur eine grö0ße?
und wa sgibt noch so in de rpreisklasse 150-200 an gitarren die ihr mir empfehlen könnt? :)
 

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