Du kannst Gitarre spielen, ich kann ein Mischpult bedienen ...

  • Ersteller Gast280889
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Ich verstehe deine Intention, die Aussagen kann ich aber nicht unkommentiert lassen. Wissen und Erfahrung gehört immer zusammen. Ein Kollege von mir...

Guter Einwand. Der Kollege, den Du beschreibst, ist halt irgendwann in seiner Entwicklung stehen geblieben oder hat sogar einen Rückschritt gemacht. Da hilft dann auch keine Erfahrung, der muss einfach seine Sinne beisammen haben und mit Ruhe und Überlegung an die Sache gehen. Diesen Fall hatte ich nicht behandelt, das stimmt. Ich begehen diesem Problem mit so einer Art persönlichem Mantra: "Wenn es schnell gehen soll, muss man langsam machen!" Soll heissen, wenn ich mich beim Patchen oder Verkabeln zu sehr beeile, dann muss ich ggf. hinterher ein Vielfaches der gesparten Zeit für die Fehlersuche aufwenden.
 
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"Wenn es schnell gehen soll, muss man langsam machen!"

Den Spruch merke ich mir. :great:

Aber es stimmt schon: wer sich von Hektik anstecken lässt, verschlimmert alles nur.

Bei unserer Band ist es ja so, dass wir selbst aufbauen und uns meist selbst mischen müssen. Wir kalkulieren da lieber eine halbe Stunde mehr Aufbauzeit ein. Warten kann man dann immer, wenn alles fertig ist.
Ist jedenfalls besser, als dann in Panik zu verfallen, wenn es quietscht und pfeift und man den Fehler nicht sofort findet.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Anders natürlich bei großen Gigs. Da braucht es auch heute noch fundiertes Wissen, gerade weil auch andere Technik als die normale Consumer Technik und Low Budget Schiene gefordert ist. Da denken eben heute aber leider viele, das es der Stein der Weisen ist, wenn sie ein X32 oder sonstiges Billig - Gerödel ihr Eigen nennen oder es halbewegs bedienen können! Ja auch das bringt die heutige Zeit mit sich!
ABER die wenigsten werden Konzerte größer 200 oder 300 PAX mischen, geschweige denn Open Airs Ü10000Pax! Und von daher trennt sich hier dann spätestens die Spreu vom Weizen!
Selbstverständlich ist zwischen Profis und Amateur ein großer Unterschied. Ist leider bedauerlich, dass das viele nicht sehen.
Beim FC Bayern spielt man ja auch anders Fußball als bei den Sportfreunden "Bimberlashausen". ;)
 
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Gehen wir es doch einmal so an:

Als Erfahrung bezeichnet man allgemein die durch Wahrnehmung und Lernen erworbenen Kenntnisse und Verhaltensweisen die Gesamtheit aller Erlebnisse, die eine Person in Fachbereichen gehabt hat.

Als Wissen wird üblicherweise ein für Personen oder Gruppen verfügbarer Bestand von Fakten, Theorien und Regeln verstanden,

Intuition genau hinsehen, anschauen ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen zu erlangen, ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes.

Berufserfahrung, die Routine des gelernten Arbeitens. Dies beinhaltet ebenfalls das Wissen über die mir zur Verfügung stehende Technik.

Ich habe am Wochenende Menschen beobachtet die folgenden FOH hatten:
  • X32 Producer
  • 1 Laptop,mit X Edit, 1 x I pad mit geöffneter X Mix, 1 Tablett mit Mixing Station und ein Mp3 Player für die Musikeinspielung.
  • Weiter 2 t-bone billig Empfänger.
  • Die Jungens hatten entsprechendes Techniker Outfit nebst Letherman und Gaffarolle am Gürtel.

Die ganze Gemeindefest Bühnengestaltung war eine Katastrophe. (Chor, Schülerband Tanzgruppe, Moderation) Überforderung in jeder Hinsicht. Und mir taten die jungen Bediener leid.

Hier waren "Poser" am Werke und der Leser kann entscheiden welche der oben genannten Komponenten gefehlt haben.
 
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Selbstverständlich ist zwischen Profis und Amateur ein großer Unterschied. Ist leider bedauerlich, dass das viele nicht sehen.
..das könnte gerade in diesem Rahmen damit zusammenhängen, dass die Unterschiede da in der Praxis verschwimmen ... und vielleicht auch damit, dass ein großer Anteil der üblichen Vorteile einer professionellen Dienstleistung nur bedingt für den Kunden einlösbar sind, wenn es sich um Dienstleistungen mit künstlerischem Anteil handelt.
Von einem Profi erwarte ich:
1. strukturiertes, fachkompetentes und effizientes Handeln im Sinne der von mir in der Regel vertraglich festgelegten Leistung.
Mangelt es an Qualität, habe ich die Möglichkeit, das nachzuweisen und die Erfüllung des Vertrages zu einzufordern.
2. dass die dienstleistende Person aufgrund ihrer Abhängigkeit von den daraus fließenden Einnahmen (bestenfalls natürlich aufgrund seines Berufsethos) seine Aufgabe möglichst gut erfüllt.

Punkt eins hat in der Praxis bei diesem Job so gut wie keine brauchbare Bedeutung (bleibt also ein Wunsch und ein wenig Glücksache), denn bei einer termingebundenen und -begrenzten Dienstleistung gibt es keine Chance auf Nachbesserung, zudem ist die Beurteilung der Leistung schwierig und von etlichen Faktoren abhängig, die subjektiv und nicht beweisbar sind. Eine kleine Band hat vermutlich eher keinen zweiten Tonmann in der Schlange warten, wenn der gebuchte sich als Produzent von unerfreulichen klanglichen Ergebnissen erweist ...
Die Schwierigkeit, einen Profi in die Haftung zu nehmen, dürfte ihn zumindest im "kleineren" geschäftlichen Rahmen in eine (für ihn unangenehme) gefühlt nahe Verwandtschaft zum Amateur bringen. Häufen sich in der persönlichen Erfahrung Fälle mit schlechten Profis (über die man sich dann nur ärgern kann ohne jegliche Konsequenzen für die wahre Welt), verschwimmt der Unterschied noch mehr ...
Kompetenz ist dagegen nicht abhängig von der finanziellen Konstellation, in der ich eine Dienstleistung erbringe oder einkaufe.
Von daher finde ich den Unterschied nicht wirklich selbstverständlich.
 
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Hier waren "Poser" am Werke

D.h. Anfänger die aber mit ordentlichem Equipment und persönlicher Ausstattung unterwegs sind, sind "Poser"? Hätten sie sich ihrem Leistungsvermögen gemäß minderwertigeres Equipment beibringen sollen um nicht als "Poser" angesehen zu werden?
 
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In diesem Bereich ist der Unterschied zwischen Amateur und Profi leider wirklich nicht immer so klar. Jedenfalls ist das Ergebnis nicht immer vorhersehbar.

Ich war schon auf professionellen Konzerten, da war der Sound so schlecht, dass man normalerweise sein Eintrittsgeld wieder hätte verlangen müssen. Und ich war schon auf "Umsonst-Festen", da war der Sound wirklich top.

Zum Thema "Poser":
Kommt halt immer drauf an, wie man auftritt.

Right Equipment for the right job - gilt in beiden Richtungen. Wenn ich professionell erscheine bzw. so auftrete, sollte ich es auch sein. Understatement finde ich persönlich immer besser, als zu dick aufzutragen und die Erwartungen dann nicht zu erfüllen.
 
In diesem Bereich ist der Unterschied zwischen Amateur und Profi leider wirklich nicht immer so klar. Jedenfalls ist das Ergebnis nicht immer vorhersehbar.
Naja Profi oder Amateur sagt ja nun auch nicht über die Qualität aus. Profi ist einfach nur derjenige der es Hauptberuflich macht und seinen Lebensunterhalt damit verdient.
 
Zum Thema "Poser":
Kommt halt immer drauf an, wie man auftritt.

Ja, das hat aber nix mit Equipment zu tun. Nur weil man ggfs. noch nicht die handwerklichen Fähigkeiten drauf hat, heißt das noch lange nicht, daß man nicht professionelles Equipment an den Start bringen darf/sollte. Ganz im Gegenteil. Das vermeidet wenigstens materialbedingte Probleme und zeigt das Bemühen um ein ordentliches Ergebnis.

Mein Sportgerät ist auf absoluter Weltklasseniveau, top end. Sind meine Fähigkeiten es? Nicht mal ansatzweise. Ich hoffe das ich die Quali für die Landesmeisterschaft schaffe (bin aber auch erst seit Mai dabei :)). Aber am Material liegts nicht, und das erlaubt mir, mich voll und ganz um mich zu kümmern (bzw. im Kontext Tontechnik um die Produktion, ohne mich um Materialdefizite oder Ausrüstungsmangel kümmern zu müssen).

Wenn man sich amtliches Material leisten kann und will, sollte man das tun. Der Rest ist nicht käuflich, hat dann aber erheblich mehr Fokus.
 
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Wenn ich professionell erscheine bzw. so auftrete, sollte ich es auch sein.
..tut mir leid, dass ich dir schon wieder widersprechen muss:
darauf, wie ich jemandem erscheine, habe ich nur begrenzten Einfluss. Wenn jemand aus einem Haufen teurer Ausrüstung schließt, ich sei professionell, dürfte das in Grunde seine fehlerhafte Erwartungshaltung sein, die an den Realitäten dieses Marktes gänzlich vorbei geht. Und was wäre an professionellem Auftreten schlecht? Nach meiner Deutung wäre das planmäßiges Erscheinen vor Ort, ein zügiger und disziplinierter Aufbau wie Abbau und Soundcheck, planmäßige oder organisatorisch machbare Auftrittszeit, durchaus fein. Was da musikalisch rauskommt, hat doch mit professionell oder nicht nur extrem begrenzt etwas zu tun.
Ich bin auch schon mit Equipment (professionell, also gegen angemessene Bezahlung) durch die Gegend geschlittert, bei dem mich fremde Mische denn fragten, wann der zweite Gitarrist kommt, würde ich heute vielleicht eher handlicher gestalten ... dahinter standen bestimmte Überlegungen künstlerischer Art, aber ob das Erwartungen weckte, war mir vollkommen egal.

Und noch ein Exkurs: es gibt Genre, da gehören Cab-Wände hinter, egal ob bestückt oder leer. Posing ist nicht zuletzt ein Teil JEDER Selbstdarstellung auf der Bühne und Teil des Unterhaltungswertes. Das mag dem ein oder anderen peinlich erscheinen, schlecht gemacht sein, aus knurrigem Gekauere auf einem Barhocker oder aus Saltos in den Spagat bestehen, irgendetwas ist eben anders als vor der Bühne, warum sonst sollte man sich das ansehen?
 
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Zum Thema 'professionell' empfehle ich zum Recherchieren und Nachdenken folgendes:

'MSM Schmidt'
ist das ein professioneller Musiker?

'Session Music Walldorf'
ist das ein professioneller Musikladen und ein professioneller Veranstaltungstechnik-Anbieter?

Wer sich ein bisschen auskennt in der Branche kann feststellen, dass diese Fragen gar nicht so leicht zu beantworten sind, wie man fürs Erste so denkt. :)
 
ist das ein professioneller Musiker?
http://www.msm-schmidt.com/biography
=> nein.

der zweite Name dürfte hier vielleicht etwas heikel sein, aber die Antwort lautet: ja
( https://www.session.de/impressum/ )

Inwieweit Professionalität sich in irgendeiner Qualität äußert, ist letztlich nicht festgelegt, eventuell sind Qualifikationen nötig, um sich irgendwie zu nennen. Und ich setze mal eine Gewinnerzielungsabsicht voraus. Es gibt natürlich geschützte Berufsbezeichnungen, "Musiker" gehört m.W. nicht dazu ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist komplizierter als es scheint:

Der Grund, aus dem Du dem ersten das Prädikat 'professionell' verweigerst, trifft genau genommen auf den zweiten ebenfalls zu.

Ich habe viel darüber nachgedacht und und für mich entschieden, das nicht "Absichts"- sondern Ergebnisorientiert zu sehen. Dann sind für mich beide professionell. Sie haben es beide schlicht nicht nötig. Der eine macht klasse Musik mit klasse Musikern, der zweite macht einen prima Musikladen und damit Musiker glücklich und eine prima VT-Firma und gibt darin auch älteren Tontechnikern Jobs, die trotz ihres Alters ihre Sache gut machen. :):):)
 
Prädikat 'professionell'
... wie du vielleicht aus meinen anderen Beiträgen ableiten kannst (kann aber sein, ich habe das nicht klar genug geäußert...) für mich ist das kein Prädikat (im Sinne von "positive Auszeichnung", nicht dass wir jetzt über Grammatik anfangen ;) ), eher eine wirtschaftliche Tatsache. Im ausnahmsweise mal erlaubten Umkehrschluss ist die "Verweigerung" auch keine strafende Maßnahme :D
 
... wirtschaftliche Tatsache

Ich dachte es mir schon: Du bist vorschnell:D

Gerade wirtschaftlich machen Herr Schmidt und Herr Tschira das Gleiche.... halt nein, was sage ich denn:
"Schlimmer" noch, Udo Tschira ist aus Deiner Sichtweise der größere Hobbyist :D:D;)

https://www.heidelberg24.de/region/...hen-metropolregion-rhein-neckar-10184640.html

Und

https://www.northdata.de/session+GmbH+&+Co.+KG,+Walldorf/Amtsgericht+Mannheim+HRA+702307

Ist halt ein kleines "Branchenrechenspiel". Kannst Du rechnen?

Im Musik-Business ist nichts wie es scheint und die Definition von 'Profi' über "Gewinnabsicht" oder gar "Erwerb des Lebensunterhalts", wie das Beispiel zeigt, naiv. Ich habe jetzt zwei sehr plakative Beispiele gewählt aber mal Hand aufs Herz: Wieviele Profimusiker, die nichts anderes gelernt haben und keiner anderen Profession nachgehen, leben, wenn man genau hinschaut, von ihren Eltern oder ihren Lebenspartnern?

Da es vom Sprachgebrauch her ebenfalls legitim ist, den Begriff 'professionell' über 'beruflich' hinaus zu erweitern:

Im Allgemeinen erwartet man von einem Profi eine formale Qualifikation und eine höhere Leistung als von einem Amateur. Einem Profi werden professionelle Eigenschaften zugesprochen. Die Vorstellungen von Professionalität gehen im Allgemeinen mehr oder weniger weit über festgeschriebene berufliche Anforderungen hinaus: Es wird ein erhöhtes Maß an Kenntnissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten, eine besondere Problemlösungskompetenz und eine ausgeprägte „professionelle Distanz“ von einer Person erwartet, wenn sie – unabhängig von der Tatsache, dass sie über ihre Tätigkeit Einkünfte bezieht – als „Profi“ bezeichnet wird. Der Begriff impliziert auch eine Rollenerwartung. Dabei bezeichnet der Begriff solche Fähigkeiten, Kenntnisse oder Verhaltensweisen, die man in Bezug auf die Ausübung oder Durchführung einer Tätigkeit von einer Person (einem „Profi“) erwarten könnte, für die diese Tätigkeit den Schwerpunkt der beruflichen Arbeit bildet: die Fachkenntnis einer Fachkraft (in Abgrenzung zum Laientum oder auch zur umgangssprachlichen Verwendung des Begriffs Dilettant) und daraus folgend das Wissen um die Konsequenzen des eigenen beruflichen Handelns („Ein Profi weiß, was er tut.“) sowie die Fähigkeit zur Ablehnung von Aufgaben, die aufgrund der eigenen Fähigkeiten nicht mit ausreichender Qualität bearbeitet werden können (Kenntnis der eigenen Fähigkeiten und Grenzen)das Können (beispielsweise das professionelle Spiel eines Musikers)die Ausführung einer Tätigkeit durch Personen, die für diese eine zertifizierte Ausbildung nachweisen können und deren Berufsausübung bestimmte Qualitätsmerkmale aufweist und/oder durch eine Berufsordnung (etwa das Berufsrecht der freien Berufe) geregelt ist. Hierzu zählen ggf. auch Anforderungen an die Fortbildung und zusätzlich im psychosozialen Bereich ggf. der Einsatz von Supervision. Der Ausdruck „sehr professionell“ oder „ausgesprochen professionell“ gilt als Kompliment für Handeln und Verhalten, das sich an besonders hohe Maßstäben messen kann und mit bestimmten Charaktereigenschaften – vielfach um eine Mischung aus Primär-und Sekundärtugenden – in Bezug gebracht wird. Vor allem der Umgang mit kritischen Situationen wird dabei ins Auge gefasst. Als diesbezügliche Charaktereigenschaften werden bisweilen Verlässlichkeit, Anstand, Fairness, Loyalität, Integrität oder Pflichtgefühl genannt, oder auch Zivilcourage im Sinne einer Bereitschaft, zu eigenen Überzeugungen zu stehen.[2]

ziehe ich, wie gesagt, die erweiterte Definition vor.
 
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Sry, aber begebt ihr euch nicht heftig auf den Pfad der Haarspalterei?!?

Im Zweifelsfall hat das Finanzamt eine andere Definition als der Musiker selbst ... oder die Künstlersozialkasse ... oder das gemeine Volk ...

Und falls ihr es noch nicht gemerkt haben solltet: "professionell" ist ein Adjektiv. Und laut Duden online die folgenden Bedeutungen:
https://www.duden.de/rechtschreibung/professionell
    1. (eine Tätigkeit) als Beruf ausübend
    2. als Beruf betrieben
  1. fachmännisch, von Fachleuten anerkannt, benutzbar, erstellt o. Ä.
Heißt für mich, dass auch ein "Amateur" professionell arbeiten kann im Sinne von Bedeutung Nr. 2. Und dass jemand, der nach 1.2. etwas als Beruf betreibt, nicht automatisch professionell nach Nr. 2 sein muss ...

Hoffe, ich habe alle Klarheiten beseitigt :evil:
 
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Klar, das ist die Kurzfassung und Du hast natürlich recht.
Vielleicht findet der eine oder andere meine ausführliche Variante trotzdem hilfreich. Die beiden Beispiele sind, wenn Du so willst, "Grenzwertbetrachtungen". :)

In Foren, gibt es Leute, die glauben, was geschrieben steht
aber auch Leute, die sich Argumente anhören, darüber nachdenken und dann entscheiden, ob sie das glauben oder nicht
aber auch Leute, die wollen überzeugt werden .. das ist dann anstrengend aber immerhin möglich
aber auch Leute, die Dich nicht verstehen und alles, was sie nicht verstehen, grundsätzlich für falsch halten
aber auch Leute, die Dich nicht verstehen und das ganz in Ordnung finden
und letztlich Leute, denen sind Deine Argumente einfach egal, die glauben sowieso nur sich selbst ...
 
Zuletzt bearbeitet:
die glauben sowieso nur sich selbst ...
.. oder "anerkannten Fachleuten", Propheten (bevorzugt aus fremden Landen) oder anderen anbetungswürdigen Gestalten, die jegliche Verantwortung für eigene Gedanken ersetzen :D
 
@frank

Schätze, wir beginnen uns zu verstehen ;)
 
Sry, aber begebt ihr euch nicht heftig auf den Pfad der Haarspalterei?!?

Da könnte so mancher Friseur neidisch werden. :D

Nix für ungut: man kann alles zu Tode diskutieren. Den wirklichen Sinn dieser Diskussion verstehe ich aber immer noch nicht. :nix:
 
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