mk1967
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Ich wollte gerade loslegen und die Werbetrommel für Openbox rühren .Ich installiere gerade die Openbox Variante. Vielleicht ist es ja genau das, was ich suche?
Michael
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Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ich wollte gerade loslegen und die Werbetrommel für Openbox rühren .Ich installiere gerade die Openbox Variante. Vielleicht ist es ja genau das, was ich suche?
Ich wollte gerade loslegen und die Werbetrommel für Openbox rühren .
Michael
Awesome ist con der Warte her schön, weil es klein ist, was auf einem 12,1'' gut ist, zumindest im Vergleich zu einem Gnome 3
Was mich ein wenig mittlerweile an der Openbox DE stört, ist, dass es kein wirkliches Kontrollzentrum wie zB. in Ubuntu gibt, wo man Bildschirme und andere Sachen einstellen kann. Ich wollte gestern auf unserem 45" Fernseher arbeiten, und Manjaro hat nicht wie Ubuntu den VGA-Out erkannt und gestartet und den Bildschirm "geteilt", sondern den Fernseher mit 1920x1080 nach dem Neustart beheizt, und den Laptopschirm einfach auch bei 1900x1080 genommen und einfach das 1280x800(?) Fenster als Ausschnitt genommen. Ganz komisch. Da fehlte halt die Einstellungsmöglichkeit. Generell fehlt ein einheitliches Kontrollzentrum, das ist irgendwie wild verteilt.
...
man xrandr
xrandr -q
xrandr ...
#!/bin/bash
while :
do
clear
echo -n 'Choose your display option:
[2] - set second screen
[p] - presentation mode
[i] - inspect display options
[x] - xrandr auto mode
[a] - start arandr gui
>> '
read x
case $x in
2)
xrandr --output LVDS1 --auto --output VGA1 --auto --right-of LVDS1
read -p "Done, press [Enter] to exit ... "
exit 0
;;
p)
echo -e 'Which mode for LVDS & VGA?'
echo -n "("
xrandr -q | sed -E '/^[HDS]/d;s/(([^ ]+ ){1}).*/\1/;s/[ \t]*$//' | sort | uniq -d | tr '\n' ' '
echo -e ' available)'
read mode
xrandr --output VGA1 --mode $mode --output LVDS1 --mode $mode
read -p "Done, press [Enter] to exit ... "
exit 0
;;
i)
xrandr -q
read -p "Press [Enter] to continue ... "
;;
x)
xrandr --auto
read -p "Done, press [Enter] to exit ... "
exit 0
;;
a)
nohup arandr >/dev/null 2>&1 &
sleep .1s
exit 0
;;
*)
read -p ">> \"$x\" is no option, press [Enter] to try again ..."
;;
esac
done
# Global parameters
[global]
workgroup = HOME
netbios name = PIPI
server string = Samba Server %v
map to guest = Bad User
log file = /var/log/samba/log.%m
max log size = 50
socket options = TCP_NODELAY SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192
preferred master = No
local master = No
dns proxy = No
security = User
# Share
[rpicloud]
path = /mnt/rpicloud
valid users = pi
read only = No
create mask = 0777
directory mask = 0777
Für Xfce hätte ich oben in einem Atemzug mit Openbox auch glatt Werbung machen können - aber ich dachte mir, hier geht es um ein möglichst gaaaanz schlankes System. Jedenfalls hab ich auf ein, zwei (und zwar alten bis musealen ) Rechnern auch Xfce laufen - in dem Falle Linux Mint 13 -, und die laufen sehr gut. Sogar noch glatter als mit LXDE/Lubuntu.Die Version mit XFCE ist schon sehr gut, das die Konfiguration mit GUI angeht
Ich hab mich sequenzermäßig noch nicht betätigt - aber wie wäre es denn mit Rosegarden http://wiki.ubuntuusers.de/rosegarden ?[...] dass ich ab und an mal ein guten Sequencer brauche. Den gibt es (noch) nicht in meinen Augen.
Hast du etwa die Manpage von mount immer noch nicht gelesen? (Tipp: Optionen für vfat anschauen).
Aber: Beim Zugriff über den Samba-Server auf dem RPi wird das Netzwerk-Filesystem CIFS benutzt, da spielt das Dateisystem auf dem Datenträger keine Rolle, solange es vom OS, unter dem der Samba-Server läuft, unterstützt wird. Kurz gesagt, Win/OS X können ohne Probleme auf eine EXT4-Partition, die über Samba/CIFS verfügbar ist, zugreifen. Die Zugriffsrechte ergeben sich aus dem Zusammenspiel der POSIX-Permissions unter Linux auf dem RPi, den Einstellungen in der smb.conf und dem Samba-Benutzer, mit dem sich der Client (also z.B. der Windows-Explorer oder der Finder) beim Server anmeldet.
:DEFAULT: rw
/mnt/rpicloud/ "Cloud"
allow: @lpdamin,@root,pi,sonnie
options:usedots,upriv
Ich empfehgle mit User-Level Security zu arbeiten, d.h. in der smb.conf steht irgendwo security = user und du musst Benutzer, als die sich die Clients anmelden, mit smbpasswd anlegen.
# Global parameters
[global]
workgroup = HOME
netbios name = PIPI
server string = Samba Server %v
map to guest = Bad User
log file = /var/log/samba/log.%m
max log size = 50
socket options = TCP_NODELAY SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192
preferred master = No
local master = No
dns proxy = No
security = User
# Share
[rpicloud]
path = /mnt/rpicloud
valid users = pi,sonnie,root,@lpadmin
read only = No
create mask = 0777
directory mask = 0777
:DEFAULT: rw
/mnt/rpicloud/ "Cloud"
allow: @lpdamin,@root,pi,sonnie
options:usedots,upriv
proc /proc proc defaults 0 0
/dev/mmcblk0p1 /boot vfat defaults 0 2
/dev/mmcblk0p2 / ext4 defaults,noatime 0 1
/dev/sda1 /mnt/rpicloud ext3 defaults 0 2
rootfs 3734232 2085508 1478724 59% /
/dev/root 3734232 2085508 1478724 59% /
devtmpfs 216108 0 216108 0% /dev
tmpfs 44876 756 44120 2% /run
tmpfs 5120 0 5120 0% /run/lock
tmpfs 89740 0 89740 0% /run/shm
/dev/mmcblk0p1 57288 18536 38752 33% /boot
/dev/sda1 30776320 192872 29020060 1% /mnt/rpicloud
drwxr-xr-x 7 pi root 4096 Sep 21 11:18 rpicloud
sudo mount -a hfsplus -o remount,force,rw /dev/sdb4
The Linux kernel includes the hfsplus module for mounting HFS+ filesystems read-write. HFS+ fsck and mkfs have been ported to Linux and are part of the hfsprogs package.
In 2009, these drivers were diagnosed to be corrupting HFS+ drives with a capacity greater than 2 TB. Consequently, Linux distributions such as Debian and Ubuntu also stopped allowing mounting of HFS+ drives or partitions greater than 2 TB. As of February 2011, work is in progress to lift this restriction.
Yes, ein weiterer Manjaro-Konvertit!Ich bin mittlerweile wieder bei Openbox Manjaro gelandet