Der LINUX/OpenSource-Thread

  • Ersteller Jimi.Hendrix
  • Erstellt am
Ich installiere gerade die Openbox Variante. Vielleicht ist es ja genau das, was ich suche? :)
Ich wollte gerade loslegen und die Werbetrommel für Openbox rühren ;).

Michael
 
Warum dann nicht gleich LXDE nehmen?
 
Ich wollte gerade loslegen und die Werbetrommel für Openbox rühren ;).

Michael

+1
Oder hat dir, .s, awesome vom Prinzip her gut gefallen?
Wenn ja, dann wäre i3 wohl noch etwas für dich ...
 
Awesome ist con der Warte her schön, weil es klein ist, was auf einem 12,1'' gut ist, zumindest im Vergleich zu einem Gnome 3 :igitt:
Was mich ein wenig mittlerweile an der Openbox DE stört, ist, dass es kein wirkliches Kontrollzentrum wie zB. in Ubuntu gibt, wo man Bildschirme und andere Sachen einstellen kann. Ich wollte gestern auf unserem 45" Fernseher arbeiten, und Manjaro hat nicht wie Ubuntu den VGA-Out erkannt und gestartet und den Bildschirm "geteilt", sondern den Fernseher mit 1920x1080 nach dem Neustart beheizt, und den Laptopschirm einfach auch bei 1900x1080 genommen und einfach das 1280x800(?) Fenster als Ausschnitt genommen. Ganz komisch. Da fehlte halt die Einstellungsmöglichkeit. Generell fehlt ein einheitliches Kontrollzentrum, das ist irgendwie wild verteilt.

Ich wollte mir heute nochmal die XFCE Variante anschauen. LXDE erinnert mich zu sehr an Windows. :redface:
 
Awesome ist con der Warte her schön, weil es klein ist, was auf einem 12,1'' gut ist, zumindest im Vergleich zu einem Gnome 3 :igitt:
Was mich ein wenig mittlerweile an der Openbox DE stört, ist, dass es kein wirkliches Kontrollzentrum wie zB. in Ubuntu gibt, wo man Bildschirme und andere Sachen einstellen kann. Ich wollte gestern auf unserem 45" Fernseher arbeiten, und Manjaro hat nicht wie Ubuntu den VGA-Out erkannt und gestartet und den Bildschirm "geteilt", sondern den Fernseher mit 1920x1080 nach dem Neustart beheizt, und den Laptopschirm einfach auch bei 1900x1080 genommen und einfach das 1280x800(?) Fenster als Ausschnitt genommen. Ganz komisch. Da fehlte halt die Einstellungsmöglichkeit. Generell fehlt ein einheitliches Kontrollzentrum, das ist irgendwie wild verteilt.
...

Kontrollzentrum ist bloat und unpräzise. Bei Linux ist man Herscher über sein System und das Machtinstrument der Wahl ist die Kommandozeile:

Code:
man xrandr
xrandr -q
xrandr ...
;)

*edit*
Hier nochmal ein Skript, das ich für Bildschirmkram an meinem X200s nutze:
Code:
#!/bin/bash
while :
do
clear
echo -n 'Choose your display option:

  [2] - set second screen
  [p] - presentation mode
  [i] - inspect display options
  [x] - xrandr auto mode
  [a] - start arandr gui

>> '
read x
case $x in
2)
	xrandr --output LVDS1 --auto --output VGA1 --auto --right-of LVDS1
	read -p "Done, press [Enter] to exit ... "
	exit 0
	;;
p)
	echo -e 'Which mode for LVDS & VGA?'
	echo -n "("
	xrandr -q | sed -E '/^[HDS]/d;s/(([^ ]+ ){1}).*/\1/;s/[ \t]*$//' | sort | uniq -d | tr '\n' ' '
	echo -e '   available)'
	read mode
	xrandr --output VGA1 --mode $mode --output LVDS1 --mode $mode
	read -p "Done, press [Enter] to exit ... "
	exit 0
	;;
i)
	xrandr -q
	read -p "Press [Enter] to continue ... "
	;;
x)
	xrandr --auto
	read -p "Done, press [Enter] to exit ... "
	exit 0
	;;
a)
	nohup arandr >/dev/null 2>&1 &
	sleep .1s
	exit 0
	;;
*)
	read -p ">> \"$x\" is no option, press [Enter] to try again ..."
	;;
esac
done
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hm, alles schön und gut, ich mag es auch, die Möglichkeit der Kommandozeile zu haben, aber sofern ich dem Hersteller was spende, was ich idR. tue, wenn die, wie Canonical, mehr gemacht haben als ein DE draufzusetzen. Ich weiß, dass da noch viel mehr dunrter steckt, aber wenn ich ein System habe, dann möchte ich in erster Linie damit arbeiten, und nicht erstmal 2 Tage einrichten und Skripte schreiben. Ubuntu selbst mag ich sehr vom Support der Hersteller. Das ganze scheint bei Arch auch nicht übel zu sein, aber da fehlt es halt an Benutzerfreundlichkeit (DE handling, generell weiche UI die nicht an Win95 erinnert), die ja auch nicht zwingend gewünscht ist. Dafür gibt es dann vermtl. Manjaro als Versuch, der aber imho nicht ganz ausgereift ist, aber ein unterstützenswerter Versuch.

Nun haben wir folgendes Problem: ich mag aus diversen Gründen Windows und die MS Philosophie nicht, nutze als Produktivsystem den Mac, weil ich das OS mag, aber ich mag Apples Politik ebensowenig.
Demnach suche ich schon seit langem ein flinken Linuxsystem, mit dem ich arbeiten und ggf. spielen (CS 1.6/CSGO, mehr nicht) kann. Arbeiten wäre aber auch, dass ich ab und an mal ein guten Sequencer brauche. Den gibt es (noch) nicht in meinen Augen.
Wenn der Herr Frankel sein Versprechen endlich mal wahr macht, und Reaper auf Linux portiert oder neu schreibt, sehe ich beim Umstieg keine Probleme.


Btw. ich schau mir gerade das XFCE Manjaro an, sieht fast noch stimmiger aus, und hat ein gutes Kontrollzentrum. Trotzdem erstmal weiter im Live-System rumschauen. :)
 
So, mal ganz zurück zu mienem NAS Problem. Mein USB Stick ist gekommen und schon eingebunden im RPI. Steht auch im FSTAB drin und tut seinen Dienst. Dann kam Samba. (Samba, weil auch ein Win Rechner im Heimnetzwerk rumwerkelt).

Jetzt wollte ich via samba die Festplatte einbinden, meine config sieht wie folgt aus:
Code:
# Global parameters
[global]
       workgroup = HOME
       netbios name = PIPI
       server string = Samba Server %v
       map to guest = Bad User
       log file = /var/log/samba/log.%m
       max log size = 50
       socket options = TCP_NODELAY SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192
       preferred master = No
       local master = No
       dns proxy = No
       security = User

# Share
[rpicloud]
       path = /mnt/rpicloud
       valid users = pi
       read only = No
       create mask = 0777
       directory mask = 0777

Jetzt wollte ich den User pi-samba via 'smbpasswd' dem Samba zuweisen, aber der RPI kennt den Befehl nicht, obwohl samba-common installiert ist. Auch 'testparm' funktioniert nicht, obwohl beide gehen müssten. Zuletzt, weil das common Paket installiert ist.
Tut mir leid, dass ich damit nerve, nur irgendwie stell ich mich heute wieder an. :redface:

______________


edit:
oh mannsen, es war das common-bin Paket, nicht das common alleine.

______________

edit2:

wäre ja langweilig, wenns auf Anhieb klappt. Ich kann mich sowohl von Mac und Win via SMB auf die PI Partition verbinden. Habe aber, selbst, wenn ich mich als User 'pi' anmelde keine Schreibberechtigung im Netzwerk.
Deswegen '#chown pi:lpadmin /mnt/rpicloud' am RPI versucht. Aber die Operation ist "not permitted". Ich habe irgendwo gelesen, dass das evl. am mount liegen kann. Funktioniert aber auch nicht, wenn der Stick nicht gemounted ist. :confused:

_____________

edit3:
Immer noch keine Lösung für das Rechteproblem. Anscheinend kann man auf einem (v)FAT keine Nutzerrechte ohne weiteres verteilen.
Ich revidiere übrigens meine Meinung bezüglich Majaro und nicht zuende gedacht. Die Version mit XFCE ist schon sehr gut, das die Konfiguration mit GUI angeht - und die Ansprache mit VGA an TV klappt auch on the fly und lässt sich einfach konfigurieren. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Version mit XFCE ist schon sehr gut, das die Konfiguration mit GUI angeht
Für Xfce hätte ich oben in einem Atemzug mit Openbox auch glatt Werbung machen können ;) - aber ich dachte mir, hier geht es um ein möglichst gaaaanz schlankes System. Jedenfalls hab ich auf ein, zwei (und zwar alten bis musealen :eek:) Rechnern auch Xfce laufen - in dem Falle Linux Mint 13 -, und die laufen sehr gut. :great: Sogar noch glatter als mit LXDE/Lubuntu.

[...] dass ich ab und an mal ein guten Sequencer brauche. Den gibt es (noch) nicht in meinen Augen.
Ich hab mich sequenzermäßig noch nicht betätigt - aber wie wäre es denn mit Rosegarden http://wiki.ubuntuusers.de/rosegarden ?

Hier gibt's ansonsten noch eine ellenlange Liste mit Sequenzerprogrammen:
http://www.linuxmao.org/Catégorie+séquenceurs&structure=Accueil+Logiciels
Die Seite scheint mir in Sachen Software-Beschreibungen und -Anleitungen extrem ergiebig zu sein :great:

Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab hier mal veruscht mein Problem in Video festzuhalten.



Den fehlenden chown Versuch nochmal hier als Bild.

Screen Shot 2013-09-21 at 10.36.45 .png
 
Relative Pfade fangen ohne Slash ("/") an. Du hast nicht den Besitzer von "/mnt/rpicloud" geändert, sondern den von "/rpicloud", also ein Verzeichnis direkt unterhalb des Root-Verzeichnisses, das anscheinend auch existiert.
 
Uppps, du hast Recht. Das ist mein erster Versuch gewesen, den ich eigentlich schon gelöscht haben sollte. :weird:
Sobald ich das auf /mnt/rpicloud mache, kommt der alte Fehler.

Screen Shot 2013-09-21 at 12.03.33 .png

Ich hatte irgendwo gelesen, dass das am VFAT liegen kann(!). Wenn ich das TEil aber als EXT2-4 formatiere, kann doch dann weder Win noch Mac darauf zugreifen, oder?
 
Natürlich liegt das am VFAT-Dateisystem. Wie oben schon gesagt, unterstützt VFAT keine POSIX-Permissions und dementsprechend auch keine UNIX Besitzer und Gruppen. Wer auf das Dateisystem zugreifen kann, bestimmen die Optionen beim mounten. Hast du etwa die Manpage von mount immer noch nicht gelesen? (Tipp: Optionen uid/gid und umask/dmask für (v)fat anschauen. Es gibt außerdem die Option quiet, welche die Fehlermeldung bei chown/chmod unterdrückt, aber die Rechte hängen natürlich weiterhin von den vorgenannten Optionen ab).

Wenn du EXT4 benutzt, kannst du nicht ohne weiteres auf das Dateisystem zugreifen wenn du die Festplatte direkt an ein Windows oder OS X-System angeschlossen hast. Es gibt aber, zumindest für Windows weiß ich das sicher, Zusatztools, die EXTFS-Unterstützung für dies Betriebssystem nachrüsten, oder zumindest einen Dateimanager-ähnlichen Zugriff bieten.

Aber: Beim Zugriff über den Samba-Server auf dem RPi wird das Netzwerk-Filesystem CIFS benutzt, da spielt das Dateisystem auf dem Datenträger keine Rolle, solange es vom OS, unter dem der Samba-Server läuft, unterstützt wird. Kurz gesagt, Win/OS X können ohne Probleme auf eine EXT4-Partition, die über Samba/CIFS verfügbar ist, zugreifen. Die Zugriffsrechte ergeben sich aus dem Zusammenspiel der POSIX-Permissions unter Linux auf dem RPi, den Einstellungen in der smb.conf und dem Samba-Benutzer, mit dem sich der Client (also z.B. der Windows-Explorer oder der Finder) beim Server anmeldet.

Das kannst du alles in der ausführlichen Samba-Dokumentation nachlesen. Ich empfehle mit User-Level Security zu arbeiten, d.h. in der smb.conf steht irgendwo security = user und du musst Benutzer, als die sich die Clients anmelden, mit smbpasswd anlegen.

Nachtrag: hier noch ein Link zum Zugriff auf EXT4 unter OS X:

http://apple.stackexchange.com/questions/29842/how-can-i-mount-an-ext4-file-system-on-os-x


Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du etwa die Manpage von mount immer noch nicht gelesen? (Tipp: Optionen für vfat anschauen).

Die mount manpage kenne ich. Allerdings gibts da nichts spezielles über vfat, aber da hilft das Internet.

Aber: Beim Zugriff über den Samba-Server auf dem RPi wird das Netzwerk-Filesystem CIFS benutzt, da spielt das Dateisystem auf dem Datenträger keine Rolle, solange es vom OS, unter dem der Samba-Server läuft, unterstützt wird. Kurz gesagt, Win/OS X können ohne Probleme auf eine EXT4-Partition, die über Samba/CIFS verfügbar ist, zugreifen. Die Zugriffsrechte ergeben sich aus dem Zusammenspiel der POSIX-Permissions unter Linux auf dem RPi, den Einstellungen in der smb.conf und dem Samba-Benutzer, mit dem sich der Client (also z.B. der Windows-Explorer oder der Finder) beim Server anmeldet.

Ich habe den Stick jetzt nochmal als EXT3 formatiert und den fstab aktualisiert. Wird zumindest am Mac erkannt und ich kann nach der Anmeldung im Finder auf die gewollten Ordner zugreifen, zumindest lesen, aber nicht schreiben.
In AppleVolumes.default habe ich mit Hilfe des Internets folgendes eingetragen:
Code:
:DEFAULT: rw
/mnt/rpicloud/ "Cloud"
allow: @lpdamin,@root,pi,sonnie
options:usedots,upriv

Ich empfehgle mit User-Level Security zu arbeiten, d.h. in der smb.conf steht irgendwo security = user und du musst Benutzer, als die sich die Clients anmelden, mit smbpasswd anlegen.

Das hatte ich schon getan. Ich hatte den User pi-samba angelegt, den später aber wieder gelöscht, da es auch mit dem normalen PI gehen soll. Erlaubt sind aber sowohl im Samba, als auch im netatalk: pi, sonnie, root und die Gruppen root und lpadmin.
Trotzdem bekomme ich im Netzwerk keinerlei Berechtigungen.

______________

edit: der Einfachheit lege ich hier mal meine Configs offen.

smb.conf
Code:
# Global parameters
[global]
       workgroup = HOME
       netbios name = PIPI
       server string = Samba Server %v
       map to guest = Bad User
       log file = /var/log/samba/log.%m
       max log size = 50
       socket options = TCP_NODELAY SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192
       preferred master = No
       local master = No
       dns proxy = No
       security = User

# Share
[rpicloud]
       path = /mnt/rpicloud
       valid users = pi,sonnie,root,@lpadmin
       read only = No
       create mask = 0777
       directory mask = 0777

AppleVolumes.default
Code:
:DEFAULT: rw
/mnt/rpicloud/ "Cloud"
allow: @lpdamin,@root,pi,sonnie
options:usedots,upriv

fstab
Code:
proc            /proc           proc    defaults          0       0
/dev/mmcblk0p1  /boot           vfat    defaults          0       2
/dev/mmcblk0p2  /               ext4    defaults,noatime  0       1
/dev/sda1       /mnt/rpicloud   ext3    defaults          0       2

df out
Code:
rootfs           3734232 2085508   1478724  59% /
/dev/root        3734232 2085508   1478724  59% /
devtmpfs          216108       0    216108   0% /dev
tmpfs              44876     756     44120   2% /run
tmpfs               5120       0      5120   0% /run/lock
tmpfs              89740       0     89740   0% /run/shm
/dev/mmcblk0p1     57288   18536     38752  33% /boot
/dev/sda1       30776320  192872  29020060   1% /mnt/rpicloud

ls -al /mnt | grep 'rpi'
Code:
drwxr-xr-x  7 pi   root    4096 Sep 21 11:18 rpicloud
 
Zuletzt bearbeitet:
Komisch, mometnan funktioniert es ohne Probleme. Keine Ahnung woran es liegt, ich habe nichts verändert und auch nichts neu gestartet. :nix:

Nächstes Projekt: einen verschlüsselten Ordner mit encfs im Netzwerk einbinden.
 
Ich mal wieder. Mal was anderes. Ich bin mittlerweile wieder bei Openbox Manjaro gelandet - mit dem Wissen viel mit Konsole machen zu müssen, einfach ums zu lernen. :redface:

Jetzt würde ich gerne meine externe HFS+ Platte mounten, um ein paar Daten zu übernehmen. Die Platte hängt sonst am Mac und im Netzwerk, deswegen muss HFS+ bleiben - zumal da 2TB DAten drauf sind, die nicht so ohne weiteres gelöscht werden sollen. ;) Das "journaled" habe ich bereits mit dem Mac abgestellt. Einzelne Dateien kann ich kopieren, aber keine Verzeichnisse. Da kommt immer "permission denied".
Also habe ich zusammen mit diversen man's und dem Internet die Zeile zusammen gesucht:

Code:
sudo mount -a hfsplus -o remount,force,rw /dev/sdb4

Laut einem Kollegen sollte das auch klappen. Aber danach geht auch nicht mehr. Ist weiterhin als 'ro' gekennzeichnet.
Hat von euch jemand eine Idee?
 
Kannst Du denn das Fileformat schreibend mounten? Also gibt es da Treiber für?
 
Das sollte "-t" statt "-a" heißen. Die Option "-a" ist normalerweise nur für Boot-Skripte, wenn alle Fileysteme in der fstab, die keine "noauto" Option haben, gemountet werden sollen. Steht auch in der manpage.

Beim Copy&Paste von Beispielen zur Fehleranalyse am besten immer noch mal ausprobieren, ob das Kommando auch wirklich so genau funktioniert wie gepostet.

Ergänzung: von Wikipedia:

The Linux kernel includes the hfsplus module for mounting HFS+ filesystems read-write. HFS+ fsck and mkfs have been ported to Linux and are part of the hfsprogs package.

In 2009, these drivers were diagnosed to be corrupting HFS+ drives with a capacity greater than 2 TB. Consequently, Linux distributions such as Debian and Ubuntu also stopped allowing mounting of HFS+ drives or partitions greater than 2 TB. As of February 2011, work is in progress to lift this restriction.

Könnte das das Problem sein? Habe jetzt nicht gecheckt, ob sich da inzwischen was geändert hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Stimmt, dass muss -t sein. Und damit geht es auch. :)

Die Platte selbst ist 2TB groß. Die Partitionen sind 1TB und 2x 500GB. Das lesen der Ordnerstruktur ging, und das kopieren einzelner Dateien, nur nicht ganzer Ordner. :confused:
 
Ich frage einfach mal hier, weil ich vermute, dass sich hier wahrscheinlich die richtigen rumtreiben.
Ich habe vor einiger Zeit mit PGP Keys herumexperimentiert, dann kam ein Festplattencrash und ich habe keine Widerrufs Zertifikate angelegt. Jetzt habe ich mir wieder neue PGP-Zertifikate erstellt und wüsste gern, wie ich die alten lösche, bzw. widerrufen kann? Hat da jemand eine Idee? Bei 'gpg --delete-key NAME --yes' bekomme ich immer nur Fehler, dass ich keine Berechtigung habe.
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben