Der LINUX/OpenSource-Thread

  • Ersteller Jimi.Hendrix
  • Erstellt am
Hast du nur noch den öffentlichen Schlüssel oder auch noch den privaten und bloß die Passphrase nicht mehr?

Ich konnte eben bei mir mit der Schlüsselverwaltung in Thunderbird/Enigmail problemlos einen alten (privaten und öffentlichen) Schlüssel von mir aus dem Keyring löschen.
 
Ich habe eigentlich außer der Passphase garnichts mehr. Der öffentliche lässt sich ja rausfinden, bzw. importieren.
Es geht ja nicht drum, den lokalen Keyring frei zu machen, sondern die auf keys.gnupg.net, damit nur noch einer pro Email da ist und nicht 2-3. :redface:
 
Ohne den privaten Schlüssel sieht's schlecht aus.

Schlüssel von Keyserver Löschen ist nicht vorgesehen, nur Widerrufen.

Hat der Schlüssel wenigstens ein Verfallsdatum?
 
Hat der Schlüssel wenigstens ein Verfallsdatum?

Ja, leider erst 2017. :(
Ich hatte damals mit der Mac-GUI rumexperimentiert, und da waren kaum Optionen verfügbar. Nur ob Public oder nicht und wieviel Bit der RSA haben soll. Aber revoke und so musste man per Konsole machen, ich dachte das kommt automatisch dazu. Naja, dann war halt der Plattencrash ohne aktuelles Backup und jetzt hab ich den Salat. :redface:
 
Schon wieder ich. so langsam tut es mir fast leid. Das geht speziell an die Manjaro XFCE Nutzer.

Sobald ich mehr als eine Soundquelle offen habe, sind alle anderen stumm, obwohl sie in pavucontrol ausschlagen, sofern aufgeführt. Es ist immer die erste, die offen ist, die den "Soundstream" bekommt. Ob jetzt XNoise, Audacity, Steam, Skype oder Firefox/Youtube.
Außerdem, sobald ich beispielsweise auf YT ein Video schaue und dann das pavucontrol öffne, wird mein Sound als würde es die Sampleratekonvertiertung (die nicht vorhanden ist) nicht hinbekommen und verzerrt und klingt kaputt, bis ich das Interface erneut ab- und anstecke. RecordMyDesktop bekommt auch keine Verbindung zur Hardware, obwohl der gleiche Input eingestellt ist, wie beispielsweise in Jack (nicht gleichzeitig). Aber das ist wohl ein anderer Schuh.
Hat da evtl. jemand eine Idee? Alles was mit ALSA oder PulseAudio zu tun hat, wurde schon mal neu installiert. So langsam bin ich ratlos. Ist vor allem ärgerlich, wenn ich mit einem Kollegne im Teamspeak bin und dann etwas über Steam zusammen spielen möchte.
Schade, dass Linux bei Audio immer noch so verkrampft ist, so wird es niemals Win oder Mac bei mir ablösen. :redface:
 
Schon wieder ich. so langsam tut es mir fast leid. Das geht speziell an die Manjaro XFCE Nutzer.
Ich kenn leider Manjaro nicht - aber wenn es bei Dir so Schwierigkeiten macht... Bei mir läuft (wenn es um schlanke Systeme geht) Crunchbang Linux auf einem Reserverechner flockig und locker. Sogar mit Jack und Ardour.

Schade, dass Linux bei Audio immer noch so verkrampft ist, so wird es niemals Win oder Mac bei mir ablösen. :redface:
Merkwürdig :gruebel: oder ich hab einfach Glück mit meinen Distributionen gehabt: Aber selbst das stinknormale Ubuntu funktioniert bei mir audiomäßig reibungslos, Ubuntu Studio noch ein bißchen glatter, Linux Mint erstaunlich glatt :eek:, KXStudio dann macht (wobei ich mich nur bei der Bedienung auf die typische kubuntige Oberfläche umstellen mußte) sogar einiges an MIDI-Frickeleien automatisch:mampf:.
Nicht mal das vermutlich ja ausgereifte Windows XP kommt auf meinen Rechnern da in Sachen "Unverkrampftheit" noch mit.

Die einschlägigen Artikel rundherum um http://wiki.ubuntuusers.de/Soundsystem kennst Du schon...? Mir haben die sehr geholfen.

Vielleicht ist Manjaro nicht die geeignetste Distri für Audio-Geschichten...?

Michael
 
Was benutzt du denn, Alsa oder Pulseaudio?
Hatte selber mal das Nur-eine-Soundquelle-Problem welches ich mit aoss lösen konnte.

paketname alsa-oss
aoss /pfad/zum/programm
bzw.
aoss programmname
 
Ich nutze Pulse. Ist ja auch "nur" eine ALSA Weiterentwicklung. Ich habe gestern aus Frust alles neu installiert und siehe da, es geht alles wie gewünscht. :nix:
 
Hallo,

wollte mal schnell fragen, ob jmd Erfahrungen mit dem Steinberg UR22 an Linux, speziell an Ardour, hat? Alternativ käme mir noch das FocusRite 2i4 in den Sinn, welches ja laufen sollte.

Da nun aber eine Neuanschaffung vor der Türe steht und ich gerade zwischen diesen zwei Interfaces schwanke, wollte ich vorab schonmal das Thema Linux abklären.

Danke!
 
Sieht für mich so aus, als würden beide grundsätzlich...
http://linuxmusicians.com/viewtopic.php?f=6&t=10142
http://linux-audio.4202.n7.nabble.com/Focusrite-2i4-td81262.html
http://linuxaudio.org/mailarchive/lad/2013/2/23/197802
... funktionieren. :great:

Nur beim UR22 kommt es offenbar auf die Kernelversion an - siehe den letzten der drei Links und dessen Datum: da gab es noch nicht den neuen Kernel.
Wenn ich allerdings danach gehe http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1193767, macht dieses Gerät auch unter Windows gern mal ziemliche Probleme. Also womöglich unter Windows wie unter Linux gleichermaßen ein Fall für Frickler :gruebel:. Hier hat noch jemand richtig getüftelt:
http://lalists.stanford.edu/lad/2013/02/0223.html

Michael
 
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Sieht für mich so aus, als würden beide grundsätzlich...
http://linuxmusicians.com/viewtopic.php?f=6&t=10142
http://linux-audio.4202.n7.nabble.com/Focusrite-2i4-td81262.html
http://linuxaudio.org/mailarchive/lad/2013/2/23/197802
... funktionieren. :great:

Nur beim UR22 kommt es offenbar auf die Kernelversion an - siehe den letzten der drei Links und dessen Datum: da gab es noch nicht den neuen Kernel.
Wenn ich allerdings danach gehe http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1193767, macht dieses Gerät auch unter Windows gern mal ziemliche Probleme. Also womöglich unter Windows wie unter Linux gleichermaßen ein Fall für Frickler :gruebel:. Hier hat noch jemand richtig getüftelt:
http://lalists.stanford.edu/lad/2013/02/0223.html

Michael

Da scheint ja unter Linux das Focusrite die bessere Wahl zu sein, wobei ich z.Z. eher zum UR22 tendiere.. hmm... :/

Auf jedenfall dir vielen Dank mk1967!
 
Also nach langem hin und her habe ich es nun aufgegeben :/

Ich habe alle möglichen Optionen (anderer SATA-Port, verschiedene Festplatten, AHCI-/IDE-Modus) getestet; Linux Mint 13, wie 15 lies sich nicht installieren... Fehlermeldung siehe Anhang...
 

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    Fehlermeldung_Linux.png
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Passierte das nur bei Mint?
 
Passierte das nur bei Mint?

Ich habe es nur bei Mint versucht. Version 13, wie 15. Das sollte ja auch mein neues Ziel-System werden... Kann ja fast nicht sein, dass meine 1/2 alte Hardware zu neu ist?!?
 
Das ist wirklich merkwürdig.
Mint hat (laut dem Volksmund) das Problem, dass die Pakete und Treiber nicht sehr schnell angepasst werden, aber ein halbes Jahr sollte da ausreichen.
Probiere es doch einfach mal mit Ubuntu 12.04 LTS. Damit sollte es eigentlich klappen. Falls dir die Oberfläche nicht gefällt, eines der Kinderchens, wie Xubuntu, Lubuntu, etc. Ich persönlich finde das Unity ein gutes Konzept ist, was man einfach ein wenig anpassen können müsste.

Aber wenn du da schon aufgibst, vielleicht ist Linux und Audio ja doch nix für dich. :redface:
 
...Aber wenn du da schon aufgibst, vielleicht ist Linux und Audio ja doch nix für dich. :redface:

Waahh... Ehrgeiz +10... Ich versuchs nochmal :ugly:

Ich saß den halben Sonntag dran... ohne Erfolg... das hat schon derbe gefrustet ;)


Edit:
5min Google-Suche: http://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=8965.0; entweder das Paket "dmraid" im Live-System deinstallieren oder bei booten als Option den Parameter "nodmraid" anhängen.
 
Ich kenn das Phänomen. Ich bin da auch immer schnell frustriert, wenn etwas auf Systemebene nicht klappt. Aber das lag sehr oft an mir.
Hat es problemlos das Livesystem vom Stick (?) geladen?
 
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Ich mal wieder.
Ich habe meinen Raspberry (B) mit Raspbmc aufgesetzt, also das Standalone-Image mit 'dd' auf die SD Karte kopiert.
Er hat gestartet, alles für sich eingerichtet und formatiert, und ich habe anschließend die Zeitzone eingestellt und dem User "pi" ein neues Passwort verpasst.
Dann geht es aber los: es wird kein Befehl erkannt, kein apt-get, kein su, kein reboot etc.
Ich wollte ihn kurzerhand mittels Stromreset neustarten, was beim Raspian nie ein Problem war. Jetzt startet er aber garnicht mehr.
Die Power-LED leuchtet rot (ist glaube ich normal) und die ACT-LED leuchtet kurz grün, geht aber nach 2 Sekunden wieder aus.

Hat jemand eine Idee was da falsch lief/läuft?



edit:
Hm, ich habe es nochmal neu auf die Karte gespielt und jetzt macht er noch viele andere Sachen vorneweg, wie eta Kernel- Binaries installieren. Das hat er davor nicht gemacht. Nicht, dass die Miez, unvorsichtig, während ich unaufmerksam war, das irgendwie abgebrochen hatte. Es bleibt spannend :confused:
 
Ich hatte mich da auch schon mal verwirren lassen weil ich dachte, dass er fertig wäre. Das Updaten dauert aber eine Weile.
 

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