Der Hughes&Kettner Tubemeister User-Thread

  • Ersteller DrScythe
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Na das ist ja mal verrückt ;) Was gefällt dir denn nun besser mit dem TM, die Telli, oder die Paulette?

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Okay das klingt schonmal echt cool. Leider gibts die Mesa Thiele leider gerade nirgends zum Antesten in der Nähe.
Aber wie verhält sich das denn mit der Mikrofonierung? Ich hab gelesen, dass das ne ziemliche Herausforderung sei. Klar, der Tubemeister hat nen gutes DI-Signal, aber im Vergleich kam für mich die Mikrofonierung dann doch besser weg.
Ich überlege, jetzt erstmal nen kleinen Orange zu testen, wo ich auch viel gutes von gehört habe, da die Mesa Boogie Thiele Box leider überall nicht auf Lager ist, hast du mit der auch schon Erfahrungen?


Oder was anderes: Wie läuft das eigentlich mit diesen TT Cabs? Haben die auch Thiele Boxen? Ich steige auf der Website nicht so ganz durch, muss ich zugeben


Ich hatte auch die Mesa Box bereits im Test. Gute Box, aber vieeeeel zu teuer wie fast alles von MB. Das hat IMO keinerlei Berechtigung.


Du findest bei Tubetown eine Bassreflex Box unter der Bezeichnung TTC 112/806. Diese wurde zwar für den EV 12L entwickelt, sie klingt aber auch mit einem Neo Tornado sehr gut. Kann man wirklich empfehlen. Aaaaber, dann würde ich dir eher die original TM112 von H&K empfehlen, die ja auch eine Thiele Small Box ist. Dort ein Jensen Neo rein und die Sonne geht auf! Noch runder und homogener klingt die TM212. Tolle Box.
 
Na das ist ja mal verrückt ;) Was gefällt dir denn nun besser mit dem TM, die Telli, oder die Paulette?

:Dinteressante Namensgebungen!
Schwierig zu sagen...nüchtern betrachtet bekomme ich, seit ich das OCD besitze, auch bei gesunden Lautstärken mit der "Paulette" einen geilen Sound hin. Reden wir aber vom Spielen ohne Hilfsmittel, schlägt sich die Tele ganz klar besser.
Die Tele klingt sowohl leise als auch laut am TM super, wohingegen die Paula bereits ein ordentliches Pfund benötigt um richtig aufzublühen. Aber die Tele ist natürlich auf Grund ihrer Bauart nicht unbedingt für die Musik, die mit einer Paula machbar ist, konzipiert. Deshalb ist es schön beide Gitarren zu besitzen und sie auf jeweils ihre eigene Art und Weise nutzen zu können. Über besser und schlechter lässt sich hier wirklich nicht streiten. Aber generell nutzt eine Tele (Strat wahrscheinlich auch) den TM von Anfang an, wohingegen die Paula erst weiter oben angreift!:D
 
Finde 'ne verzerrt gespielte Tele und Paula sind gar nicht soo weit auseinander.
Auf jeden Fall näher zusammen als Strat und Tele.
Zumindest empfinde ich das so. Einer der Gründe, warum ich keine Paula mehr besitze.
Am TM5 lassen sich übrigens für alle Instrumente Einstellungen finden.

Alles meine subjektive Erfahrung/Empfindung.
 
Hm, es ist anders gekommen, als ich dachte.
Ich war im Laden, und habe ein paar Boxen getestet, eine offene Mesa, eine geschlossene Mesa, eine Engl mit Bassport, eine H&K 112, eine Orange und eine Bogner.
Die Bogner war mir ehrlich gesagt zu teuer, auch wenn sie ganz cool klang. Im Endeffekt ist es dann die Orange geworden, hat mir einfach am besten gefallen, ich kann nicht mal genau sagen, warum, aber für mich klang sie einfach am besten. Das ist ja die Hauptsache. Die offene Mesa klang mir irgendwie nach Blechdose bis Badezimmer, und die geschlossene fand ich dann auch etwas teuer. Aber der Preis war eh nicht entscheidend, auch wenn es vielleicht so klingt. Wie gesagt, die Orange klang für mich am besten, druckvoll, warm, setzt sich auch im Bandgefüge gut ab, und optisch ist sie ja auch nicht ohne ^^
 
Die Orange 112 ist ne super Box. Mein Kumpel besitzt eine solche und ich hab schön öfters meinen TM über sie spielen können. Ich denke da haste ne gute Entscheidung getroffen.
 
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Finde 'ne verzerrt gespielte Tele und Paula sind gar nicht soo weit auseinander.
Auf jeden Fall näher zusammen als Strat und Tele.
Zumindest empfinde ich das so. Einer der Gründe, warum ich keine Paula mehr besitze.
Am TM5 lassen sich übrigens für alle Instrumente Einstellungen finden.

Alles meine subjektive Erfahrung/Empfindung.

Das einzig negative an der Tele ist, dass sie enorm Höhenlastig ist. Nicht spielbar bei den gleichen Einstellungen einer Paula. Hier musste ich das erste Mal im Leben den toneregler an der Gitarre nutzen :).
 
Probier mal dickere Saiten. Kann sein, dass das dann besser wird mit der Höhenlastigkeit.
Der EQ am Amp sollte auch was hergeben.
 
Hi, für alle die´s interessiert mal mein Setup seit gestern, Tubemeister 36 und MFX (KORG AXG3000G) per 4-Kabel-Methode und MIDI zum Umschalten der Kanäle und Leistungsstufen gekoppelt :


* KORG MIDI-Out -> Tubemeister MIDI-in

* Gitarre -> KORG Input
* KORG FX Send -> Tubemeister INPUT
* Tubemeister FX Send -> KORG FX RETURN
* KORG MONO OUTPUT -> Tubemeister FX Return

Am Korg dann den Level-Output auf 100%

Für jeden Programmplatz am KORG :
* "INSERT" für den Effektweg aktiviert,
* Kanal und LEistungsstufe am Tubemeister eingestellt, FX Loop aktiviert
* PROG/LEVEL eingestellt, damit die Sounds untereinander keine großen Lautsärkeunterschiede aufweisen
* MIDI-Learn am Tubemeister und dann die Taste nomma drücken

Konkret habe ich momentan erstmal folgende 4 Sounds :

Clean 18 Watt mit leichtem Reverb vom Tubemeister, PROG/LEVEL am KORG auf 3,5
Crunch 18 Watt, PROG/LEVEL auf 3,5
Lead 5 Watt auf PROG/LEVEL 3,5
Lead 18 Watt auf PROG/LEVEL 2,5

Und überall funzt das Expression-Pedal

GEILGEILGEIL !!!
 
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Probier mal dickere Saiten. Kann sein, dass das dann besser wird mit der Höhenlastigkeit.
Der EQ am Amp sollte auch was hergeben.

Nun, die Tele kann je nach Ausführung schon ein derbes Raubein sein und ist DIE Brettgitarre schlechthin. Eine Tele mit dünnen Drähten spielen ist wie 911er mit 175er Schleifscheiben fahren - da kommt dann einfach nix mehr:D

Ne Telli ist gerade im Verbund mit dem TM18 nur geil. Ja da braucht man fast schon nen Führerschein dafür:evil:
 
Nun, die Tele kann je nach Ausführung schon ein derbes Raubein sein und ist DIE Brettgitarre schlechthin.
Das kann ich vollstens unterschreiben!!! Bin grad etwas zu faul nachzulesen ob ich es schon geschrieben habe. Aber seit einigen Wochen besitze ich einen 81er Marshall JMP 2204, da ich einfach immer schon diesen geilen Rocktone haben wollte. Jetzt wo ich das Original und den dazu modifizierten TM36 nebeneinander stehen habe, bin ich hellauf begeistert. Der TM klingt im Clean Kanal mit voll aufgerissenem Gain und etwas OCD, oder im Crunchkanal ohne Pedal einfach haargenauso wie mein alter JMP. Unglaublich!!! Quasi ein soundtechnisches Urgestein mit modernen Features!
 
Hallo zusammen,

ist mein erster Post hier im Forum..

Kleine Einleitung:
Ich habe seit rund einem Monat den Tubemeister 36, dazu ein 2x12 cab mit Celestion 70/80s drin.
Da ich in (noch) keiner Band spiele, brauche ich den Amp nur für zuahuse und war dementsprechend froh über das integrierte PowerSoak.
Der Sound ist eigetnlich ganz in Ordnung (spiele eigentlich nur auf 1watt), hat alles von Hi-Gain bis Clean abgedeckt. Sozusagen kann alles aber nichts richtig...
Vor kurzem war ich einem einem Gitarrenladen und habe den Amp mitgenommen, ich will mir zu meiner Mexiko Strat was neues dazutun, mit Humbuckers.
Habe den Laden querbeet durchprobiert, SGs, LPs mit vielen verschiedenen PUs dran, alles... und musste enttäuscht feststellen, dass alles irgendwie gleich tönt, irgendwie matschig. Bis auf meine Strat, die dafür weder Volumen noch Dynamik bringt. Natürlich habe ich den EQ probiert auf die einzelnen Gitarren anzupassen, bin damit aber auch nur begrenzt weiter gekommen.
Der Verkäufer hat sich den Amp dann mal angeschaut und hat als allererstet den PowerSoak rausgeschmissen und auf 36 Watt gestellt, und siehe da.. ein Unterschied wie Tag und Nacht. Vor allem die LPs mit mittelhohem Output haben plötzlich angefangen zu singen, mit einer unglaublichen Dynamik. Channel auf Crunch, Gain 3/4 offen, Master auf 11 Uhr. Hat wahnsinnig Spass gemacht zu spielen, leider allerdings auf einer Lautstärke, die zuahuse nicht vertretbar ist.

Zurück bei mir habe ich den Amp zuerst auf 36 Wat gelassen und einfach den Master runtergedreht, und damit eigentlich verträgliche Ergebnisse bekommen. Aber bei Master auf 9 Uhr ist schonwieder sämtliche Dynamik weg, der Amp tönt so leblos.
Mein zweiter Versuch war, den Amp auf 18 Watt zu schalten, aber trotzdem höherem Master tönt der Amp noch flacher.

Dazu gesellt sich ein ganz anderes Problem: Sobald der Amp auf den 36W die Lautsärke hat, auf der er seine Dynamik erweckt (und gleichzeitig meine Ohren abfallen lässt, ganz zu schweigen von meinen Nachbarn), sind plötzlich alle Mitten verschwunden, dafür Bässe und Höhen im Überfluss vorhanden, auch wenn Treble und Bass ganz unten sind und die Mitten voll aufgerissen.
Habe das ganze noch mit einem Kollegen angeschaut, der meinte, H&K hätten das so an sich, sei Teil vom Sound.

Daher nun meine Frage: Weber Mini Mass 50W sind ja für einen verträglichen Preis zu bekommen. Würde das mein Problem lösen oder tönt es im Prinzip gleich wie die bereits integrierte PowerSoak? Also Dynamik weg und leblos?
Ausserdem würde dem Crunch-Channel etwas Röhrenzerre echt guttun vom Sound, mein TubeScreamer ist da zwar hilfreich aber kommt nicht an die originale Zerre einer aufgerissenen Röhre ran.
Man sagt solche PowerSoaks nehmen die Höhen weg... nun gut, das würde her vielleicht sogar gut kommen, zur Not hat man ja den Kippschalter für +3db/+6dB.

Kann mir da jemand von euch helfen? Vielen Dank im Vorraus!
 
Willkommen im Forum:)

Also verstehen kann ich das nicht so ganz, du hast dir einen Amp gekauft den du beschreibst: kann alles, aber nichts richtig?

Je mehr du den Amp drosselst um so mehr Kompression kommt mit ins Spiel. Wir Gitarristen mögen das eigentlich, bzw. ich selbst mag das und finde so auch den Sound mit 1 Watt immer noch recht "lebendig".
Was dir in deinem Musicshop gefallen hat war u.a. der Sound den ein Speaker fabriziert wenn er Leistung abgeben muss. Zuhause wird die Membran ja nur leicht gekitzelt. Das ist dann schon nochmal eine andere Soundwelt die einen da anfixt.

Ein Weber Mini Mass wird dir auch nicht dein gewünschtes Soundgefühl zuhause bringen. Nimm es mir bitte nicht übel, aber ich denke ein guter Modeller wie 7ender Mustang, oder Peavey Vypr wird dir wohl eher liegen und auch deine Ohren wohlwollend befriedigen.
 
Willkommen im Forum:)

Also verstehen kann ich das nicht so ganz, du hast dir einen Amp gekauft den du beschreibst: kann alles, aber nichts richtig?

Je mehr du den Amp drosselst um so mehr Kompression kommt mit ins Spiel. Wir Gitarristen mögen das eigentlich, bzw. ich selbst mag das und finde so auch den Sound mit 1 Watt immer noch recht "lebendig".
Was dir in deinem Musicshop gefallen hat war u.a. der Sound den ein Speaker fabriziert wenn er Leistung abgeben muss. Zuhause wird die Membran ja nur leicht gekitzelt. Das ist dann schon nochmal eine andere Soundwelt die einen da anfixt.

Ein Weber Mini Mass wird dir auch nicht dein gewünschtes Soundgefühl zuhause bringen. Nimm es mir bitte nicht übel, aber ich denke ein guter Modeller wie 7ender Mustang, oder Peavey Vypr wird dir wohl eher liegen und auch deine Ohren wohlwollend befriedigen.

Danke :)

Wie ich auf den H&K gekommen bin: Jemand hat ihn mir für 400€ neu angeboten. Daraufhin habe ich ein wenig recherchiert, hab in in nem Laden kurz angespielt und war eigentlich zufrieden mit dem Sound. Vorallem kann ich bei 400€ bei dem Amp kaum was falsch machen, kann ihn ja immernoch für mehr weiterverkaufen.
Ich sage auch nicht, das der TM schlecht tönt, ich finde einfach ihm fehlt das "gewisse Etwas". Er tönt ein wenig steril. Das ist vielleicht der bekannte Hi-Fi Sound von H&K?
Mir ist einfach aufgefallen, dass der Amp realtiv wenig auf die Art wie ich spiele reagiert. Das meine ich auch mit Dynamik - der Sound, der am Ende rauskommt, ist schon ganz gut, aber ich kann ihn kaum mit meinem Spiel beeinflussen. Und da ist mir aufgefallen, dass je weiter ich dem Amp die Leistung klaue, je weniger reagiert er darauf. Egal ob ich volles Rohr in die Saiten bretsche oder leicht dran picke, der Grad der Verzerreung ist absolut der selbe.

Nen Modeller hatte ich mal gespielt (irgendwas von Roland war das glaube ich)- einmal und nie wieder. Ich habe eine klare Vorstellung von dem, wie ein Amp tönen muss, und ein Modeller kann überhaupt nichts dazu beitragen. Die treffen noch viel mehr auf "alles aber nichts richtig" zu :)
Warum ich an den Weber dachte war, weil ich dadurch die Powertubes etwas in die Zerre bringen kann, und zwar alle 4. Das hat einen ganz spezifischen Klang, der wie ich finde absolut geil ist. Dass ich dabei auch nicht die Physik überlisten kann und Lautspreher halt erst ab einem bestimmten Volumen richtig klingen, ist mir schon bewusst, ganz vom Fach bin ich ja auch nicht. Trotzdem gibt es Mittel und Wege, auf moderater Lautstärke einen guten Sound zu kriegen. Ich suche mir gerade meinen Weg dahin....

Wir Gitarristen...
Gehöre ich übrigens auch dazu. Falls ich Dudelsack spielen würde, hätte ich wohl kaum nen Tubemeister...

Im Übrigen auch ein Danke für die anderen Beiträge hier im Thread, hat mir viel geholfen als ich mir den TM ausgesucht habe!
:great:
 

Egal ob ich volles Rohr in die Saiten bretsche oder leicht dran picke, der Grad der Verzerreung ist absolut der selbe.

Also das stimmt nicht. Ich habe auch so mein Probleme mit dem higain Sound, aber ich kann sehr wohl mit der Gitarre zwischen clean und verzerrt steuern ohne am Amp was ändern zu müssen. Es mag sein, dass bei hoher Lautstärke die Dynamik noch besser wird, aber selbst bei Zimmerlautstärke ist sie ausreichend.
 
Also das stimmt nicht. Ich habe auch so mein Probleme mit dem higain Sound, aber ich kann sehr wohl mit der Gitarre zwischen clean und verzerrt steuern ohne am Amp was ändern zu müssen. Es mag sein, dass bei hoher Lautstärke die Dynamik noch besser wird, aber selbst bei Zimmerlautstärke ist sie ausreichend.

Wie hast du deinen denn eingestellt?

Meiner sieht momentan so aus:

36W - Crunch Channel, Gain praktisch voll offen, Master auf 10-11Uhr.
Das ganze im Clean Gain auch voll offen gibt ne nette Blues-Zerre.

Vielleicht hat das auch was mit meiner Gitarre zu tun? Mexican Strat, also Single Coil, Volumenpoti eigentlich immer voll offen.
Sobald ich das Volumen runterschraube geht im Clean-Channel schon die Verzerrung weg, allerdings auch die Laustärke, und zwar relativ stark. Auf 6-7 ist der Amp gefühlt halb so laut wie auf vollen 10 an der Gitarre.
 
Fahr den Amp mal mit viel Gain im Lead-Kanal und dreh einfach nach Bedarf dein Volume-Poti an der Strat zurück bis du den Sound hast, den du suchst. Ich empfinde den TM (egal welches der drei Modelle) als extrem dynamisch - und das in jeder Lautstärke. Genau das ist meines Erachtens die große Stärke dieser Amps.
 
Crunch und Lead:
- EQ ist immer um neutral herum (hängt von der Gitarre ab)
- Master soweit es geht ohne Nachbarn zu ärgern
- Gain um 12 Uhr rum (hängt auch von der Gitarre ab) - also noch sehr viel Reserve. Aber höher kann ich nicht gehen, weil mir dann der Sound nicht mehr gefällt.
- 1 Watt
 
@milamber

Welche Box hast du zu Hause am TM dran?

H&K 1x10 oder 1x12"

Interessiert mich mal wegen der Nachbarn :cool:
 
ich habe die TM112.

Ich möchte noch irgendwann eine andere "weichere und wärmere" Box holen. Aber ich bin noch nicht dazu gekommen :D.
 
Die habe ich auch, ok der V30 ist, was Wärme angeht, so eine Sache. Ich habe noch gar nicht reingeschaut, ob da eine China Pappe drin ist.

Den Hauptfehler den wir meistens machen ist, Speaker ohne große echte Einspielzeit zu beurteilen. Auch der V30 sollte mal mindestens 25 Stunden volle Kanne laut auf die Glocke bekommen. Dann klingt er leise schon mal ganz anders. Es gab irgendwo mal eine Anleitung zum Speakereinspielen mit einem Software Sinusgenerator. Leider weiß ich nicht mehr, wo das war.

Was für eine andere smoothere Box oder Speaker hast du denn im Sinn?
 

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