Blues Jam von "Einsteigerbereich:An alle Blueser hier im Forum: Zeigt was Ihr fühlt!"

Ja ja, zusammengepfuscht. Die Einschläge kommen näher. ;)
Großartig!
 
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Die Beiträge find ich echt gut bis jetzt. Bloß keinen Druck aufbauen :ugly: :great:
 
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@InTune vielen Dank und :great:
Ja, der Track ist nicht ganz einfach. Der ruhigere Part ist sehr groovy, und die Notenfolge ist deutlich schneller als im rockigen Teil - das kann sich anfühlen, als würde der ganze Druck rausgenommen...
Ich werde dann morgen Vormittag ein Neujahrskonzert geben. :m_git1:
 
Frohes Neues Jahr! Ich wünsche allen, dass es besser wird, bin als 2022.
Hier kommt mein Beitrag:


Ich bin Schreibtischtäter = Cort Paula ->Boss GT-001 -> DAW, und das ist die Signalkette für die Aufnahme:

gear.jpg


Ich habe Paula schon seit längerem zum One Trick Pony degradiert. Am Hals wirkt ein DIY Split Coil P-90, der direkt auf die Buchse geht...

@rle wenn Du magst, kannst Du das Neujahrskonzert fortführen :) Hier ist https://we.tl/t-FHQl5IIHzy

X@-N-O-F-X-
X@InTune
X@Ben zen Berg
->@rle
@redstrat95
@JoeBeaulais
@VoidPointer
@hack_meck
@Revolver
@HD600
@B.B
@thorwin
@Anfängerfehler!
 
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Ohweh, ich schon. Zumindest eine Idee habe ich, zumindest ansatzweise.
Ich versuch das zeitnah aufs Griffbrett zu bringen.
 
Ohweh, ich schon.

Ich habe beim Reinhören in den Track mal einfach mitlaufen lassen ... eigentlich auch keine wirkliche Idee ... aber jetzt halt den üblichen 1. Take ...

Es hat mich mit Drive und Fuzz in eine Ecke gezogen, die eigentlich weder ich, noch ihr von mir mögt. Aber was soll es - eine Momentaufnahme.

Gruß
Martin
 
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*hust* wo?
 
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Ich bin nicht dran … also im Rechner um es dann wenn ich dran bin einzubauen.

Es sei denn @rle mag mit meinem File weiter machen … dann lade ch das nachher hoch.

Gruß
Martin
 
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@Miles Smiles möchtest Du nicht auch wieder mitmachen? Der BT müsste dir doch zusagen.
 
@hack_meck Ja, lade ruhig hoch, wir müssen uns ja nicht sklavisch an die Reihenfolge halten.
 
Ja, lade ruhig hoch,

Ok, dann hier der "neue Link" mit dem du weiter machen kannst ... ICH BIN EIN LINK ... bis 9.1.2023 ...

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Gespielt mit der ATN (Ibanez Andy Timmons Signature). Mit den Rails bleibt sie grob im SC Sound, packt aber weniger "Nebengeräusche" in die Kette.

Kette:
Sweet Honey OD als leichter Boost in Ibanez FUZZ (mini) ... Clean Kanal vom Engl Fireball 25 ... im AMP Loop ein Keeley HALO (Andy Timmons Hall - in diesem Fall mit seiner Signature Hallfahne) ... Kammler Mono-Kai mit Blue Bulldog ... Lewitt Großmembran ca. 30 cm vom Speaker entfernt ... UA Apollo ... Garageband (keine Effekte)

3CE4BA4D-A96C-4A3E-95E1-2C3D5065EABB.jpeg

Ich hatte heute Nachmittag das FUZZ und die "Box of Rock" mit aufs Board genommen und war grade am Sounds probieren. Habe mich an den Backingtrack erinnert und ein wenig dazu gespielt. Dann beschlossen mal das Mikro davor zu stellen um zu schauen, ob das im Raum so klingt wie auf der Aufnahme.

Ihr hört von der Aufnahme den "First Take". Insgesamt so ca. 15 Minuten von erstem Reinhören, bis zur Aufnahme.


Dann gebe ich zurück ins Funkhaus ... äh, an @rle ...

Gruß
Martin


P.S. so geht es weiter ...
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Ich höre gespannt mit und finde die bisherigen Beiträge auch cool. Allerdings insgesamt wirkt es so, als wäre das Spiel zu dem Track den meisten bisher weniger geläufig als bisherige Backings.

Kann mir jemand von den musiktheoretisch oder -praktisch bewanderten helfen zu verstehen, was den Track so kompliziert macht? Ich habe ein paar dorische Licks probiert, die zu dem Track aber kaum ihre Wirkung entfalten. Bei anderen Tracks im dorian mode konnte ich die nicht in der Pentatonik enthaltenen Töne für mehr Spannung und Variation nutzen. Hier klingen sie (also konkret E und B) teils fast unpassend und wirken meistens so garnicht spannend, wie ich sie einsetze. Jetzt nehm ich sie nur noch im Übergang zum Zielton und behandle sie als würde ich chromatische Folgen spielen. But why? Und je mehr ich Tempo rausnehme und langsame ausdrucksstarke Phrasen suche, desto eher klingt es hörbar. Es würde mir helfen zu verstehen, woran das alles liegen mag ;) Falls jemand Lust hat zu erklären, würde ich mich freuen!

Ansonsten bin ich bald soweit irgendwas dazu spielen zu können :cool:
 
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Kann mir jemand von den musiktheoretisch oder -praktisch bewanderten helfen zu verstehen, was den Track so kompliziert macht?
Gehöre zwar nicht zur befragten Gruppe aber m.E. ist der Begleittrack ziemlich vollgeballert weil mehrschichtig, d.h. es lässt weniger Raum für den eigenen Jam bzw. man muss da schon genau schauen wie man den eigenen Jam gut reinbekommt und natürlich passt da auch nicht alles. Das ist aber nur mein Eindruck und ich finde es spannend und durch den Groove auch geil!
 
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Falls jemand Lust hat zu erklären, würde ich mich freuen!

Ich habe nicht probiert in filigranen Läufen zu spielen - es ist praktisch alles Pentatonik.

Mein Gedanke - also nicht geplant, sondern wo es mich hingezogen hat - war eher das Slide im Track irgendwie hörbar zu lassen (es ist ein wenig die Signatur des Dings) ... und drum herum wenige dichte Töne mit viel Sustain zu spielen, aber auch mal kurze perkusive Ausflüge zu wagen. Der Anfang ist daher ein wenig "Response" (Fill), nachdem der Call im Backing war. Als das Backing angezogen hat, dachte ich Fläche und habe mitgemacht! (Bis auf zwei kleine Stellen wo das Slide ist).

Grundsätzlich muss ich aber auch sagen, dass das Ding für sich schon Song genug wäre. So wirklich hätte der Track mich nicht OnTop gebraucht. Und mit solchen Backings tue ich mir in der Regel schwer.

Gruß
Martin
 
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Hey ihr lieben und noch frohes Neues!🍻

hab mir mal eure Sachen angehört...RESPEKT an alle! :great:
Besonders spannend finde ich, wie sich die verschiedenen Teilnehmer mit Sound und Spielart persönlich unterschiedlich ausdrücken.
Auch ein kurzer Einblick aufs Equipment ist sehr interessant.

Macht weiter! Freue mich schon auf das Endergebnis.:m_elvis:

Gruß Daniel
 
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Ich höre gespannt mit und finde die bisherigen Beiträge auch cool. Allerdings insgesamt wirkt es so, als wäre das Spiel zu dem Track den meisten bisher weniger geläufig als bisherige Backings.

Kann mir jemand von den musiktheoretisch oder -praktisch bewanderten helfen zu verstehen, was den Track so kompliziert macht?
Ich denke da muss man keine Wissenschaft draus machen… Der Track ist IMO so anspruchsvoll, weil da im ersten Teil harmonisch eigentlich eher wenig passiert. Da findet ausser „D“ relativ wenig statt, was einem bei der Melodieführung hilft. Im zweiten Teil geht es dann um so mehr chromatisch quer durch den Garten, doch die Überleitungen/Changes nehmen irgendwie auch gar kein Ende.
Da muss man improvisationsmäßig weit vorausdenken bzw. einen langen Atem haben, um die Lines rhythmisch und harmonisch „rund“ zu bekommen.
Aus dem Grund, habe ich im Teil mit den Changes zugesehen, dass ich auf D auch gezielt den Grundton als „Anker“ anspiele, um etwas Struktur in das Solo zu bekommen.
Dazu ist das Tempo auch tricky, denn so gemächlich dahinträllern, wird schnell langweilig. In Double Time ist man mit Läufen dann aber auch schon ganz schön fix unterwegs.
So ist es mir zumindest vorgekommen. Im Prinzip passt IMO die D-moll Pentatonik auf den ganzen Track, aber die erweitere ich eh nach Gusto/Ohr, wenn mir danach ist, ohne idR. zu wissen warum…:nix:
 
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Das besondere an dem Track ist der Groove.
Der ruhige Part ist sehr auf die Eins fixiert, sehr groovy, aber in der vier-Beats-Abfolge homogen.
Der rockige Part wirkt sehr gerade, hat aber ungewöhnlich zu bespielende Akzente:
Bei den ersten vier Beats werden eins und zwei beton, drei und vier aber nicht akzentuiert.
Bei den zweiten vier Beats wird die eins markant vorgezogen und die zwei ausgelassen,
dafür werden drei und vier wieder gerade gespielt.
Das wird zweimal wiederholt und dann geht es immer auf die vollen weiter...
 
Da findet ausser „D“ relativ wenig statt, was einem bei der Melodieführung hilft. Im zweiten Teil geht es dann um so mehr chromatisch quer durch den Garten, doch die Überleitungen/Changes nehmen irgendwie auch gar kein Ende.
Da muss man improvisationsmäßig weit vorausdenken bzw. einen langen Atem haben, um die Lines rhythmisch und harmonisch „rund“ zu bekommen.
Ich sehe das ganz anders. Mir kommt eher der zweite Teil entgegen. Die Tatsache, dass sich im Hintergrund die Akkorde ändern, machen selbst gleiche Töne im Vordergrund interessanter. Ein bisschen aufpassen muss man, damit man nichts unpassendes spielt, aber das bleibt ja alles in nder gleichen Tonart.
In @hack_meck s Beitrag hört man das bei Sekunde 59 gut. Da wird zwei dreimal zum gleichen Ton gebendet und plötzlich bekommt das eine ganz andere Spannung, weil der Akkord wechselt.
Mir fällt so etwas leichter, als ewig über den gleichen Akkord zu spielen. Bei letzterem ist es mMn meist schwieriger, Solos interessant zu gestalten.
 
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Ich sehe das ganz anders. Mir kommt eher der zweite Teil entgegen. Die Tatsache, dass sich im Hintergrund die Akkorde ändern, machen selbst gleiche Töne im Vordergrund interessanter.
Da bin ich völlig bei Dir. Die Wechsel geben mehr harmonisches Material, um sich dran lang zu hangeln. Jedoch folgt da Wechsel auf Wechsel, wo ich schon längst die Auflösung nach D erwartet hätte. So ist der 2. Teil klar der „einfachere“, hatte aber aus meiner Sicht auch seine Herausforderung.

Zu Erwähnen ist noch überhaupt der Einstieg ins Solo bzw. wieder der Wechsel zum 1. Teil. Da da der Grove so viel ruhiger wird, ist da IMO eine Pause notwendig, damit man sich in den neuen Grove erst mal einfühlen kann. Eine Pause als Einstiegsstatement ist für ein Solo aber auch nicht unproblematisch, was ich dann mit dem einen stehenden Flageolett Ton gelöst habe.
 
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was ich dann mit dem einen stehenden Flageolett Ton gelöst habe.
Nicht meine Herangehensweise aber spannend. Das werde ich versuchen. In der Regel neige ich dazu harmonische Probleme durch pentatonisches Gedüdel zu lösen. Wenn Du nur einen Hammer hast, sehen viele Probleme aus wie ein Nagel :rofl:

Danke an alle für die Erklärungen. Ich versuche das heute Abend mal zu hören, was ihr da beschreibt! Bisher vermutlich der lehrreichste Track für mich.
 
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