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Ohweh, ich schon.
*hust* wo?
Ja, lade ruhig hoch,
Gehöre zwar nicht zur befragten Gruppe aber m.E. ist der Begleittrack ziemlich vollgeballert weil mehrschichtig, d.h. es lässt weniger Raum für den eigenen Jam bzw. man muss da schon genau schauen wie man den eigenen Jam gut reinbekommt und natürlich passt da auch nicht alles. Das ist aber nur mein Eindruck und ich finde es spannend und durch den Groove auch geil!Kann mir jemand von den musiktheoretisch oder -praktisch bewanderten helfen zu verstehen, was den Track so kompliziert macht?
Falls jemand Lust hat zu erklären, würde ich mich freuen!
Ich denke da muss man keine Wissenschaft draus machen… Der Track ist IMO so anspruchsvoll, weil da im ersten Teil harmonisch eigentlich eher wenig passiert. Da findet ausser „D“ relativ wenig statt, was einem bei der Melodieführung hilft. Im zweiten Teil geht es dann um so mehr chromatisch quer durch den Garten, doch die Überleitungen/Changes nehmen irgendwie auch gar kein Ende.Ich höre gespannt mit und finde die bisherigen Beiträge auch cool. Allerdings insgesamt wirkt es so, als wäre das Spiel zu dem Track den meisten bisher weniger geläufig als bisherige Backings.
Kann mir jemand von den musiktheoretisch oder -praktisch bewanderten helfen zu verstehen, was den Track so kompliziert macht?
Ich sehe das ganz anders. Mir kommt eher der zweite Teil entgegen. Die Tatsache, dass sich im Hintergrund die Akkorde ändern, machen selbst gleiche Töne im Vordergrund interessanter. Ein bisschen aufpassen muss man, damit man nichts unpassendes spielt, aber das bleibt ja alles in nder gleichen Tonart.Da findet ausser „D“ relativ wenig statt, was einem bei der Melodieführung hilft. Im zweiten Teil geht es dann um so mehr chromatisch quer durch den Garten, doch die Überleitungen/Changes nehmen irgendwie auch gar kein Ende.
Da muss man improvisationsmäßig weit vorausdenken bzw. einen langen Atem haben, um die Lines rhythmisch und harmonisch „rund“ zu bekommen.
Da bin ich völlig bei Dir. Die Wechsel geben mehr harmonisches Material, um sich dran lang zu hangeln. Jedoch folgt da Wechsel auf Wechsel, wo ich schon längst die Auflösung nach D erwartet hätte. So ist der 2. Teil klar der „einfachere“, hatte aber aus meiner Sicht auch seine Herausforderung.Ich sehe das ganz anders. Mir kommt eher der zweite Teil entgegen. Die Tatsache, dass sich im Hintergrund die Akkorde ändern, machen selbst gleiche Töne im Vordergrund interessanter.
Nicht meine Herangehensweise aber spannend. Das werde ich versuchen. In der Regel neige ich dazu harmonische Probleme durch pentatonisches Gedüdel zu lösen. Wenn Du nur einen Hammer hast, sehen viele Probleme aus wie ein Nagelwas ich dann mit dem einen stehenden Flageolett Ton gelöst habe.