Die Sache mit dem Sound – Wie nah am Original oder muss das überhaupt sein?

Was trifft eher auf Dich zu?

  • Ich spiele Songs nach und versuche den Sound des Originals zu erreichen

    Stimmen: 21 22,1%
  • Ich spiele Songs nach mit meinem EIGENEN Sound

    Stimmen: 74 77,9%

  • Umfrageteilnehmer
    95
OliverT
OliverT
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Hallo liebe Gitarrenspieler,

regelmäßige Fragen hier im Musikerboard sind, wie man bestimmte Sounds der Stars hinbekommt.

In meinen jungen Jahren, habe ich bei einer Blues Coverband mit genau 3 Sounds gespielt: Clean, Crunch und Lead. Mit diesen 3 Sounds habe ich von Clapton, ZZ Top, Robert Cray, Lynyrd Skynyrd, SRV und viele andere alles gespielt, das Ganze auch noch mit einer Paula ;) Also alles weit weg vom Original :D

Heute, 20 Jahre später, bin ich innerhalb 1 Jahres nun in eine ganz andere Richtung gekommen. Es macht mir inzwischen unheimlich Spaß, Sounds mit Modeling zu erstellen mit den dafür am besten geeigneten Gitarren dazu. So versuche ich weitmöglichst an den originalen Sound zu kommen.

Wie steht ihr zu dieser Sache, eigner Sound, oder die Technik nutzen und einen sehr ähnlichen Sound erzielen?
 
Eigenschaft
 
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Wie steht ihr zu dieser Sache, eigner Sound, oder die Technik nutzen und einen sehr ähnlichen Sound erzielen?

Klare Antwort auf deine Oder-Frage: JA :)

Man kann problemlos locker 98 Prozent der Songs mit Brot und Butter Sounds spielen, ohne dass das den Song ernstlich schaden würde. Nur wenige Songs haben einen derart charakteristischen Sound, dass man diesen möglichst genau treffen müsste.

Gelegentlich gewinnt ein Song ja sogar durch einen anderen Sound.

Für sich selbst oder für die möglichst perfekte Tribute-Leistung kann es natürlich Spaß bringen, den Sound exakt nachzustellen. Es ist auch eine hervorragende Übung und kann auf dem Weg zum "eigenen Sound" entscheidende Erkenntnisgewinne mit sich bringen (warum klingt A so, wie er klingt? Was gefällt mir am Sound von B, was stört mich am Sound von C).

Das schöne ist doch, dass ich mich da auch nicht grundsätzlich festlegen muss. Da wo ich es will, kann ich akribisch dem Original nacheifern, woanders gibt es halt Clean, Crunch und Bratsound mit etwas Reverb oder Delay.

Dementsprechend habe ich mich an der Wahl nicht beteiligt.
 
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edit: gelöscht

ging ja nur um das Nachspielen von Songs
 
Ich finde das kommt immer auf das was man erreichen möchte an. Will ich genau wie das Original klingen oder reicht es mir auch den Sound annähernd zu treffen.

Zuletzt habe ich in einer ACDC Tribute Band den Angus-Part gespielt. Da musste alles so originalgetreu wie möglich sein. Das hat auch unser Publikum erwartet.

Aktuell spiele ich in einer Top40 Party-RockBand. Da ist es nicht ganz so wichtig, genau wie das Original zu klingen....abgesehen von einzelnen Songs.

Ich persönlich versuche trotzdem ein paar Dinge zu beachten. Z. B. wenn ich von GNR nen Song spiele, greif ich eher zur Paula und Marshall Amp....bei Long Train Running nem ich lieber ne Strat. :)
 
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Ich hab da nichts angekreuzt.

Ich finde es generell besser Songs neu zu interpretieren.
Wenn ich etwas hören will das so wie das Original klingt nehme ich das Original.
Umgekehrt ist für mich nichts erfrischender wie eine gute Neuinterpretation eines Songs.

Dabei kenne ich keine Grenzen.
Das kann ein ganz anderer Stil sein, eine andere Harmonisierung, oder auch sonst komplett veränderte Rahmenbedingungen.
Mir hat so was schon immer gut gefallen.

Natürlich gibts auch Beispiele wo das schief geht. Das ist halt das Risiko das man dabei eingeht.
No Risk, no fun.
 
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Wenn ich etwas hören will das so wie das Original klingt nehme ich das Original.

Nicht immer ist aber das Original noch oder derzeit verfügbar.

Ob man Tribute-Bands nun selbst toll findet oder nicht, sie bedienen einen Markt und das exakte Reproduzieren ist eben auch eine musikalische Leistung - nur eben keine kreative Leistung.
 
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Wenn ich etwas hören will das so wie das Original klingt nehme ich das Original.

Manchmal gibt es das Original nicht mehr weil es bereits tot ist. ;)

Dann nennt man das "Tribute Band" - so wie z.B. die Queenkings (früher Mayqueen)
 
Etwas schwammig die Frage, kommt ja drauf an für was. Als Band mit Auftritten mit Songs quer Beet ist es denke ich recht egal. Ebenso wenn man als Zugabe einen bekannten Song in der Setlist hat.
Als richtige Tributband sollte man so nah wie möglich ans original kommen.
Daheim ist es mir absolut egal wenn ich mal einen Riff oder sowas nachspiele. Ist das orig. Hi-Gain nehme ich einen von meinen Tretern oder den Amp und schaue was MIR am besten gefällt. Bei Mid-Gain/Crunch genau das gleiche.
Aber ich setze mich jetzt nicht hin und vergleiche "ah, bissl. mehr Höhe...und Zerre etwas weniger)
 
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Ich habe einen Sound, mit dem ich alles spiele. Das ist nicht unbedingt mein Sound, denn ich versuche immer irgendwie an den Lead-Sound der An Evening With Petrucci and Rudess ranzukommen, oder den Sound der Scenes From a Memory. In dem einen Falle wäre das zu machen mit einem Mesa Road King, in dem anderen Falle einem Mark IV oder wahlweise Triaxxis. Das waren die beiden Alben, die mich wesentlich in meiner Vorstellung von Gitarrenklang und -spiel beeinflusst haben.

Da ich leider nicht aus Geld gemacht bin, begnüge ich mich mit einem Engl E530 (obwohl sobald ich mal bei Kasse sein sollte, ein Mark IV auf jeden Fall ins Haus kommen wird), habe aber in jahrelanger, mühevollster Kleinarbeit, einen Sound gefunden, der wenigstens näherungsweise in diese Richtung geht. Dazu kommt dann noch ein doppeltes Delay in punktierten 8teln und 4teln, das für die Klarheit einen LowCut bei 316Hz hat (man mag es nicht glauben, aber so viel vom Delay abzuschneiden, sorgt dafür, dass das Delay richtig luftig klingt, weil es dem Dry-Signal nicht mehr so stark im Weg ist, dann kann man auch längere Delay-Zeiten und lautere Pings wählen, um richtig Fülle zu bekommen) und ein leichter, ganz ganz leichter Chorus.
Den Sound hinzubekommen war garnicht so leicht, weil man dafür den Gain-Regler unwahrscheinlich weit herunter drehen muss, aber es klappt einigermaßen. Einen wesentlichen Punkt an dem Sound macht dann tatsächlich auch noch der ToneZone aus, weil der mit seinem Mitten-Peak (der tatsächlich wie vom DiMarzio-Marketing vermittelt, ein bisschen so klingt, wie ein halboffenes Wah, was wahrscheinlich der Grund ist, weswegen der vielen auch eben nicht gefällt).

Mit diesem Sound spiele ich alles, weil er sich aber auch für alles eignet. Will ich was crunchiges, gehe ich mit dem Volume-Regler zurück, will ich volles Brett, drehe ich ihn voll auf. Will ich mehr Spitzen, bleibe ich auf dem Bridge-HB, will ich es etwas weniger Spitz haben, drehe ich die Höhen raus, will ich es wirklich mellow, geht's eben auf den Neck-HB, und so weiter und so fort, wie man das eben kennt.

Gut, wenn ich einen richtigen Clean-Sound haben will, muss ich schon umschalten, aber ich erwische mich immer seltener dabei, das zu machen.

Mir ist es aber tatsächlich auch als Zuhörer lieber, wenn Cover mit dem eigenen Sound gespielt werden, vorausgesetzt, dieser Sound entspricht dem, was ich gerne hören möchte. In der Hinsicht bin ich leider ein kleines Sensibelchen (aufgrund meiner Synästhesie gibt es nichts schöneres, als grüne Sounds, aber die meisten machen nur beige-violetten Matsch mit ihren aufgedrehten Marshalls, und lasst mich nicht über verzerrte Fender sprechen, so eine gelb-rote Grütze kann ich mir nicht anhören - und nein, der berühmte "Brown Sound" ist alles andere als braun, ich verstehe nicht, wie man den so nennen kann), dem nicht viele Sounds von den meisten Gitarristen gefallen. Je smoother, grüner oder blauer, der Sound, desto besser in meinen Ohren. Und dann ist es mir egal, ob das nun der Original-Sound ist, oder nicht. Wohlbemerkt, ich spreche hier vornehmlich von crunchigen oder verzerrten Sounds. Bei Cleans ist es mir einfach echt egal.

#edit: Und bevor es hier wieder zu einer Cover- oder Tribute-Authentizitätsdiskussion kommt, die hatten wir hier schon, das führt zu nichts außer Tränen. :D
 
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meine Sichtweise:
tribute-bands sind das eine extrem. da gehts typischerweise vor allem um ein möglichst genaues Imitieren möglichst aller Eigenschaften - je genauer, desto besser.
kann man machen, ist aber total langweilig.

Aber ganz oft geht es eben um "authentisch" (imho das Gegenteil von kreativ), d.h. es ist nur korrekt, also richtig, und damit gut, wenn es 100 % genau so klingt wie Hendrix 1967, oder Led Zeppelin 1970 oder Guns'n Roses 1987.

und wenn person XY dann einen anderen Sound erzeugt, ist das eben nicht das, was jeder erwartet oder hören will.

Im Unterschied dazu erwarte ich von "meiner" Cover-Version eine eigenständige Interpretation einer Nummer, d.h. hier kann ich das Ganze ggf. mal aufpeppen und was draus machen.
Also auch ein abgedroschenes Solo neu interpretieren. Das ist doch gleich viel interessanter.

ob das besser oder schlechter klingt, kann ja sowieso keiner entscheiden, das ist eben Geschmacksache.
aber manche basteln sich ihren sound auch so zurecht, dass er möglichst so klingt, wie sie es sich im kopf vorstellen - ob das dann authentisch oder was ganz anderes ist, ist dabei Wurscht.

Ich mag immer eine eigenständige Interpretation einer Nummer, d.h. hier erwarte ich weniger Präzision, aber deutlich mehr Kreativität: handwerklich ist das eine, aber Kreativität oder künstlerische Ausprägung etwas ganz anderes.

um es auf den Punkt zu bringen: das beste cover ist ein richtig mieser song, den man so spielt, dass er super wird. :)
 
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Für mich ist Musik pure Kreativität und eine ganz besondere Ausdrucksform von Gedanken und Gefühlen. Für mich ist damit untrennbar verbunden, mich selbst in der Musik zu verwirklichen und meine eigenen klanglichen Vorlieben auszuleben. Für den Wiedererkennungswert eines Songs reicht meist ein ähnliches Arrangement, Ton- und Taktart und ein verständlicher Gesang...verstehen die Leute die ersten paar Worte erkennen Sie auch den Song, wenn er im selben Genre wie das Original geboten wird.

Ich möchte aber den zahlreichen Tribute-Bands da draußen nicht ihre Daseinsberechtigung absprechen...das ist meine Ansicht, und irgendwie finde ich es auch faszinierend, wie nah manche Bands ihren Vorbildern kommen, das ist auch wieder eine eigene Kunstform.
 
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Etwas schwammig die Frage, kommt ja drauf an für was.)

Die Sache mit dem Sound – Wie nah am Original oder muss das überhaupt sein?

Weiß nicht wie man es exakter Fragen soll ...... Es geht ums nachspielen, steht ja auch oben ganz klar erklärt.......

Was meine eigen Musik angeht, habe ich meine eigene Sounds, was covern angeht, soweit als möglich ans Original .......

ABER um das geht es doch gar nicht, es geht ums nachspielen ......
 
Beim nachspielen, in meinem Fall z.B Cream, versuche ich nah ans Original zu kommen. Mit Software wie AmpliTube ist das auch nicht so schwierig. Da ich auch sonst eher Titel spielen, die nicht "überproduziert" sind und vom Sound her einfach (Fender Clean oder Marshall Overdrive) gehalten sind, ist das aber auch keine Raketenwissenschaft. Einem The Edge oder David Gilmoure nahezukommen ist da bestimmt schon schwieriger, obwohl es auch da presets in der Software gibt.

Also Antwort: versuche immer nahe ans Original zu kommen.
 
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was covern angeht, soweit als möglich ans Original .......
ABER um das geht es doch gar nicht, es geht ums nachspielen ......
wo ist der unterschied zwischen Nachspielen und Covern?
 
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Ich persönlich spiele lieber als ewig lang am Sound zu bauen. Soll jetzt aber auch keine Kritik sein an Leuten die das tun.
In der Coverband versuch ich zumindest den Grundcharakter des Gitarrensounds zu nutzen. Heißt Fuzz, Highgain, Lowgain oder oder oder...
Auf dieser Basis probier ich dann so lange bis es der Band und mir gefällt.
Wir hatten allerdings auch schon einen Song, da ist aus einem recht zahmen Hardrocksound ziemlich schnell ein fetter übertriebener Fuzzsound geworden. :rolleyes:
 
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Wie steht ihr zu dieser Sache, eigner Sound, oder die Technik nutzen und einen sehr ähnlichen Sound erzielen?
Beides natürlich, und zwar je nach Tagesform, Lust und Laune.

Ab und zu stolpere ich über einen wirklich coolen Gitarrensound, meine persönliche Blaupause ist ja immer noch der Whitesnake-Sound bei Still of the Night.
Da versuche ich, den so gut wie möglich 'nachzumodellieren' mit meinem Blackstar oder H&K Grandmeister zu Hause im Home Office...ähm, Musikzimmer (tschuldigung Chef).

Und dann gibt's natürlich auch Tage, da spiele ich einfach damit, was der Amp mit seinen Reglern so hergibt.

Ist doch cool, die Qual der Wahl zu haben. Alles darf, nichts muss, niemand schreibt was vor. Wir sind nur schon dadurch privilegiert, dass wir als Mitteleuropäer geboren und aufgewachsen sind.
 
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Da wir uns bei den gecoverten Songs eh eher an Originalen orientieren, statt diese zu kopieren, kann man es mit den Sounds m.M nach ebenfalls gelassen angehen.
Viele Songs sind doch bereits von vielen bekannten Bands/Musikern gecovert, interpretiert und neu erschienen, so daß sich eh die Frage stellen würde welcher Sound von welcher Version?
Selbst krasse Stilbrüche können ok sein, wenn ich z.B. nur mal an Personal Jesus denke, Cash vs. Depeche Mode.
 
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Ich habe zwar mit Ja gestimmt, weil es letztlich meine Antwort auf die Frage ist, aber so wirklich schwarz/weiß ist die Welt da ja auch nicht.
Wenn man solch super bekannte Songs wie Tush, An other Brick in the Wall, Smoke on the Water, usw. spielt, muss man entweder eine komplett eigene Version davon machen (was einige Risiken birgt, damit auf die Nase zu fallen...), oder man macht das zumindest sehr ähnlich/gut wiedererkennbar.
Da haben wir Gitarristen es aber eigentlich relativ einfach. Die Nuancen, ob Smoke on the Water nun mit einer Strat und einem Marshall Stack oder mit einer Paula an einem Fender Combo mit einem OCD davor, gespielt wird, wird -wenn gut gespielt- 99% des Publikums nicht auffallen und der eine, der da die Nase rümpf, ist Gitarrist in der örtlichen Muckerpolizei...

Ich arbeite im Grunde mit nur 2 Grundsounds (ein Art Fender Bassman Clean und JCM800/pushed Plexi Zerre) und kann diese beiden Sounds mit einem Kompressor, 2 Overdrive und einem Fuzz Pedal in fast jede mögliche Richtung bringen.

Insbesondere bei richtig alten Schinken wie von CCR lege ich aber auch gar keinen Wert darauf genauso (schlecht:igitt:) wie auf den Aufnahmen zu klingen... nichtsdestotrotz bleibe ich soundmäßig idR. im gleichen Terrain.

Bei Tribute Bands ist es IMO eher dann so, dass dass auch noch optisch genau wie beim Vorbild sein muss. Und wenn schon nicht mit Frisur und Outfit, dann wenigstens mit den gleichen Instrumenten. Letztlich ist hier aber das exakte/originalgetreue Nachspielen wichtiger, als auch das originale Equipment am Start zu haben.
 
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Hi,
der "Sound" ist doch nur ein Teil der Wahrheit, um annähernd wie das Vorbild zu klingen gehört die Spieltechnik und die Phrasierung dazu.
In meiner Band versuche ich nach Möglichkeit "wie ich" zu klingen. Ich hab allerdings auch mal zeitweise in einer Shadows-Tribute Band mitgespielt und dabei versucht mich möglichst nahe am Vorbild zu halten, sowohl vom Sound, als auch von der Phrasierung. Hat irgendwie beides seinen Reiz.
 
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