
Prospero
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der DEFINIERT sich über die Existenz von Glauben an Gott, den muss also irgendjemand habenGenausowenig wie ein Atheist Gläubige braucht um nicht zu glauben.
Präferenz zu gewissen Gitarren basiert ja weder auf der Existenz von Gibson Gitarren, noch darauf, dass es Vintage Liebhaber gibt.
.. das sind ja brand-bezogene Einschätzungen (bei ihm jedenfalls so fomuliert), und eben genausowenig gültig, wie die Annahme, Gibsons zu besitzen wäre alleinseeligmachend.Zu schwer, zu klobig, allen Unkenrufen zum Trotz kann man auch ohne einen satten Sound bekommen, von den Kinderkrankheiten wie empfindlichen Kopfplatten ganz abgesehen.
Nein, tut er nicht. Das impliziert zwar das Wort Atheist, aber das ist am Ende nur ein rabulistischer Zirkelschluss, den du auch auf die Meinung von @Absint angewendet hast. Gäbe es keine Gläubigen (an Gott, an Gibson oder was auch immer), dann gäbe es schlichtweg kein Wort für Ungäubige und die Ungläubigen würden genausowenig an irgendetwas glauben wie vorher. Gäbe es keine Gibson und Fender Gitarren, dann würde @Absint er immer noch ein Fan von RG-artigen Gitarren sein.der DEFINIERT sich über die Existenz von Glauben an Gott, den muss also irgendjemand haben![]()
... hätte niemand ein Interesse daran, eine Idee als sein vermarktbares Eigentum zu vertretenwenn geld wirklich keine rolle spielen würde
genau das ist die Frage.Originalität ist ja für sich genommen, wie wir bereits feststellen konnten, keine Qualität im Sinne der instrumentalen Nutzbarkeit. Warum also nicht etwas kaufen, was mir besser gefällt als das Original?
ist das als antwort auf meine frage eins drüber gemeint?Originalität spielt für mich keine Rolle aber das Preis-Leistungsverhältnis.
.. führt wirklich weit ab vom Thema, aber schau dir mal Biografien von propagierenden Atheisten an, du wirst feststellen, dass es da sehr wohl eine Abhängigkeit der Ideenentstehung über die reine Bezeichnung hinaus gibt. Das ist weder kleinlich noch ein Zirkelschluss.Nein, tut er nicht.
Tatsächlich bin ich mit meiner Begeisterung für Gibson kein Jünger der "Originale". Die beiden Gibsons, die ich hier stehen habe sind eine ES-335er mit P90ern und eine ES-390er. Beides sind nun wirklich keine Gitarren, die irgendwie an frühere Originale angelehnt sind, weil es sie in der Kombination so nie gab. Trotzdem habe sie den Spirit und gefallen mir ausgesprochen gut....es bleibt zu bedenken, dass die ganzen "Hersteller" der Originale heutzutage sehr weit von ihren Ursprüngen entfernt sind
...nagut, der könnte man ja eigentlich entgehen, indem man dann eben eine mit besserer Qualität aus dem Spektrum der Möglichkeiten auswählt.Gibson kommt wegen der Qualitätsstreuung nicht ins Haus
.. da landen wir dann aber leider wieder beim 'Startpunkt.Trotzdem habe sie den Spirit
Nun ja, im Kern wurde sie erfunden.dass abgesehen von kleinen Details die Entwicklung der Stromgitarre als abgeschlossen angesehen werden kann.
Egal Hauptsache LesPaul mir OpenBook HeadstockGibson, Tokai, Burny, Greco, Maybach,
Yo. @7€nd€r ;-)initiale Optik sich tief in meinem Bewusstsein verankert hat.
Starke Marken werden durch Werbung gebildet.Markenfrage
....das ist korrekt und meine Aussage war auch nicht ganz fair. Ich hatte mal eine sehr gute ES335 die ich seinerzeit aus Geldmangel verkaufen musste. Ich oute mich aber auch mal als Wahnsinnigen, der häufig online bestellt. Erstaunlicherweise war bislang nie eine Gurke dabei....nagut, der könnte man ja eigentlich entgehen, indem man dann eben eine mit besserer Qualität aus dem Spektrum der Möglichkeiten auswählt.Ich muss ja nicht ein Unternehmen dafür abstrafen, dass es auch schlechte Instrumente baut, wenn ich ein gutes kriegen kann von denen, oder?
.. ich glaube, Gitarristen unterscheiden sich darin keineswegs wesentlich von anderen Menschen. Es geht immer um eine Balance aus neuen Reizen und vertrauten Grundlagen.Ich glaube wir Gitarristen sind irgendwie ein konservatives Völkchen.
... ist die Marke nicht eher die Nachordnung der Herstellerbezeichnung und ihr Zweck genau die Positionierung im Wettbewerb?Erst nachgeordnet, werden Marken dann hierarchisiert.
Die Marke ist eine gegebene (oder erzeugte) Eigenschaft eines Objekts. Eine Gitarre der Marke Fender kann nicht ohne Weiteres nachträglich die Eigenschaft "Gitarre der Marke Gretsch" bekommen.... ist die Marke nicht eher die Nachordnung der Herstellerbezeichnung und ihr Zweck genau die Positionierung im Wettbewerb?
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