Zeigt her eure Effektboards! Part III

Das CAE hatte ich doch noch vor dir ;)

Ja, macht laune. Mit dem Diablo kämpfe ich noch ein bisschen. Hab noch nicht so den Sound den ich haben möcht. Muss mich auch mal mit den Potis beschäftigen.
 
Bei dem Diablo sind die internen Trimpotis nicht zu verachten. Die ändern den Sound wirklich enorm. Ich hab bei meinem z.B. Höhen und Bässe etwas zurückgenommen, und schon war es soundmäßig stimmiger, weniger bissig. Den 18V Modus hast du aber schon ausprobiert, oder?

@Armin

solltest du vielleicht auch noch mal nachschauen. Vielleicht gefällt dir eine andere Einstellung besser.
 
Ja, das meine ich. Er ist mir ein bisschen zu bissig, aggressive, nicht cremig und smooth genug. Schon bei relative wenig Gain, bzw. wenn es über den ganz leichten Crunsh hinausgeht. Die Potis stehen ja glaube ich Standardmäßig auf 12 Uhr, dann werde ich mal ein bisschen zurückdrehen und testen.
 
Ja, das meine ich. Er ist mir ein bisschen zu bissig, aggressive, nicht cremig und smooth genug. Schon bei relative wenig Gain, bzw. wenn es über den ganz leichten Crunsh hinausgeht. Die Potis stehen ja glaube ich Standardmäßig auf 12 Uhr, dann werde ich mal ein bisschen zurückdrehen und testen.

...also wenn er dir nicht gefällt... :cool: :D

Ich sag mal so: mit einem Diablo wirst du nicht wie Santana klingen. Der geht wohl mehr in die britische Richtung und soll mehr rotzen/bratzen...
 
Bei dem Diablo sind die internen Trimpotis nicht zu verachten. Die ändern den Sound wirklich enorm. Ich hab bei meinem z.B. Höhen und Bässe etwas zurückgenommen, und schon war es soundmäßig stimmiger, weniger bissig. Den 18V Modus hast du aber schon ausprobiert, oder?

@Armin

solltest du vielleicht auch noch mal nachschauen. Vielleicht gefällt dir eine andere Einstellung besser.

@ Klaus Ist doch klar, oder denkst Du etwa, dass das meine bevorzugte Einstellung ist? :gruebel: Ich wollte nur mal sehen wie es so rockt, wenn man ein wenig Gas gibt. Ausserdem ist es schon eine einschneidende Umstellung, wenn ich nur den Booster anders setze. Ich bin am Donnerstag mit der alten Gang im Proberaum und Freitag ist große Jam Session im Rockhaus. Da werde ich mal sehen wie das ganze Zeuch im Bandkontex und über den Egnater klingt. Bisher habe ich alles auf den kleinen Fender abgestimmt und obwohl hier fast nur Apachen wohnen, kann ich auch nicht über 4-5 aufdrehen, sonst stehen die Cops auf der Matte. Sag mal, hast Du das Wah auch schon wieder ausgetauscht??? Du wilst wohl bis zum Jahresende alles durch haben, oder bist Du jetzt Pedaltester? Mein Tipp, hol Dir das Gig FX Subwah. Das macht bestimmt Spaß, und das auf hohem Nivau. Und es kommt ein wenig Farbe auf´s Board. Und reverse ist es auch ... :D

http://cgi.ebay.de/gig-fx-Sub-Wah-h..._Musikinstrumente_Zubehör&hash=item3a60d8207a

@ deerocked Das sieht aber nach Hochglanz aus. Bist Du da mit Karosseriepolitur drüber? Alles easy, bin doch bloß neidisch ;). Meins sieht halt aus als hätte gerade der Drummer drübergekotzt, wurde halt schon schwer misshandelt. Aber ich sehe gerade, dass Du auch mit dem Okko in einen Fender Amp gehst. Hast Du die Probleme auch mit dem Blackstar? Irgendwie braucht ein Fender andere Einstellungen. Ich habe das sofort gemerkt, als ich an meinen Engl gekabelt habe. Erst mal kräftig Gain zurück gedreht. Für´s Solieren hab ich auch noch nicht die Einstellungen gefunden, aber hey, let´s go rythm. Ich spiele ja keine Marshalls, aber jetzt weiss ich warum gerade Schrubber so drauf stehen. Besonders High Gain finde ich den Diablo aber nicht, da ist `old red box´ aus ganz anderem Holz. Ansonsten wie der Klaus schon meinte, alles nur Einstellungssache :)
 
@deerocked
Er ist mir ein bisschen zu bissig, aggressive, nicht cremig und smooth genug.

Das bissige bekommst du nicht ganz weg. Allerdings kannst du mit Body, Feed und Tone so einiges reißen. Mußt dir einfach mehr Zeit nehmen.

@Armin
@ Klaus Ist doch klar, oder denkst Du etwa, dass das meine bevorzugte Einstellung ist? Ich wollte nur mal sehen wie es so rockt, wenn man ein wenig Gas gibt

ich bin nicht ganz sicher ob du uns richtig verstanden hast. Ich meinte nicht die sichtbaren Einstellungen deines Okkos anhand deiner Bilder. Du mußt den Okko aufschrauben. Innen befinden sich zwei kleine Mini Trimpotis, wo du Bass und Presence nochmals feinjustieren kannst.

INTERNAL TRIMPOTS
PRESENCE controls the high frequencies. Decrease for a smoother tone or increase for a cutting
sound.
BASS controls the bass and lower-mid frequencies

hier zu sehen als kleine silberne Knöppe mit blauer Umrandung.

btw. das Wah hab ich doch erst seit ein paar Tagen ;)
 
@Slash
...also wenn er dir nicht gefällt... :cool: :D

Ich sag mal so: mit einem Diablo wirst du nicht wie Santana klingen. Der geht wohl mehr in die britische Richtung und soll mehr rotzen/bratzen...
Ne ne, er gefällt mir schon :). Muss mir halt nur mehr Zeit nehmen und richtig Warm werden. Ich finde ihn fast Clean mit minimalem Crunch schon richtig geil. Sehr feinfühlig und gut Steuerbar mit dem Volumenpoti und dem Anschlag. Wenn ich aber ein bisschen mehr Crunchen will klingt er mir ein bisschen zu bissig. Für Soli sachen krieg ich meine Einstellung dann wieder hin. Da muss ich halt einfach noch rumprobieren. Ist für nen relativen Anfänger wie mich vielleicht auch schon ein recht Soundkomplexes Gerät.

@Armin H.
@ deerocked Das sieht aber nach Hochglanz aus. Bist Du da mit Karosseriepolitur drüber? Alles easy, bin doch bloß neidisch ;). Meins sieht halt aus als hätte gerade der Drummer drübergekotzt, wurde halt schon schwer misshandelt. Aber ich sehe gerade, dass Du auch mit dem Okko in einen Fender Amp gehst. Hast Du die Probleme auch mit dem Blackstar? Irgendwie braucht ein Fender andere Einstellungen. Ich habe das sofort gemerkt, als ich an meinen Engl gekabelt habe. Erst mal kräftig Gain zurück gedreht. Für´s Solieren hab ich auch noch nicht die Einstellungen gefunden, aber hey, let´s go rythm. Ich spiele ja keine Marshalls, aber jetzt weiss ich warum gerade Schrubber so drauf stehen. Besonders High Gain finde ich den Diablo aber nicht, da ist `old red box´ aus ganz anderem Holz. Ansonsten wie der Klaus schon meinte, alles nur Einstellungssache :)
Das nehme ich mal als Kompliment. Ist noch nicht ganz so wie ich es mit vorstelle, aber es wird. Ich mag halt alles in meinem Leben gerne Symetrisch ausgerichtet :). Ziel war es so wenig wie möglich Kabelsalat sichtbar zu haben weil das Board bei mir im Wohnzimmer steht. Vorher flog einfach alles auf dem Boden rum und jetzt habe ich nur noch eine Zuleitung und zwei Signalkabel. Auf dem Board sollte dann auch so wenig wie möglich zu sehen sein.
Vor dem Blackstar habe ich den Okko ehrlich gesagt noch nicht ausprobiert, den habe ich nämlich nach dem Fender kauf erstmal sicher im Keller verstaut. Bei gelegenheit werde ich das mal austesten. Die Gelegenheit dürfte aber erst beim nächsten Reifenwechsel kommen, da ich ansonsten den ganzen Keller ausräumen muss um an den Amp zu kommen :redface:

@3121funk
Das bissige bekommst du nicht ganz weg. Allerdings kannst du mit Body, Feed und Tone so einiges reißen. Mußt dir einfach mehr Zeit nehmen.
Das mache ich. Glaube wie gesagt das der Diablo so ein komplexes Gerät istdas es einige Zeit dauert und gerade mir als Anfänger sich nicht sofort erschließt. Aber das kommt....da bin ich sicher.
 
ja, die Platine ist extra vergossen. Warscheinlich ( oder sogar sicher) damit sich nicht jeder gleich einen Okko nachbaut.;)
 
sorry, passt gerade, auch wenn es einen "Touch" OT ist.....

3121Funk, irgendwann hattest du erwähnt, dass du dein GT10 verkauft hast, weil du "puristischer" unterwegs sein wolltest. Du hast jetzt zwar immer noch weniger Optionen als mit dem Boss, aber trotzdem schon wieder einen ganz schönen Fuhrpark.

Wenn du jetzt die Anzahl Sounds die du nutzt - und ohne dich zu verbiegen anwählen kannst - mit dem Boss in Qualität und Quantität vergleichst, wie ist dein Resümee nach geschätzten 7 Monaten.... ?

Gruß
Martin
 
Das ist derzeit mein aktuelles Board.

Lehle Looper
Boss TU3
Cry Baby (TB Mod)

Ethos Overdrive TLE
Xotic RC Booster

Im Loop
t.c. Nova Repeater
EH Holy Grail Plus

Gruß Thomas
 

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Wenn du jetzt die Anzahl Sounds die du nutzt - und ohne dich zu verbiegen anwählen kannst - mit dem Boss in Qualität und Quantität vergleichst, wie ist dein Resümee nach geschätzten 7 Monaten.... ?

Gruß
Martin

Hallo Martin,

so ein großer Fuhrpark ist das gar nicht. Und so viele Sounds brauche ich da wirklich nicht verstellen. Allein mit den beiden Zerren hab ich mit einem Fussklick drei verschiedene Sounds. Hier und da schaltet man dann noch den Coca Comp hinzu, und Reverb und Delay kommt je nach Geschmack recht schnell zum Einsatz.
Das Fuzz ist ja schon auf dem Weg zu einem neuen Besitzer, und das dafür kommende Chorus wird ähnlich wie der Coca Comp hier und da seinen Einsatz finden.

Wah nutzt man eh selten, weshalb ich mir diesbezüglich keine Sorgen mache.

Das Resümee fällt recht einfach aus. Ich hab weniger Stress mit Soundsucherrei, weil ich gar nicht so viele Möglichkeiten zur Verfügung habe.
Ich bin diesbezüglich sehr viel relaxter geworden. Ich schmeiß den Amp an, kick meinen Fuss auf ein zwei Treter, und spiel los. Beim GT-10 war dagegen irgendwie immer so ein Bauchgefühl da, dass der Sound noch besser sein könnte, und hab erstmal rumgedreht anstatt zu spielen. Man weiß halt im Hinterkopf "da gibt es noch 700 weitere Möglichkeiten, und man hat das Gefühl das man seinen besten Sound irgendwo übersehen könnte".

In der Quantität ist das GT-10 den Einzeltretern um Lichtjahre überlegen. In der Soundqualität sind die Einzeltreter dagegen von besserer Qualität (nicht nur da. Der Gainkanal des Blackstars kann weder mit dem Vahlbruch, noch mit dem Wampler mithalten).

ABER! So ein Board ist schweineteuer, und ich bin sicher, dass man auch mit sehr viel weniger Kohle ein zufriedenstellendes Board zusammenstellen kann. Sieht man das ganze mal objektiv, brauche ich so ein hochwertiges Board nicht. Allein schon deshalb, weil ich mehr schlecht als recht Gitarre spiele.

Jetzt das wichtigste:

Es macht Spass, klingt toll, ist hochwertig (worauf ich schon immer geachtet habe, nicht nur in diesem Bereich. Ich war sehr lange HiFi infiziert, und habe dort sehr viel mehr Kohle auf den Kopp gehauen), und mit meinen 45 Jahren darf ich mir auch mal was gönnen.

Besser spielen lernt man durch so ein Board aber nicht ;)

edit: @tconrad

das Bild is schon etwas klein, aber ansonsten ein schickes Board.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ tconrad:

schönes, übersichtliches Board :great:
Wie kommst du mit dem Wah auf dem Board zurecht?
Ich fand das irgendwie immer "unbequem" weil es eben höher und in einem kleinen Winkel auf dem PT steht.
Aber wahrscheinlich ist das auch nur Gewöhnungssache :rolleyes:

@ funk und heckmeck

Ich kann funk da nur zustimmen. Ich hatte ja bis vor kurzem auch ein Boss GT-10, bis ich mich für einzelne Pedale entschied.

Die Qualität ist bei dem Boss GT-10 wirklich gut.
(Was die Effekte betrifft. Die Ampsimulationen und Distortions fand ich nicht soo gut)

Die Quantität ist sowieso fast jedem normalen Effektboard überlegen. (Abgesehen von speziellen Effekten)

Aber das war bei mir dann auch das Problem. Das is so viel, da bist du mehr am Sound suchen. Und wie Funk auch sagte, bist du, auch wenn du eigentlich einen guten Sound gefunden hast, immer am rumdrehen.

Insgesamt ist das einfach auch ein anderes Gefühl.
Beim GT-10 hast du einen kleinen Computer, bei dem du dich durch Ordner, Verzeichnisse, Einstellungen usw. klicken kannst.
Bei einzelnen Tretern hast du meistens traditionelle Regler. Für mich ist das etwas anderes wenn ich an den Dingern rumschraub oder ob ich mich durch einen Effektprozessor klicke :gruebel: Hm, klingt komisch, ist aber so :D

Vielleicht ist das vergleichbar mit der abgekauten Röhrenamp - Modellingamp Debatte.
Irgendwo ist das eine Einstellungssache.

Die Soundunterschiede sind denk ich mal nicht immer riesig groß. (Für das Publikum sowieso nicht).
Aber ich lege auch Wert auf Qualität. Und ich stehe auf Röhrenamps. Und ich stehe auch auf tolle Effekte zum anfassen. :rolleyes:

Man muss sich wirklich darüber im klaren sein, dass das ganze sehr, sehr viel teurer ist als ein GT-10.
Wenn man daran Freude hat, dann lohnt sich das.
Wenn einem das drumherum nicht so wichtig ist (mir zaubert mein Board auch ein Lächeln aufs Gesicht, wenn ich es nur anschaue :D), sondern man lediglich Gitarre mit schönen Effekten spielen will, dann würde ich zu einem Teil wie dem GT-10 greifen.

Also wie gesagt:
In Sachen Qualität kann das GT-10 auf jeden Fall mit Einzeltreter mithalten.
In Sachen Quantität hat das GT-10 die Nase vorn, solange man keine abgefahrenen, seltenen Effekte will.

Wer einen Schaden hat, bzw. wer nicht nur das Gitarrespielen, sondern auch das Effektboard zu seinem Hobby machen will greift zu einem EinzeltreterBoard ;)

Viele Grüße
Dennis
 
Zuletzt bearbeitet:
bin mal wieder am planen und umstrukturieren... bis alles komplett ist wirds zwar noch dauern, aber das is ja soweit nich schlimm.
bin gerne für anregungen offen.
den platz für den A/B-Switch und den Polytuner werd ich wohl tauschen
 

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japp, da ich eig immer 2 meiner paulas spielbereit haben will ohne groß erst gurt wechseln zu müssen...
 
kleines (bereits älteres) Update - allerdings nur noch für kurze Zeit, denn

das Line 6 DL-4 & Line 6 MM-4 steht zum Verkauf.

LG Julian
 

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japp, da ich eig immer 2 meiner paulas spielbereit haben will ohne groß erst gurt wechseln zu müssen...

Also sorry im voraus, bin bei dem Thema Wireless nicht so auf dem laufenden, aber gibt es da keine Möglichkeit, nen zweiten Sender passend zu dem Empfänger zu holen, anstatt sich 2 Systeme zuzulegen? :gruebel:
 
schon... aber das wäre ja zu einfach xD
nene, hab auch schon dran gedacht, aber nur der sender kostet fast so viel wie das komplette set...
die wireless sets kommen eh zu letzt, da ich mein aktuelles bis dahin noch nutzen werde.
das wichtigste sind erst mal die effekte und der tuner
 

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