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Mod Emeritus
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Da würde mich jetzt aber schon die originale Formulierung interessieren.MIDI-Standard sieht das vor!
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Da würde mich jetzt aber schon die originale Formulierung interessieren.MIDI-Standard sieht das vor!
Da müsste man in die entsprechenden Dokumentationen reinschauen...Da würde mich jetzt aber schon die originale Formulierung interessieren.
Genau das meinte ich: Es sind einfach mehrere Instanzen des selben Systems, ganz besonders natürlich bei den genannten multi-port Interfaces.Ein MIDI-Port sieht den anderen quasi nicht. Die sind bei Hardware physikalisch getrennt, können sich (auf der MIDI-Ebene) nicht gegenseitig beeinflussen, können also (auf der MIDI-Ebene) als unabhängige Systeme betrachtet werden.
Nun ja, Mitte der 90er hatte Kurzweil schon Sequencer mit 32 fest gerouteten Spuren (16 für intern, 16 für den MIDI Out), und bei Roland konnte man jede der 16 Spuren mit jedem der 16 Parts und somit auch jedem der 16 MIDI-Kanäle bespielen, da war also nichts fest geroutet, man hatte also quasi 256 virtuelle Spuren. SMF-tauglich sind beide Varianten.Also ich weiß nicht in welchem Standard du lebst.
Aber noch ist der Midi-Standard bei der multitimbralen Klangerzeugung 16 Midikanäle, 16 Parts, 16 Tracks und die erfüllt der der Motif XF.
Selbst wenn die Polyphonie bei 256 oder mehr wäre, ändert das nichts am Midi-Standard.
Es geht ja auch mit darum, dass z.B. Standard-Midifiles, welche auf dem Fantom, oder auf einem Gerät von anderen Herstellern, erstellt wurden, im Motif gelesen und abgespielt werden können.
Würde hier Yamaha eigene Wege beschreiten, wären ihre Instrumente nicht mehr für solche Sachen kompatible.
Dieser Standard ist absolut völlig ausreichend, selbst für aufwendigere Midifles, wenn man sich mit der Midifileprogrammierung auskennt. Und das ist eigentlich Grundwissen für Recordinggeschichten.
Nun ja, Mitte der 90er hatte Kurzweil schon Sequencer mit 32 fest gerouteten Spuren (16 für intern, 16 für den MIDI Out), und bei Roland konnte man jede der 16 Spuren mit jedem der 16 Parts und somit auch jedem der 16 MIDI-Kanäle bespielen, da war also nichts fest geroutet, man hatte also quasi 256 virtuelle Spuren. SMF-tauglich sind beide Varianten.
Martman
ohne viel worte - einfach super!
Wenn Du das hier auf das Mixing im Sequenzer oder die Pattern beziehst...ja...das war auch am XS schon so.Ähnlich wie beim MP6 kann man über zuweisbaren Tasten Sounds ein- und ausschalten, ohne dass der Sound beim Abschalten abbricht, eine wirklich geniale Sache, wobei ich ehrlich gesagt nicht weiß, ob das der Motif XS nicht auch schon hatte.
Ich dachte Du hast Deinen XF schon. Sollte der nicht diese Woche bei Dir aufschlagen?Auch beim XF, wenn ich mich nicht täusche.
na ja...das hätte ich eigentlich echt gut gefunden wenn man dies am XF beseitigt hätte so dass man auch im Voice Mode umschalten kann ohne dass die Voices abgebrochen werden.
Ich dachte Du hast Deinen XF schon. Sollte der nicht diese Woche bei Dir aufschlagen?