Woher kommt der Trend zum tiefergestimmten Metalgeknüppel?

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Das will ich jetzt nicht bemängeln. Jeder wie er mag aber ich finde vor allem bei dieser Art von Musik schwingt immer so eine miese Stimmung mit. Also das ist so der fest verankerte Eindruck dieser Musik. WIe schon gesagt wurde etwas böses usw... Genauso finde ich aber schwing bei Jazzigem Zeug immer ein Spiesiger Nachgeschmack mit.

Meine eigentliche Frage an die, die Ahnung haben. Gibts irgendwie auch moderne Metal Songs die eine positive Botschaft haben oder einfach gute Laune machen so wie Sweet Home Alabama oder In the Summertime oder so?? Ich weiß es nicht, frag halt nur mal...
Moderne Songs weiß ich nicht, aber was oldschool betrifft - hör dir mal Leatherwolf - Take A Chance an. Oder Helloween Sachen.
Mal eine Frage (ohne das da jetzt direkt wieder irgendeine Wertung reininterpretiert wird - es interessiert mich nur da ich keinerlei Ahnung von Downtuning habe, bei mir kommt wenn dann nur ein Capodaster zum Einsatz). Kann man sich denn da selbst im Bandkontext noch richtig orten? Ich meine, ich verwende schon keine klassischen Les Pauls live, da sich für meinen Geschmack der dunkle Ton nicht so gut durchsetzt wie meine Minihumbucker oder Singlecoilgitarren. Wie ist denn das dann wenn man noch eineinhalb halbtöne tiefer stimmt und am Ende auch noch viel Verzerrung benutzt? Kann man dann überhaupt noch irgendwas von seinem eigenen Spiel wahrnehmen?
Kommt drauf an - wenn man sein Equipment ordentlich einstellen kann und den Sound der Band darauf abstimmt schon. Ich selber spiel aber auch nur Standard E oder Eb, passt besser zur Musik meiner Band.
Saint Vitus stimmen auch runter, und die hatten live nen super Sound, man konnte alles raushören. Bei Jex Thoth (Standard D) eigentlich auch, da war die Gitarre dann allerdings ein bisschen zu leise. Hätte man aber denke ich beim abmischen beheben, im Grunde war die Gitarre ja gut hörbar.
 
@7even: wenn du meine Aussage mit der Kreativität so unpassend findest erkläre mir doch mal warum sich dann der moderne Metal wirklich ständig gleich anhört?

wäre mir neu, dass dem so ist. wenn ich mir unearth anhöre und danach KSE sind das für mich absolut unterschiedliche scheiben und dabei versuchen beide bands mehr oder weniger in die gleiche musikrichtung zu gehen. dazu noch eine CD von rammstein und dann ist der querschnitt aus : es klingt immer gleich, absolut nicht haltbar.

genau so gut könnte ich clapton vorwerfen, dass er seit 20 jahren immer die gleiche pentatonik für jedes seiner soli verwendet und daran wäre mehr wahres dran, da es sogar stimmt.
 
...gelöscht: ich lass es!
 
wäre mir neu, dass dem so ist. wenn ich mir unearth anhöre und danach KSE sind das für mich absolut unterschiedliche scheiben und dabei versuchen beide bands mehr oder weniger in die gleiche musikrichtung zu gehen. dazu noch eine CD von rammstein und dann ist der querschnitt aus : es klingt immer gleich, absolut nicht haltbar.

genau so gut könnte ich clapton vorwerfen, dass er seit 20 jahren immer die gleiche pentatonik für jedes seiner soli verwendet und daran wäre mehr wahres dran, da es sogar stimmt.

naja zuerst mal hat rammstein mit metal wenig am hut ist daher hier gar nicht zur diskussion "zugelassen"

und was die anderen bands angeht: nur weil diese beiden jetzt vielleicht nicht gleich klingen ist dennoch die tendenz da. Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel.
Und was man beiden von dir genannten bands sehr wohl vorwerfen kann ist, das die Musik welche sie produzieren ebenfalls nur eine Ansammlung von bereits 100mal gespielten riffs ist die halt neu angeordnet wurden.

Ich sage ja nicht das einem das nicht gefallen kann oder das die Musik schlecht ist. Nur INOVATIV ist sie jedenfalls nicht. Ich habe mir noch einmal ein paar bekannte Lieder der von dir genanten Bands durchgehört um bei folgendem auch 100% sicher sein zu können: Alle riffs die in diesen Liedern vorkommen kamen schon einmal in ähnlicher Form oder sogar 1:1 in anderen Songs vor. Da ist nichts das auch nur irgendetwas mit Innovation zu tun hat.

Im endeffekt hängt diese Sicht vielleicht vom Standpunkt ab, aber jemand der alte Riffs nimmt und diese einfach nur ein bisschen tiefer und schneller spielt und dazu growlt oder shoutet anstatt clean zu singen hat FÜR MICH noch nichts geleistet. Geschweigedenn etwas neues erfunden...

nichts für ungut...

stone
 
warum soll rammstein nicht dazu gehören?

ich weiß ja nicht was du erwartest auch ist dir vielleicht nicht ganz klar, dass die gitarre nur 12 töne anbietet und somit ist es sogar garantiert das sich riffs wiederholen. ich sage schon seit jahren folgendes zitat : es wurde schon jedes riff gespielt, alles was man nur noch ändern kann ist der rhytmus.
selbst wenn du dich mit der zwölftonmusik beschäftigst wirst du früher oder später ein riff schreiben, dass es auch schon einmal gegeben hat, die frage ist was du daraus machst.
auch scheinst du nicht ganz das wort INNOVATIV verstanden zu haben.
innovativ heißt nichts anderes als etwas erneuern und wenn ich ein altes riff nehme, das tempo, den rhytmus und die ganzen anderen instrumente ändere, ist das für mich eine erneuerung = innovativ.

lassen wir deine argumentation trotzdem mal zu, dann würde ich folgendes sagen.
bei deiner argumentation erwarte ich jetzt aber auch ein beispiel.
welches riff von unearth hat es schon gegeben und von welcher band?
behauptungen aufstellen kann ja jeder, aber diese dann zu beweisen ist wieder eine andere sache.
 
Moin moin

Ich hab wenig Ahnung von der härteren Musik aber gleich mal so einen Einwurf.

ich war vor kurzem in einem laden in Hannover in dem eine Metal Band grade einen Soundcheck machte. Auf der Bühne waren 5 junge Männer, alle lange Haare, alle dunkle Klamotten und alle mit einem Gesichtsausdruck als ob das Ende der Welt vor der Tür steht.

Das will ich jetzt nicht bemängeln. Jeder wie er mag aber ich finde vor allem bei dieser Art von Musik schwingt immer so eine miese Stimmung mit. Also das ist so der fest verankerte Eindruck dieser Musik. WIe schon gesagt wurde etwas böses usw... Genauso finde ich aber schwing bei Jazzigem Zeug immer ein Spiesiger Nachgeschmack mit.

Meine eigentliche Frage an die, die Ahnung haben. Gibts irgendwie auch moderne Metal Songs die eine positive Botschaft haben oder einfach gute Laune machen so wie Sweet Home Alabama oder In the Summertime oder so?? Ich weiß es nicht, frag halt nur mal...

MfG Daniel

Wenigstens mal einer der eine konstruktive, wissenshungrige Frage stellt.
Ich persönlich mag zwar keine "Happy" Metal, aber es gibt genug Fun-Bands.
JBO zum Beispiel treiben es da ziemlich auf die Spitze. Edguy spielen ziemliche Spaßmucke, Helloween wurden schon genannt. Dragonforce sind auch solche Spaßkekse usw. Bei den oldschooligeren Sachen wären Bands wie Saxon oder Iron Maiden eher was für gute Laune und dann gibts natürlich noch solche Trink- und Saufbands wie Swashbuckle. Aber das ziemlich am Rande.


Was mir an dem ganzen Thread bisher ziemlich auf den Keks geht, ist dass nach einer eigentlich guten Frage (wenn auch mit leicht missmutigem Unterton) das ganze wieder in ein einziges Gebashe ausgeartet ist.

Metal ist keine Musik.
Metaller sind die besseren Musiker.
Alles nur Krach ohne Melodie
Jazz ist nur für alte Rentner und taube, Nüsse ohne Eier.


Oh mann, ich weiß nicht wieviel Jahre an Musikerfahrung hier im dem Thread zusammenkommt, es klingt teilweise aber eher nach DSDS-Fans, deren Superstar im Finale nicht gewonnen hat.
Wie wärs mal mit Erfahrungsaustausch? Warum spielt man Downtunings? Was will man damit bezwecken? Gibt es dafür einen Grund, beispielsweise wie es auch einen für einen Kapodaster gibt (was auch nix anderes ist als "hochstimmen"). Statt die Gunst der Stunde zu nutzen und echtes Interesse an "der anderen Seite" zu zeigen, werden hier Mauern hochgezogen.
Wir spielen alle Gitarre und freuen uns an der Musik die wir machen und wir haben wesentlich mehr gemein, als dass uns trennt. Vielleicht denkt der eine oder andere mal darüber nach.
 
Warum hat Rammstein mit Metal wenig am Hut ??
Ich finde,dass die doch recht typische Metalmucke machen.Der Gesang mag anders sein als bei anderen Bands und sie haben nen Tastenmensch aber die Riffs sind doch sehr Metalmässig.
 
Mr Eisenstein... definiere doch mal "moderen Metal"... also ohne arrogant sein zu wollen, aber für einen ungeübten Hören klingt jedes Jazzstück wie das andere, jeder Blues wie der andere, und nur weil DU nicht in der Lage bist, da differenziert hinzuhören, sagt das noch gar nix:
Moderner Metal ist für mich neben Unearth und KSE, eben auch Dream Theater, Nevermore, Symphony X, Evergrey, Trivium, Nightwish.... und wo die Bands,man muss sie nicht mögen, nicht mehr kreativ sind oder sich gleich anhören,muss mir mal einer erklären!

BTT: ich spiele tiefer gestimmt (auf 7 und 8saiter), weil ich meinen tonalen Horizont erweitern wollte und das auch noch tue... Tieferstimmen wird leider gleich mit "Geknüppel" gleichgesetzt (ist das eigentlich negativ belastet?) aber ich benutze die tiefen Tunigs eher im Sinne von Dream Theater und setze es nur punktuell ein.
 
Was will man damit bezwecken? Gibt es dafür einen Grund, beispielsweise wie es auch einen für einen Kapodaster gibt (was auch nix anderes ist als "hochstimmen")..


Runterstimmen ist das Kapodaster der harten Fraktion :)))
 
@ Ironstone

Ich sage ja nicht das einem das nicht gefallen kann oder das die Musik schlecht ist. Nur INOVATIV ist sie jedenfalls nicht. Ich habe mir noch einmal ein paar bekannte Lieder der von dir genanten Bands durchgehört um bei folgendem auch 100% sicher sein zu können: Alle riffs die in diesen Liedern vorkommen kamen schon einmal in ähnlicher Form oder sogar 1:1 in anderen Songs vor. Da ist nichts das auch nur irgendetwas mit Innovation zu tun hat.

Welche Musik ist den dann nach deinem Gesichtspunkt inovativ ???
Würde mich interessieren. ;)
 
naja z.b. wegen ihrem starken hang dazu elemente zu verwenden wie sie normalerweise in modernen discos verwendet werden um krach zu machen. Der unterschied ist das rammstein das ganze gut in ihre Musik einbauen.

Und zu dem Beweisdrang über meine Behauptung bei unearth: nichts leichter als das...

guckst du: unearth sanctity of brothers --- vergleichen mit diversen in flames liedern

und ich erwarte nicht das jemand jetzt ein 98ton system entwickelt aber mehr als bekannte musik nur ein wenig auszuschmücken finde ich dann doch zu wenig. Es kann ja sein das dir der kleine unterschied in den songs reicht aber mir differenziert es sich da nicht genug. Ich finde einfach das das alles sehr ähnlich und austauschbar klingt.

aber hey ist nur meine Meinung ich sage ja nicht das du der selben sein musst...
 
:D... diese zwei Songs haben aber mal gar nix miteinander zu tun... aber das ist nur meine Meinung!
 
Mr Eisenstein... definiere doch mal "moderen Metal"... also ohne arrogant sein zu wollen, aber für einen ungeübten Hören klingt jedes Jazzstück wie das andere, jeder Blues wie der andere, und nur weil DU nicht in der Lage bist, da differenziert hinzuhören, sagt das noch gar nix:
Moderner Metal ist für mich neben Unearth und KSE, eben auch Dream Theater, Nevermore, Symphony X, Evergrey, Trivium, Nightwish.... und wo die Bands,man muss sie nicht mögen, nicht mehr kreativ sind oder sich gleich anhören,muss mir mal einer erklären!
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lol von den dir genannten Bands würde ich weder Dream Theater noch nightwish noch symphony x als modern bezeichnen. Ich denke du denkst das für mich das hier gilt progressiv = modern aber davon ist meine Aussgae weit weg.

Als modernen metall bezeichne ich die newcomer Bands der letzen 5 Jahre. Vor allem im Metalcorebereich

Bands wie Dream Theater oder Symphony x die mittlerweile schon 21 bzw. 16 Jahre existieren sind meiner Meinung nach nicht teil der "newcomer". Ich finde es ziemlich lustig das du mir gerade Bands als Beispiel gibst die schon fast 2 Jahrzente in der Metalszene unterwegs sind und dann noch Bands wie Nightwish die ebenfalls seit über 14 Jahren existieren und damit mein Statement noch untermauern das diese Bands mehr geleistet haben. ;)

@ bartek: vergleich z.b. mit take this life... Das klingt ähnlich und bevor mr. psywaltz jetzt seine Äußerungen über schlechtes Gehör ausbauen will: Ähnlich bedeutet nicht 100% gleich. Aber mir ist es zu ähnlich um als inovativ durchzugehen.
 
das ist ja nur deine sehr engstirnige definition von modern, und nur weil eine Band schon 10Jahre auf dem Buckel haben, dürfen die kein modernes Album abliefern oder modern klingen (ich hasse es, aber jetzt mussich auch mal ROFL).. weißt du, wieviele Alben Unearth oder KSE haben???

übersetzte mal: progressive!!
 
unearth gibt es schon seit 12 jahren und KSE seit 11 jahren.
KSe hat jetzt 5 alben herausgebracht und unearth 9 wenn ich nicht irre und weil es die jetzt 4 jahre kürzer gibt als symphony x haben die nichts geleistet?
also langsam wirds hier echt lächerlich.

EDIT:
take this life soll ähnlich sein?
dann muss es zwei verschiedene versionen geben. die die ich kenne klingt nicht einmal ansatzweise nach unearth. mal ganz davon abgesehen, dass die entsprechenden alben nur 6 monate auseinander erschienen sind. das von in flames im februar 2006 und unearth im august 2006.
 
aha und das von mir genannte Lied fällt mit seinem 2006 erschienenem Album jetzt nicht in meine Deffinition von modern?

und progressiv würde ich mit fortschrittlich übersetzen. Fortschritt bedeutet aber noch lange nicht modern....

und @ psywaltz: Ja. Du hast es erfasst. Ich finde wenn eine Scheibe (auch wenn die Band vorher existiert hat) sich an den momentanten standard anpasst hat sie die selbe Bewertung verdient wie die Scheiben die genauso klingen und von Bands kommen die erst seit 2 Jahren mucke machen.

und @bartek: ich habe nie gesagt das sie generell nichts geleistet haben. Ich habe gesagt FÜR MICH haben sie damit noch nichts geleistet wenn sie riffs nehmen die ich schon unzählige male bei anderen bands gehört habe und die einfach ein wenig schneller spielen.... Und das ist ja wohl meine freie Meinung. Wenn dich das beeindruckt: schön für dich. Mir reicht es nicht...

es geht um die Art wie diese Bands mit der aktuellen situation umgehen...
 
Wann schließt ein Moderator bitte endlich mal diesen Thread. Hier kommt doch nix zu stande außer Ohrenschmalz.

Und wenn "Ironstone" immer irgendwelche Beweise haben will: Tut mir leid, aber erstens scheint es total zwecklos zu sein es überhaupt zu versuchen und zweitens hab ich hier gelernt, dass hier eh niemand zuhört. Hör doch erstmal intensiv und über nen langen Zeitrau diese Musik, und nicht nur 2, 3 Bands sondern das ganze Spektrum. Und dann kannste dich mal wagen, irgendein Statement darüber abzugeben.
Ich würd mich hier auch nicht wagen über die alten Blues irgendwas zu schreiben, weil ich davon schlchtweg zu wenig Ahnung habe.
 
Wenn es erlaubt ist, noch mal auf einen Aspekt des Ausgangs-Threads zu sprechen zu kommen (habe die interessante Diskussion gerade erst entdeckt ...):

Hey, jetzt ernsthaft: Fettes Brett bekommt man mit jedem Modeller (plus gutem EQ und Mix) irgendwie hin, der Rest ist Geschmacksache.

Warum fragen die Leute nicht nach dem heiklen "Crunch" Bereich, da trennt sich die Spreu vom Weizen?!

Witzig: Mir geht es genau umgekehrt!

Mein "Streben" gilt seit fast 20 Jahren "dem" Metal-Rhythmus-Sound - da habe ich im Laufe der Jahre diverse Tops + 4x12 gehabt, die mich auch mehr oder weniger zufrieden stellten. Ich habe bisher aber noch keinen Modeller gehört, der mir für mein Empfinden auch nur ansatzweise das liefert, was eine gute Kombi aus Röhrentop + 4x12 kann.

Höre ich mich dagegen durch diverse "Nicht-Metal"-Presets eines Line6, Vox, etc., so denke ich stets: Wow, dass klingt ja exakt nach Hendrix oder Beatles oder Gilmour oder Santana oder The Edge oder auch: "Ja, so muss wohl ein Fender Bassmann oder auch Bluesbreaker-Marshall klingen/geklungen haben".

Meine Erklärung dafür: Metal-Sounds sind "meine Domäne", da kenne ich mich ein bisschen aus und habe einen gewissen Anspruch, während ich mich mit den Sounds der eben genannten Bands/Genres/Vintage-Amps nur äußerst oberflächlich auskenne ... Dementsprechend schlecht, bzw. oberflächlich kann ich deren Qualität beurteilen.

Wenn es nun einem "Crunch/Vintage-Experten" wie "hoss" genau umgekehrt geht, dann bestätigt das meine bisherige Einschätzung: Die Modeller können in der Bandbreite alles sehr gut, aber eben (noch?) nichts zu 100%.
 
Bands wie Dream Theater oder Symphony x die mittlerweile schon 21 bzw. 16 Jahre existieren sind meiner Meinung nach nicht teil der "newcomer". Ich finde es ziemlich lustig das du mir gerade Bands als Beispiel gibst die schon fast 2 Jahrzente in der Metalszene unterwegs sind und dann noch Bands wie Nightwish die ebenfalls seit über 14 Jahren existieren und damit mein Statement noch untermauern das diese Bands mehr geleistet haben. ;)

verstehe ich nicht.
gerade eben hast du noch das oben gesagt und damit älteren bands mehr zugesprochen als jüngerenb, was ja schon für sich genommen unsinn ist.
inflames gibt es seit fast 20 jahren und unearth seit 12 jahren, aber beide haben nichts geleistet weil du meinst die zwei songs sind sich ähnlich.
dagegen hat nightwish mehr geleistet als unearth und in flames weil es die schon seit 14 jahren gibt.
also in der einen situation bestimmt das alter der band ihre qualität und in der anderen die vorhandene ähnlichkeit ihrer song, die du zu hören glaubst.
also du hast merkwürdige gedankengänge, kann es sein dass du politologie studierst?

das hier

ich hab nie gesagt das sie generell nichts geleistet haben. Ich habe gesagt FÜR MICH haben sie damit noch nichts geleistet wenn sie riffs nehmen die ich schon unzählige male bei anderen bands gehört habe und die einfach ein wenig schneller spielen....


wäre übrigens immer noch zu beweisen.
 
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