dubbel
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... und sage Nachbars Lena kann es schon.
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... und sage Nachbars Lena kann es schon.
Möglich aber der Praktiker hat sich über Try and Error funktionierend Abläufe geschaffen....aber ohne Theoretische Grundlagen kann er die Erfahren einer Fehlersuche von einem Objekt nicht auf ein anderes übertragen. Er kann nur wieder durchtesten,das mit System aber dennoch bleibt es ein testen.Nee, der Theoretiker kann dir genau und zutreffend erklären, warum etwas nicht geht. Der Praktiker hingegen hat das in der Zeit einfach gemacht.
Möglich aber der Praktiker hat...
Dann betrachte es doch einfach nicht als Kritik sondern eher als Erweiterung oder sowas...musst ja nicht gleich jammern.
Alternativ gibt es auch so bunte Figürchen die das erkennen von humoristischen Einlagen deutlich erleichtern.
Ich will aber nicht wissen warum was gut klingt. Ich will spielen was gut klingt. Ich denke dazu sollte ich lernen wie der nächste Ton klingt. Am besten wärs wenn meine Finger wissen welchen Ton ich als nächstes spiele umwelchen Klang zu erzielen
[...]
Ich kann das nicht. Ihr vielleicht????
Ich will erreichen, dass meine Finger das wissen, wenn ich dann gefragt werde warum zucke ich mit den Achseln.
Dass ich aber lautlos den nächsten Ton vorsinge, und dann sofort sagen kann, das sind 3 Halbtöne höher halte ich für ein realistisches Ziel.
[...]
Ich verstehe nicht wie Theorie mir helfen könnte.
Wenn ich 2 Töne spiele möchte ich, dass mir ein interessanter dazu passender 3.Ton einfällt.Das wäre eine kreative Leistung. Dass ich den auch auf dem Griffbrett finde wäre Handwerk.
Ich verstehe nie, warum man, wenn etwas lernt immer kopieren muss, gerade auch einfache Sachen... Da kann man doch kreativ sein und selbst was schaffen oder?
Ja ich weiß, nicht jedermanns Sache ist METAL Aber hört einfach mal rein um zu verstehen was ich meine.
Was diese Ära betrifft, glaube ich jedoch, dass die ausgeprägten Personalstile eine Folge dieser Methodik sind. Viele unterschiedliche Spieler haben gleichermaßen verzweifelt versucht ihre Vorbilder genau zu kopieren und haben alle durch dieses zum Scheitern verurteilte Unterfangen ihre eigene Stimme gefunden. Und da die äußeren Einflüsse und Ablenkungen damals weit weniger vielfältig waren, hat sich dieser Personalstil auch verfestigt. Zumindest im groben ist das meine Theorie dazu.
@draikin ich kann @käptnc
Was mir persönlich geholfen hat ist eine konsequente Notenlese-Schule für die Gitarre.
Leavitt - Modern Method for Guitar (Band 1 dürfte sogar reichen, wenn es ums reine aufpolieren der Blattspielkompetenz geht)Ist das eine bestimmte Schule gewesen in Buchform oder meinst du damit, dass du dazu gezwungen hast?
vlg
Seit ich realisiert habe, dass auf der G-Saite die C-Dur Tonleiter zu finden ist und die anderen Saiten sich je nach Höhe in Quarten oder Terzen entfernen, gehts, aber bei mir dauert die Visualisierung auch sehr lange und ich drücke mich immer davor, dass alles zu lernen, weil mein Gehör mir hilft. Aber langsam merke ich, dass die Noten helfen würden.
und hier das Original
Nö !
Der Song ist 1930 von Sleepy John Estes (und 1937 von Robert Johnson) aufgenommen worden.
Verstehe ich nicht, wieso würden Dir Noten helfen die Töne auf dem Griffbrett zu finden?