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Wenn ich einen Lick sehe, analysiere ich den...
An einer gewissen Stelle gefällt er mir.
Habe ich das dann instinktiv richtig gemacht?
Genau so ist es!und weil es eben (wenn sie mir gefallen) kleine Bausteine sind, aus denen sich andere Sachen zusammensetzen lassen. Das ist völlig untheoretisch, aber der theoretische Layer ist eben automatisch mit dabei, wenn Du es einmal gelernt hast. Dann verstehst Du auch sofort, was an bestimmte Sachen ungewöhnlich oder überraschend ist.
Muss die Improvisation, die Licks etc. am I IV V Schema angepasst sein?
Oder anders ausgedrückt: Wie kann ich mir merken im welchen Takt ich gerade bin?
Okay, es gibt noch eine Menge zu lernen.Wenn du melodisch spielen willst dann sollte sich deine Impro am Akkordschema orientieren.
....
Das erreicht man indem man die Akkordfolge auswendig kennt/verinnerlicht hat.
Dafür muss man sie üben ......
Okay, es gibt noch eine Menge zu lernen.
DasProblem ist eher, während der Improvisation zu hören, wo ich bin.
Weiteres Beispiel: Ich mag 12 Bar Blues wo Akkorde gegen Fill ins getauscht werden; also Licks.
Die sollten ja in der selben Tonart sein, wie der Akkord, den ich gerade ersetze. Daran scheitere ich kläglich.
(nicht nur für Dich) "greift" oder ein Verschieben (gerne auch mit Perma-Link) in's Griff-/Spieltechnik-Sub nicht vielleicht doch die bessere Alternative wäre ?Warum erstelle ich dann so einen Thread im Anfängerbereich? Ganz einfach: Weil ich eine Erkenntnis brauche, die ich gerne am Anfang gehabt hätte.
Frage an @Palindrom :
Bist Du "nach Lage der Dinge/Diskussionsverlauf" immer noch sicher, dass diese Eingangsüberlegung
(nicht nur für Dich) "greift" oder ein Verschieben (gerne auch mit Perma-Link) in's Griff-/Spieltechnik-Sub nicht vielleicht doch die bessere Alternative wäre ?
LG Lenny (für die Moderation)