Wie wichtig ist der Sound im Metal?

  • Ersteller pilot-of-faith
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Was ist brickwall-limiting?
 
Was ist brickwall-limiting?

wird seit einiger Zeit auch "Rubinating" genannt! :D :D

sorry.

aufs wesentliche runtergebrochen (und die Recording-Leute können dir hier sicher bessere Auskunft geben): dadurch hebt man den Gesamtpegel (im Mastering) an, riegelt aber auch ab dass kein Signal über xx db rausgeht.

@thema: ich finde die Fragestellung falsch, es geht nämlich imho im wesentlichen eher darum wie wichtig einem SELBST der eigene Sound ist, udn was man dann daraus macht. Ganz Genre-unabhängig.
 
Sound im Metal ist wichtig. Besonders mein eigener:rolleyes:
Ich meine damit, wenn ich mich nicht wohlfühl macht mir das spielen weniger Spaß. Hab ich keinen Spaß spiel ich schlechter und das Publikum merkt meine miese Laune auch. Also muss ich mindestens den Sound meines Amps mögen, klar muss man mal Abstriche machen, aber so ist das halt.

Zu Plattensounds kann ich nur sagen, dass die meisten die lästern oft nichtmal ne vernünftige Anlage haben. Wenn dann mal eine Lästerschwester bei mir über meine Anlage ne Platte (Venyl) durch nen Röhrenamp und gute Boxen hört, erschreckt die betreffende Person sich oft was da alles zu hören ist. Also, bevor man lästern sollte man ne gute Grundlage dazu haben.

Zu den aktuellen Produktionen kann ich für mich sagen, dass sie mir oft zu muffig klingen. Nicht differenziert genug. Bassdruck und Punch haben viele, aber die Instrumente überlappen schon oft. Eine wirklich gute Scheibe ist die aktuelle Kreator. Toller Sound, man hört jedes Instrument und nebenbei sind die Songs phantastisch. Auch Meshuggah haben ein Paar sehr geil klingende Alben.
Ich hör viel Musik, und immer mehr Platten die ich von den Songstrukturen, Riffings und Texten gut finde landen in der Ecke wegen des Matsches. Schade! Grad im Metal scheint dies aktuell modern zu sein (Alles aus einer Wand, keine Trennung, Bass klaut der Gitarre die Frequenzen und umgekehrt).
 
wird seit einiger Zeit auch "Rubinating" genannt! :D :D

sorry.

aufs wesentliche runtergebrochen (und die Recording-Leute können dir hier sicher bessere Auskunft geben): dadurch hebt man den Gesamtpegel (im Mastering) an, riegelt aber auch ab dass kein Signal über xx db rausgeht.

@thema: ich finde die Fragestellung falsch, es geht nämlich imho im wesentlichen eher darum wie wichtig einem SELBST der eigene Sound ist, udn was man dann daraus macht. Ganz Genre-unabhängig.

Alles klar danke, so kann ich inetwa nachvollziehen, was gemeint ist.

EDIT:
Was der kinx4one da schreibt kann ich unterstreichen. Einigen neueren produktionen fehlt die präsenz im sound.
So z.b. beim letzten album von trivium (shogun). Da gefiel mir der sound auf crusade viel eher, der war auch eher oldschoolig.
Genauso enttäuscht war ich vom letzten arch enemy album (rise of the tyrant). Auch dort schlecht wahrehmbare gitarren, was mir irgendwie schon die freude am kompletten album verdorben hat. Beide CD´s versauern im regal.

Wo es schatten gibt, gibt es aber auch licht. So hat mich beispielsweise das letzte Killswitch album komplett von den socken gehaun (soundweise), superfett, aber alles sehr klar.
Auch gefallen mir die sehr rauhen austrian death machine alben. Bullet mit feaver, das letzte megadeth album und und und.

Um die kurve zu kriegen....man sieht bei mir also auch, dass der sound einen großen anteil des gesamtempfindens einer platte ausmacht.
Sound rules!
 
So gehen die Geschmäcker ausseinander ;-) Das ein oder andere "The Haunted"-Album wäre in meiner Top 10, wenn mir der Sound gefiele: Mir sind die Gitarren bei denen immer "zu nass" und nicht direkt genug, allgemein klingt's mir zuviel nach künstlichem Hall und die Bassdrum, Snare und Ride sind so übertrieben gleichförmig, dass man's auch gleich hätte programmieren können. Ich mag es dagegen, wenn man beim Hören einer CD das Gefühl hat: Ja, genau so klingt die Band auch im Proberaum, nur eben akustisch perfekt aufgenommen.

Da muss ich dir deutlich widersprechen! Hab erst vorhin die aktuelle The Haunted Scheibe gehört. Und da ist mir deutlich aufgefallen dass die Bassdrum erstaunlich dynamisch ist. Hör dir die Scheibe nochmal an.
Übrigens: The Haunted's "Versus" Album wurde ebenfalls live at once im Studio eingespielt.
http://www.youtube.com/watch?v=b7jMiAbG4Wc&feature=related
 
@Gammelpeter
Toll davon hat er ja nicht gesprochen!!!
Er hat gesagt das eine oder andere "The Haunted" Album, er hat ja nicht konkret von der Scheibe gesprochen.
 
Hab erst vorhin die aktuelle The Haunted Scheibe gehört. Und da ist mir deutlich aufgefallen dass die Bassdrum erstaunlich dynamisch ist. Hör dir die Scheibe nochmal an.

Ok, die kenne ich tatsächlich noch nicht, Danke für den Tipp! Nachdem ich von den Vorgängern "Revolver" und "The Dead Eye" soundmäßig eher enttäuscht war, hatte ich die letzte nicht mehr auf dem Schirm ...
 
Schwermetall,

:gruebel: da ist der Sound schon wichtig! Wenn auch manchmal nur auszugsweise. Meine Zeit, die 90er. Andreas Bruhn hat More und Ribbons
von den Sisters of Mercy metallisiert, oder sollte man sagen legiert. Ausser dem gleichen Vornamen, (wie meiner) auch eine Inspiration.
Freunde der härteren Klänge, No Gain No-name.:rolleyes:

Andreas
 
Wie wichtig ist der Sound im Metal?

Siehe oben ... was meint ihr?

Ist die Suche nach dem Heiligen Gral des Sounds bei Gitarren, Amps und Zubehör gerade im Metal überhaupt aktuell? [...] ..

Nun, ich denke, gerade bei Rock und Metal ist Sound wichtig, manchmal wichtiger als bei einigen anderen Musik-Stilen.
Rock und Metal braucht kraftvollen, wuchtigen und oft zugleich dynamischen Klang; z.B. bei Jazz, Folk oder Bluegrass ist Wuchtige im Klang das nicht ganz so wichtig (da spielt anderes eine wichtigere Rolle).

Gerade im Metal profitiert man vom passendem Amp und den richtigen Tonabnehmern, gerade wegen der teilweise höheren Verzerrung.
Das Holz der Gitarre wird dabei eventuell etwas weniger wichtig, behält aber seine Bedeutung (siehe Les Pauls vs. Strat mit selbem PU); Pickups und Amp (und Speaker/Box) gewinnen hingegen an bedeutung.

Unterm Strich würde ich sagen, (subjektiv) guter Sound ist wichtig, die einzelnen Zutaten haben nur ein etwas anderes gewicht als z.B. bei Coutrymusik oder Folk.

So lange es ernsthafte Musiker gibt (egal ob Volksmusik, Bebop, Deltablues, Poprock, Punk oder Death Metal), so lange wird nach möglichst gutem Klang, nach dem heiligerem Gral, gesucht werden. Das ist (neben der Suche nach Rhythmen und Melodien) des Musikers Natur.
Der Gral sieht halt nur in jeder Musikrichtung ein wenig anders aus. ;)

Und wer immer noch glaubt, Klang (also neudeutsch "Sound") sei im Metal vernachlässigbar, der soll einfach mal mit einer Billigst-Übetranse und einer 69-Euro-SC-Strat versuchen, halbwegs anhörbaren Metal zu spielen. :D
 
Und wer immer noch glaubt, Klang (also neudeutsch "Sound") sei im Metal vernachlässigbar, der soll einfach mal mit einer Billigst-Übetranse und einer 69-Euro-SC-Strat versuchen, halbwegs anhörbaren Metal zu spielen. :D
Genausogut kann er's mit einer Mandoline versuchen. :rolleyes:

Du musst ihm zumindest was geben, was bauartbedingt passt. Also einen Amp mit Zwölfzollspeaker, ein Behringer Metalzerrpedal und eine Epiphone Special. :D

Alex
 
Du musst ihm zumindest was geben, was bauartbedingt passt. Also einen Amp mit Zwölfzollspeaker, ein Behringer Metalzerrpedal und eine Epiphone Special. :D

Könnte für Black Metal ein super Sound werden. :)
 
Nun, ich denke, gerade bei Rock und Metal ist Sound wichtig, manchmal wichtiger als bei einigen anderen Musik-Stilen.
Rock und Metal braucht kraftvollen, wuchtigen und oft zugleich dynamischen Klang; z.B. bei Jazz, Folk oder Bluegrass ist Wuchtige im Klang das nicht ganz so wichtig (da spielt anderes eine wichtigere Rolle).

Gerade im Metal profitiert man vom passendem Amp und den richtigen Tonabnehmern, gerade wegen der teilweise höheren Verzerrung.
Das Holz der Gitarre wird dabei eventuell etwas weniger wichtig, behält aber seine Bedeutung (siehe Les Pauls vs. Strat mit selbem PU); Pickups und Amp (und Speaker/Box) gewinnen hingegen an bedeutung.
(...)
Und wer immer noch glaubt, Klang (also neudeutsch "Sound") sei im Metal vernachlässigbar, der soll einfach mal mit einer Billigst-Übetranse und einer 69-Euro-SC-Strat versuchen, halbwegs anhörbaren Metal zu spielen. :D

Trotzdem übernehmen aber viele Metaller das, was sich in anderen Stilen mal als Ultimum herauskristallisiert hat, Bsp.: Gibson Les Paul. Es gibt aber auch viele die sagen, Linde mit nem Ahornhals ist viel geeigneter für einen guten Metal Sound (dass das sehr individuell ist haben wir ja festgestellt). Wer aber nunmal grundsätzlich die Auffassung vertritt, aus Asien (inkl Japan) kommt niemals das Nonplusultra wird auch nie in den Genuss einer Linde-Ahorn-Gitarre kommen weil Gibson die einfach nicht baut (jaja, ich weiß, fast nie halt). Und ich habe auch noch nie gehört dass eine Ibanez so gehyped wird wie eine 58er (oder so) Paula - Warum nicht? Die Mutter aller Gitarren könnte doch auch mal aus Japan kommen? Oder die Ibanez ezc. Spieler sind einfach ein wenig weniger mystisch angehaucht (Stichwort: "Ich höre sie singen....." ;-))
 
Trotzdem übernehmen aber viele Metaller das, was sich in anderen Stilen mal als Ultimum herauskristallisiert hat, Bsp.: Gibson Les Paul. Es gibt aber auch viele die sagen, Linde mit nem Ahornhals ist viel geeigneter für einen guten Metal Sound (dass das sehr individuell ist haben wir ja festgestellt). Wer aber nunmal grundsätzlich die Auffassung vertritt, aus Asien (inkl Japan) kommt niemals das Nonplusultra wird auch nie in den Genuss einer Linde-Ahorn-Gitarre kommen weil Gibson die einfach nicht baut (jaja, ich weiß, fast nie halt). Und ich habe auch noch nie gehört dass eine Ibanez so gehyped wird wie eine 58er (oder so) Paula - Warum nicht? Die Mutter aller Gitarren könnte doch auch mal aus Japan kommen? Oder die Ibanez ezc. Spieler sind einfach ein wenig weniger mystisch angehaucht (Stichwort: "Ich höre sie singen....." ;-))


Weil die "großen Helden" von damals entweder Gibson oder Fender gespielt haben. Daher der Hype. Einzig und allein weil es große Namen sind. Sicher bauen diese 2 Frimen auch gute Gitarren, das steht außer Frage, aber der Name ist größer als das was dahintersteckt. Ich will keine der Firmen degradieren, jedoch möchte ich behaupten das auch andere mindestens gleichwertige Gitarren bauen. Aber das Vorurteil Marshall+Gibson = Nonplusultra scheint man nie kleinzukriegen.
Das hat aber an sich ja nix mit Sound sondern vielmehr mit Spielgefühl, eigenen optischen Vorlieben und flexibilität des Instruments und Reizen aus der Umgebung (Werbung, MundzuMund-Propaganda,usw.) zu tun. Den Sound kann man schon so verbiegen das sich ne Strat mit Humbucker so anhört wie ne Les Paul mit Humbucker.
 
Den Sound kann man schon so verbiegen das sich ne Strat mit Humbucker so anhört wie ne Les Paul mit Humbucker.

Und das ist der Punkt! Wenn dem wirklich so ist oder wäre dann würdest du damit meiner Ausgangsthese zustimmen. Die meisten scheinen aber anderer Meinung zu sein! Ich selbst bin mir nicht sicher...
 
Den Sound kann man schon so verbiegen das sich ne Strat mit Humbucker so anhört wie ne Les Paul mit Humbucker.

bitte!?
Dann hätten die Gitarre EINE Gemeinsamkeit.. den Tonabnehmer....
 
bitte!?
Dann hätten die Gitarre EINE Gemeinsamkeit.. den Tonabnehmer....

Ich glaube nich, dasses dazu genügt, einfach in beide den selben tonabnehmer zu verbauen... Die Klangbildung bei E-gitarren is viel viel komplizierter wie viele hier schon ausgeführt haben...
 
Und ich habe auch noch nie gehört dass eine Ibanez so gehyped wird wie eine 58er (oder so) Paula

Gibt's alles! Ibanez Lawsuit.

In den Ibanez Foren geht aber auch oft rund.
Beispielsweise zum nicht mehr ganz so neuen Edge Zero, da werden heute noch "Alt vs Neu" Diskussionen gestartet.
 
Trotzdem übernehmen aber viele Metaller das, was sich in anderen Stilen mal als Ultimum herauskristallisiert hat, Bsp.: Gibson Les Paul.

Stimmt... Die meisten Metaller kaufen völlig unreflektiert ihr Equipment ein, wobei i.d.R. auf andere Genres geschielt wird. Deswegen gibt 's auch kaum Threads wo nach "Metal-Amps" und "Metal-Gitarren" gesucht wird. Ausgeschlossen, dass Metal - Gitarristen ausgerechnet in einer Les Paul das gefunden haben was sie suchten. :gruebel:

Es gibt aber auch viele die sagen, Linde mit nem Ahornhals ist viel geeigneter für einen guten Metal Sound (dass das sehr individuell ist haben wir ja festgestellt).

Na, eben... Es wird wahrscheinlich ähnlich viele geben, die sagen würden, dass eine reine Mahagoni Gitarre das Optimum sei, oder Apfelbaum. Oder, dass das Holz im Hi-Gain-Betrieb ohnehin keine Relevanz mehr hätte, oder...

Wer aber nunmal grundsätzlich die Auffassung vertritt, aus Asien (inkl Japan) kommt niemals das Nonplusultra wird auch nie in den Genuss einer Linde-Ahorn-Gitarre kommen weil Gibson die einfach nicht baut (jaja, ich weiß, fast nie halt).

Mmmh, eine derartige Auffassung ist mir noch nicht untergekommen, dennoch will ich nicht bezweifeln, dass es Menschen gibt die dies vertreten. Aber mal ehrlich: Machst Du solche Einstellungen an der Musik fest? Ich halte es für treffender so etwas der Person zuzuschreiben. Gitarristen sind mMn gemeinhin als konservativ / verbohrt verschrien, in solchen Fällen dann eben zu Recht.

Und ich habe auch noch nie gehört dass eine Ibanez so gehyped wird wie eine 58er (oder so) Paula - Warum nicht? Die Mutter aller Gitarren könnte doch auch mal aus Japan kommen? [...]

Würde sie möglicherweise, wenn Mr. Polfus Japaner gewesen wäre?!? ;)

Nimms mir nicht übel, dass ich Deinen Beitrag so zerpflückt hab', ich stimm' Dir bisweilen zu, aber die Argumente fänd' ich treffender, wenn es um Vorlieben und Verhalten von Gitarristen im Allgemeinen ginge. So kann ich keinen unmittelbaren und eindeutigen Zusammenhang zum Thema erkennen.
 
Die Bedeutung des Holzes kann man sich leicht klarmachen, in dem man einen identischen Humbucker in eine Strat schraubt: Es klingt dann trotzdem nicht nach Les Paul.
Dann häng dahinter ma n Tubescreamer und schließ das ganze dann an n Peavey 6505 im High Gain Channel mit Mesa 412er. Wirst sicher noch n Unterschied hören, aber vergleich das mal damit, wenn du ihn direkt an n fender tweed anschließt. was hat also den größeren einfluss? holz oder amp?
 
@okami:
das sind die ibanez-jünger, die gibt es ja genauso, auch hier im forum, aber die sind schon in der unterzahl.

@benny:
Also ich habe hier schon öfter "dieser Asienscheiß"...etcetc gelesen. Auch wenn damit wohl meistens das Billigpreissegment gemeint ist muss akzeptiert werden, dass Japan auch Asien ist (sorry Guys).

Na du hast schon Recht, ich würde das auch der Person zuschreiben, nicht der Musik und schon gar nicht dem Metal. Man wird eben auch durch die bekannten Endorser beeinflusst, zB bei J.Strömblad von In Flames oder Zakk Wylde etc.... als ich mit dem Gitarrespielen angefangen hab war die Les Paul für mich die hässlichste Gitarre die je gebaut wurde. Und hässlich geht eben gar nicht, egal wie gut es klingt, das ist nunmal Fakt ;)

Aber jetzt schweife ich ab.

Die Gitarre mit dem cremigen Glockensound bei dem sich alle Himmelspforten öffnen kann eben nicht aus Asien kommen, da sind wir (sag ich jetzt mal ganz bewusst) einfach zu verbohrt. Man gesteht denen allenfalls ein "Super P/L Verhältnis" zu, egal in welcher Klasse.

Und jetzt mal ehrlich: Es gibt nicht immer besser oder schlechter, manchmal gibts einfach nur "anders", und dann entscheidet der Mojo-Faktor, ist das Zünglein an der Waage und das "Made in USA / Germany" ist die Stimme im Kopf. Und wie schon gesagt wurde, ich kann den Sound dermaßen verbiegen, dass so einiges geht! Ich kann den Singlecoil an meiner Ibanez, und der ist wirklich etwas dünn, auch so aufblasen dass sofort jeder an einen Humbucker denken würde - mit meinen bescheidenen Mitteln wohlgemerkt.
Und warum sollte eine handgebaute Gitarre besser sein als eine CNC gefräste? Wenn die Blaupause gut ist sind das doch beste Voraussetzung! EIne handgebaute Gitarre ist doch total fehleranfällig.

@void :great:
 

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