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Was ist brickwall-limiting?
wird seit einiger Zeit auch "Rubinating" genannt!
sorry.
aufs wesentliche runtergebrochen (und die Recording-Leute können dir hier sicher bessere Auskunft geben): dadurch hebt man den Gesamtpegel (im Mastering) an, riegelt aber auch ab dass kein Signal über xx db rausgeht.
@thema: ich finde die Fragestellung falsch, es geht nämlich imho im wesentlichen eher darum wie wichtig einem SELBST der eigene Sound ist, udn was man dann daraus macht. Ganz Genre-unabhängig.
So gehen die Geschmäcker ausseinander ;-) Das ein oder andere "The Haunted"-Album wäre in meiner Top 10, wenn mir der Sound gefiele: Mir sind die Gitarren bei denen immer "zu nass" und nicht direkt genug, allgemein klingt's mir zuviel nach künstlichem Hall und die Bassdrum, Snare und Ride sind so übertrieben gleichförmig, dass man's auch gleich hätte programmieren können. Ich mag es dagegen, wenn man beim Hören einer CD das Gefühl hat: Ja, genau so klingt die Band auch im Proberaum, nur eben akustisch perfekt aufgenommen.
Hab erst vorhin die aktuelle The Haunted Scheibe gehört. Und da ist mir deutlich aufgefallen dass die Bassdrum erstaunlich dynamisch ist. Hör dir die Scheibe nochmal an.
Wie wichtig ist der Sound im Metal?
Siehe oben ... was meint ihr?
Ist die Suche nach dem Heiligen Gral des Sounds bei Gitarren, Amps und Zubehör gerade im Metal überhaupt aktuell? [...] ..
Genausogut kann er's mit einer Mandoline versuchen.Und wer immer noch glaubt, Klang (also neudeutsch "Sound") sei im Metal vernachlässigbar, der soll einfach mal mit einer Billigst-Übetranse und einer 69-Euro-SC-Strat versuchen, halbwegs anhörbaren Metal zu spielen.
Du musst ihm zumindest was geben, was bauartbedingt passt. Also einen Amp mit Zwölfzollspeaker, ein Behringer Metalzerrpedal und eine Epiphone Special.
Nun, ich denke, gerade bei Rock und Metal ist Sound wichtig, manchmal wichtiger als bei einigen anderen Musik-Stilen.
Rock und Metal braucht kraftvollen, wuchtigen und oft zugleich dynamischen Klang; z.B. bei Jazz, Folk oder Bluegrass ist Wuchtige im Klang das nicht ganz so wichtig (da spielt anderes eine wichtigere Rolle).
Gerade im Metal profitiert man vom passendem Amp und den richtigen Tonabnehmern, gerade wegen der teilweise höheren Verzerrung.
Das Holz der Gitarre wird dabei eventuell etwas weniger wichtig, behält aber seine Bedeutung (siehe Les Pauls vs. Strat mit selbem PU); Pickups und Amp (und Speaker/Box) gewinnen hingegen an bedeutung.
(...)
Und wer immer noch glaubt, Klang (also neudeutsch "Sound") sei im Metal vernachlässigbar, der soll einfach mal mit einer Billigst-Übetranse und einer 69-Euro-SC-Strat versuchen, halbwegs anhörbaren Metal zu spielen.
Trotzdem übernehmen aber viele Metaller das, was sich in anderen Stilen mal als Ultimum herauskristallisiert hat, Bsp.: Gibson Les Paul. Es gibt aber auch viele die sagen, Linde mit nem Ahornhals ist viel geeigneter für einen guten Metal Sound (dass das sehr individuell ist haben wir ja festgestellt). Wer aber nunmal grundsätzlich die Auffassung vertritt, aus Asien (inkl Japan) kommt niemals das Nonplusultra wird auch nie in den Genuss einer Linde-Ahorn-Gitarre kommen weil Gibson die einfach nicht baut (jaja, ich weiß, fast nie halt). Und ich habe auch noch nie gehört dass eine Ibanez so gehyped wird wie eine 58er (oder so) Paula - Warum nicht? Die Mutter aller Gitarren könnte doch auch mal aus Japan kommen? Oder die Ibanez ezc. Spieler sind einfach ein wenig weniger mystisch angehaucht (Stichwort: "Ich höre sie singen....." ;-))
Den Sound kann man schon so verbiegen das sich ne Strat mit Humbucker so anhört wie ne Les Paul mit Humbucker.
Den Sound kann man schon so verbiegen das sich ne Strat mit Humbucker so anhört wie ne Les Paul mit Humbucker.
bitte!?
Dann hätten die Gitarre EINE Gemeinsamkeit.. den Tonabnehmer....
Und ich habe auch noch nie gehört dass eine Ibanez so gehyped wird wie eine 58er (oder so) Paula
Trotzdem übernehmen aber viele Metaller das, was sich in anderen Stilen mal als Ultimum herauskristallisiert hat, Bsp.: Gibson Les Paul.
Es gibt aber auch viele die sagen, Linde mit nem Ahornhals ist viel geeigneter für einen guten Metal Sound (dass das sehr individuell ist haben wir ja festgestellt).
Wer aber nunmal grundsätzlich die Auffassung vertritt, aus Asien (inkl Japan) kommt niemals das Nonplusultra wird auch nie in den Genuss einer Linde-Ahorn-Gitarre kommen weil Gibson die einfach nicht baut (jaja, ich weiß, fast nie halt).
Und ich habe auch noch nie gehört dass eine Ibanez so gehyped wird wie eine 58er (oder so) Paula - Warum nicht? Die Mutter aller Gitarren könnte doch auch mal aus Japan kommen? [...]
Dann häng dahinter ma n Tubescreamer und schließ das ganze dann an n Peavey 6505 im High Gain Channel mit Mesa 412er. Wirst sicher noch n Unterschied hören, aber vergleich das mal damit, wenn du ihn direkt an n fender tweed anschließt. was hat also den größeren einfluss? holz oder amp?Die Bedeutung des Holzes kann man sich leicht klarmachen, in dem man einen identischen Humbucker in eine Strat schraubt: Es klingt dann trotzdem nicht nach Les Paul.