What's Up CITES - Stand JAN 2017

  • Ersteller hack_meck
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Wenn die mehr Angaben wollen
... sage bitte mal Bescheid, wenn es soweit ist, bin ich ja wirklich gespannt :D
(ich denke ja nach wie vor nicht, dass die planen, eine schön unendliche Liste aller Instrumente in Privatbesitz zu pflegen ... aber ihr scheint das ja alle für richtig zu halten, und wenn ich mich irre, bin ich wirklich gespannt, wie das praktisch abläuft)
 
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eine schön unendliche Liste aller Instrumente in Privatbesitz zu pflegen ...

Der ´Witz´ ist ja auch noch, dass falls die wirklich einmal Privatleute überprüfen wollen würden (Konjunktiv!)... , solche Listen zeigen dann ganz prima bei wem sich einmal ein Blick lohnen würde ... von allen anderen wissen die ja gar nichts.... .
 
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Ich glaube, wir machen alle zu viel Wind um das Ganze.

Jetzt wo es schon fast zu spät ist, erfahren wir oder die meisten von uns erst von dieser Int. Gestzesvorlage (Bestimmung).

Da müsste doch normalerweise etwas ofizielles in en Medien stehen (erkennbar für jeden).

Ich meinerseits habe das Formblatt in PDF erst mal an die zuständige Behörde hier in HH gesendet und warte auf eine Antwort. Ist doch eigentlich nicht so schlimm, außer man hat eben einen Sammlertick (haben wir alle irgendwie) und besitzen mehrere Gitarren mit geschützten Hölzern.

Also erst mal das Jahr verstreichen lassen und abwarten auf die (eine) Antwort.
 
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Ich hab gerad mal eine Liste an die Behörde in Hamburg geschickt - mit Ja/Nein zum Thema "Kaufbeleg vorhanden" und mit einer kurzen Beschreibung, welche Instrumentenbestandteile möglicherweise oder sicher aus Palisander sind. Bei manchen Griffbrettern bin ich mir nicht sicher und welche Sorte Palisander das ist, weiß ich ja schon mal gar nicht. Ich habe geschrieben, dass ich im Moment keine Bescheinigung beantragen möchte, sondern evtl. später beantrage, wenn diese zum Privatverkauf innerhalb Deutschlands notwendig werden sollte und bitte erstmal nur um Kenntnisnahme. Fotos und Kaufbelege reiche ich bei Bedarf nach.

Darauf folgende Antwort vom eMail-Automanten:

"Ich bin erst am Montag, den 2.1.2017 wieder erreichbar. Ihre mail wird zwar entgegengenommen, aber leider nicht gelesen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an den Hamburg Service Tel.: 115
Vielen Dank
Handeln Sie mit Palisander/Bubinga? Dann schicken Sie mir bitte per mail Ihren Vorerwerbsbestand.
Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer: 115

Mit freundlichen Grüßen"

Meine Ukulelen und Gitarren sind jetzt behördlich registriert... :engel::weird:

Mittlerweile ist mir zwar auch noch eingefallen, dass meine 40 Jahre alte Blockflöte auch aus solchem Holz sein könnte, aber das über viele Jahre von zwei Kinderschnuten besabberte Teil will eh keiner mehr haben.
 
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Ich habe 5 Gitarren angemeldet (eine Western mit Palisander UND Ebenholz). Die beiden <€100,- Übungsklampfen meldet ich nicht an.
 
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Die beiden <€100,- Übungsklampfen meldet ich nicht an.
ohohoh 320 g unterschlagen, was soll der Naturschutz nun von dir denken?? :D ... wenn das man keinen Ärger gibt, wenn du deinen nächsten Auftritt in Spanien hast, kommt dann sicher das Palisander Sonder Kommando des Europarates mit Einsatzpanzer und bewaffneten Kräften auf dei Bühne, um die Dinger auf die Holzart zu testen .... Konfiszierung, Inhaftierung, Karriere im Eimer ... wer kennt die Geschichten nicht, der vergessene Palisander-Krümel aus Amsterdam ... aber vielleicht passiert es auch, wenn du eine der beiden an die Tochter deiner Nachbarin verdealst ...
 
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Der ´Witz´ ist ja auch noch, dass falls die wirklich einmal Privatleute überprüfen wollen würden (Konjunktiv!)... , solche Listen zeigen dann ganz prima bei wem sich einmal ein Blick lohnen würde ... von allen anderen wissen die ja gar nichts.... .

Sehe ich persönlich ganz genauso. Und wenn sich das Finanzamt in diese Daten einklinkt, muss man damit rechnen, dass man als Händler eingestuft wird, wenn ein gewisser Verkaufsumsatz bzw. Verkaufsanzahl pro Jahr erreicht wird. Denn die Bestandsveränderung der Registrierungsliste, sprich der Verkauf nur einer Gitte, ist schließlich beim zuständigen Amt meldepflichtig.

Wenn ich nur 5 Gitarren hätte, würde ich auch darüber Scherze reissen, aber bei einer zweistelliger Anzahl wird mir dann mulmig. Mir ist das Risiko einfach zu hoch, am Ende von den Ämtern gefi**t zu werden.

Wer sich, wie ich nicht registrieren lassen will, und meine bisherigen Posts aufmerksam gelesen hat, kann mich per PM kontaktieren. Dann kann man sich ja vielleicht einmal in privater Runde weiter darüber austauschen.
 
Warum sollten Bestandsveränderungen meldepflichtig sein? Wo steht das denn.

Es geht nur darum, ohne Vorlage einzelner Rechnungen Instrumente aus oder mit handelsbeschränkten Hölzern im Bestand zu legitimieren und das geht ohnehin nur noch eine knappe Woche. Anschließend sind Vorbestandswarenlisten sinnlos, weil man nur auf anderem Wege nachweisen kann, dass es sich um Vorbestand handelt (durch Kaufbeleg zB). Zu späterem Zeitpunkt interessiert sich für den Nachweis vor allem der Käufer, weil er wiederum keinen Ärger mit Behörden haben möchte. Die Behörde überwacht aber doch nicht, was von deinem Vorbestand du weiterverkauft hast.

Um ggf. als gewerblicher Verkäufer zu gelten, muss dir irgendeine Absicht auf Gewinnerzielung nachweisbar sein. Kann ja sein, dass jemand Schnäppchen kauft und später teuer weiter verkauft. Ich verkaufe allenfalls gebrauchte Instrumente mit möglichst geringem Verlust weiter - ein Gewinn kann da gar nicht herausspringen. Außer, Palisandergriffbrett-Ukulelen (mit Papieren!) werden irgendwann doch noch zur Kapitalanlage... :D
 
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Warum sollten Bestandsveränderungen meldepflichtig sein? Wo steht das denn.

http://www.gitarrebass.de/stories/a...palisander-dringende-registrierung-empfohlen/

Unter "Was ist zu tun" 2ter Absatz! Stichwort Buchhaltungspflicht.

Verifizieren kann ich das natürlich nicht. Aber ich hack' auch nicht auf den Redakteuren rum, wie andere hier. Das Chaos, was damals bei RioPal von den Behörden angerichtet wurde, ist schon dokumentiert. In sofern halte ich den Artikel in seinen Inhalten zunächst einmal für seriös und glaubwürdig, was die Befürchtungen angeht.
 
Ich habe alle Klampfen, von denen ich keine Kaufbelege habe, in dieses PDF reingeschrieben und das Ganze dann an mein zuständiges Umweltamt gemailt. Bei "Besonderheiten" habe ich reingeschrieben, warum ich keinen Kaufbeleg mehr habe (z.B. Weihnachtsgeschenk) und auch mal angedeutet, dass sich diese Instrumente z.T. seit 27 Jahren in meinem Besitz befinden. Rio-Palisander besitze ich keins, so edel geht die Welt hier noch nicht zugrunde. Mal sehen, was jetzt passiert. Bei den meisten meiner Instrumenten habe ich noch den Kaufbeleg vom Händler. Da stehen zwar keine Seriennummern, aber grundsätzlich ist das wohl glaubwürdig genug, wenn das Instrument dazu vorhanden ist. Das hier ist ja nicht der Lagerraum von Thomann, sondern mein Musizierzimmer.

Ich halte Euch auf dem Laufenden, was im Hessenland so abgeht...
 
Stichwort Buchhaltungspflicht.
Das habe ich auch gelesen (Quelle guitar.de glaube ich. Link wurde schon gepostet). Das macht den Kauf und Wiederverkauf für mich irgendwie unattraktiv, da (so wie ich das verstanden habe), jeder Besitzerwechsel beim Amt gemeldet werden muss. Dadurch bekomme ich den Eindruck unter einer Form von Beobachtung zu stehen.
 
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Mir dünkt, hier kennt sich keiner wirklich aus, auch nicht die Behörden, aufgrund der kurzen Frist von 3 Monaten wurde hier nicht zuende gedacht. Wenn das für den Enduser wirklich so gravierende Folgen hätte - eine Verunmöglichung bzw. Verkomplizierung des Weiterverkaufes eines legal erworbenen Instrumentes fällt bei mir unter eine solche Kategorie - dann hätte das Volk doch besser informiert gehört.
Bin vorgestern Nacht zufällig im Forum hier über diesen Artikel gestolpert, sonst hätte ich davon nichts mitbekommen.

Im Grunde wird hier eine Registrierungspflicht beim Handel eingeführt. Die sollte vor allem Produzenten betreffen, die kaufen ja die Rohstoffe auf und bauen daraus Instrumente, Möbel etc.
An den Sekundärmarkt hat man bei der Konferenz sicher eher nicht gedacht. Und quasi ohne Vorlaufzeit sollen lokalen Behörden jetzt versuchen die Vorgaben umzusetzen. Und nun tauchen die ersten Ungereimtheiten/Fragen bzw. der Anwendbarkeit auf.
Dass nun jedermann seine Gitarren nachweisen muss, dass diese vor dem 1.1.2017 produziert und in die EU eingeführt wurde ist doch eigentlich Schwachsinn. Hierfür gäbe es den Zoll, welcher beim Import in die EU dafür zuständig ist.
Selbst als Privater muss ich doch ein im Ausland gekauftes Instrument verzollen sobald es einen bestimmten Wert übersteigt. Was soll das dann mit dem Nachweis, dass sich eine Classic Vibe Tele, welche ich einem Freund um 270 abkaufte, am 1.1.2017 in meinem Besitz befand? Das Instrument wurde vom Handel in die EU importiert und verzollt. Damals waren Palisandergiffbretter, bis auf Ausnahmen, nicht auf der Artenschutzliste. Und? Der Baum für mein Griffbrett wurde wahrscheinlich vor 2010 gefällt.

Wie sieht das dann ab dem 1.1.2017 aus wenn ich etwas kaufen möchte?
Ich traue mich wetten, dass sich vorerst in den bekannten Verkaufsportalen gar nichts ändern wird - immerhin geht diese Cites Regelung an 98% aller Instrumentenbesitzer vorbei. So - da würd ich übernächste Woche zb. ein nette Fender Classic Player 60s in der Umgebung finden. Und dann? Wenn der Typ keine Originalrechnung mehr hat weil er sie nach Ablauf der Garantie weggeschmissen hat (noch gibt es keine generelle Buchhaltungs/Belegaufbewahrungspflicht für Privatleute) oder die Klampfe selbst gebraucht gekauft hat? Kann ich das Instrument dann nicht erwerben weil ich mich sonst in die Illegalität begebe? Wenn dann der Verkäufer mit den Achseln zuckt und um 100,- runtergeht und man kann nicht widerstehen? Was dann?

Wir reden hier über Instrumente und keine Waffen oder sonstiges... , ich finde die ganze Regelung für Private ist maßlos überzogen und nicht durchdacht. :bad:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Das habe ich auch gelesen (Quelle guitar.de glaube ich. Link wurde schon gepostet). Das macht den Kauf und Wiederverkauf für mich irgendwie unattraktiv, da (so wie ich das verstanden habe), jeder Besitzerwechsel beim Amt gemeldet werden muss. Dadurch bekomme ich den Eindruck unter einer Form von Beobachtung zu stehen.

Naja... vielleicht gehts da um die Registrierung und Erfassung von "Alternativwährungen"....:ugly:... jetzt werden die Preise für gebrauchte Maplefretboardgitarren gleich anziehen. Bis man draufkommt, dass das Ahorn total schützenswert ist...:evil:
 
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An den Sekundärmarkt hat man bei der Konferenz sicher eher nicht gedacht.

Und genau dies glaube ich gerade nicht, da die enstehenden Probleme spätestens seit der RioPal Beschränkung vor ein paar Jahren bekannt waren. Die Frage ist, welche Lobby sich in Südafrika stark gemacht hat. Wenn man sich mal vor Augen hält, wie viele Gebrauchtgitarren jetzt in öffentlichen Verkaufsportalen weltweit inseriert werden und das davon vielleicht 30-40% ohne Rechnung bzw. Kaufnachweis sind, dann werden diese ab nächstem Jahr möglicherweise unverkäuflich.

Da freut sich dann der Hersteller.

Man sollte sich da nix vormachen, die Gebrauchtportale sind der Industrie weltweit ein Dorn im Auge. Arten- bzw. Umweltschutz setzt man nicht einfach mirnix dirnix gegen eine milliardenschwere Industrie durch. Da wird gedealt wie überall woanders auch. Wenn der Hersteller in die Pflicht genommen wird, sagt der, ja ok, aber die Regelungen müssen auch für Privatleute gelten. Anders ist doch die Absurdität dieser rückwirkend geltenden Regelungen für Gitten, deren Hölzer bereits geschlagen sind, und deren Alter über Seriennummer zweifelsfrei zu verifizieren ist, nicht erklärbar.

Im übrigen ist es doch ganz einfach. Wenn ab 2017 keine Palisander bestückte Gitarre ohne CITES II Papiere mehr nach Europa eingeführt werden darf, müssen doch der Logik nach alle Gitarren, die sich ohne CITES II Papiere bereits in Europa befinden, vor 2017 eingeführt worden sein.:great: Wer wäre denn so dumm und schmeisst die CITES II Papiere weg?
 
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Hi, die Frage wurde hier ja schon von einigen angedeutet, aber eine wirkliche Lösung konnte ich hier nicht herauslesen:
Gitarren ohne Seriennummer. Bei mir sind das nicht mal Gitarren aus Kleinserien oder so, sondern ganz konkret:
- eine günstige Takamine GD Akustikgitarre
- eine Vintage V100
- ein Flea Bass
Von der V100 weiß ich, dass sie Mal einen Aufkleber am Neckjoint mit einer Nummer hatte, der sich natürlich im Laufe der Jahre verabschiedet hat.
Weiß jemand zufällig, wo ich an diesen Instrumenten noch eine SN finden könnte? Darüber wäre ich SEHR dankbar, habe eigentlich alles abgesucht.
Wenn nicht, wäre natürlich eine allgemeine Lösung auch interessant.
Die Sache bereitet mir seit Heiligabend Bauchschmerzen...
 
3 meiner Gitarren habe ich von Freunden gekauft - die hätten die original T Rechnung noch... Allerdings habe ich auf keiner meiner T Rechnungen eine Seriennummer gelistet. Aber die Instrumente kosteten auch maximal 750,-. Evt. ist das bei teureren Instrumenten dann doch der Fall. Kann ich in Ermangelung von hochpreisigen Gitarrenkäufen aber nicht sagen.
Wenn der Name des Rechnungsempfängers nicht meiner ist, diese Rechnung aber von diesem Instrument ist (mangels Nennung Seriennr aber nicht 100%ig zuordenbar), das sollte normal doch reichen? Zur Not brauchts noch einen Verkaufsnotiz von meinen Freunden.

Für meine LP Custom hatte ich damals Ende der 80er beim Händler (war Gebrauchtware) einen damals üblichen händisch ausgefüllten Durchschreibezettel bekommen: Supergenaue Auflistung: 1 Les Paul xxxxx ATS.
Aber eine LP Custom sollte aufgrund des Ebenholzgriffbretts eh nicht von dieser Cites Sache betroffen sein.
 
Tja, ich kann eh nichts machen. Sitze hier unten in Neuseeland und muss dann wohl sehen wie es wird.

Irgendwie blicke ich aber insbesondere im Tourneebereich nicht so durch. Muss ich demnächst genau überlegen, welche Instrumente ich mitnehme?
 
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Falls die Ämter wegen Urlaub nicht erreichbar sind, macht doch einfach hier einen Thread auf, wo ihr im Fall eines fehlenden Kaufbeleges ein Foto von euch mit euren Klampfen und ein Foto mit SN vor dem 01.01.17 postet.
Dann habt ihr einen “offiziellen“ Beleg, vor der Deadline im Besitz der Instrumente zu sein. :D
Aber wahrscheinlich haben die meisten Besitzer, wenn sie nicht zufällig über G&B oder hier davon erfahren haben, überhaupt noch keine Ahnung von der ganzen Sache. :engel:
 
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So ich habe jetzt mit dem Regierungspräsidium telefoniert. Die sind schon ganz schön genervt. :)

Da ich keine Lust habe jedes mal meine Liste umzuschreiben bei Kauf oder Verkauf werde ich pro Gitarre eine Art Gitarrenpass erstellen mit Fotos.

Die Registrierungs- und/oder Gutachter Kosten werde ich per Anwalt zurückfordern, juristisch haben wir hier eine rückwirkende Beweislastumkehr somit trägt der Verursacher die Kosten.
Wenn das genauso aufwendig wird wie beim Rio Palisander dann gute Nacht.

Begründung:
1. Als Privatperson bin ich nicht verpflichtet Kaufbelegt aufzubewahren.
2. Selbst eine Firma muss belege nur 10 Jahre aufbewahren. Ich habe Gitarren die weit älter sind.
3. Der Beleg durch Quittung / Kaufbeleg würde nur den letzten Vorbesitzer nachweisen.
4. Ein Gutachten wie vom Regierungspräsidium Darmstadt vorgeschlagen kostet mindesten 80 Euro pro Gitarre.
5. Faktisch haben die Behörden die Fristen versäumt. Die Verordnung tritt in Kraft und keiner dort hat einen Plan wie es wirklich umgesetzt wird.
 
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;) evtl wäre es ja auch möglich von Seiten des Forums sich mal mit einem der wichtigen Herren kurz zu schalten und den genauen Sachverhalt und Meldegang hier zu veröffentlichen.

Man liest ja eindeutig, daß die lesenden Musiker gewillt sind sich dem Gesetz zu beugen:cool:

entschuldigt, es war ja nur ein Gedankenspiel
 

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