Welches Schlagzeug für den Anfang

  • Ersteller Enkin Fled
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Das mit dem Nieselregen habe ich tatsächlich nicht gesehen. Danke für den Hinweis. Hab natürlich sofort nachgefragt und als Antwort bekam ich, die Antwort

„Ja fing kurz vorm Abbauen an zu nieseln. War aber nicht mehr als du siehst. Hab aber vor dem einlagern alles sorgfältig abgetrocknet. War wirklich nicht nennenswert. Meine Instrumente sind vollkommen gepflegt und in Ordnung.“
 
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„Ja fing kurz vorm Abbauen an zu nieseln. War aber nicht mehr als du siehst. Hab aber vor dem einlagern alles sorgfältig abgetrocknet. War wirklich nicht nennenswert. Meine Instrumente sind vollkommen gepflegt und in Ordnung.“
Sollte kein Problem darstellen, wenn der Anbieter danach alles getrocknet und nachpoliert hat. Meine Sets haben schon Platzregen erlebt und unbeschadet überstanden. War natürlich nicht begeistert, nachher jedes einzelne Teil im Wohnzimmer auszupacken, abzufeudeln, an der Luft komplett trocken zu lassen, wieder zu verpacken und in den Keller zu räumen. Aber es hilft nichts, ich möchte mein Zeug ja noch lange in gutem Zustand erhalten.
 
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Dann viel Freude dir und deiner Frau mit dem Kit @Enkin Fled !
Auf Berichte sind wir gespannt!

Wenn du die Felle noch beizeiten tauschen willst, empfehle ich dir z.B. einlagige CODE DNA Clear als Schlagfelle für die Toms. Die klingen mit ihrem satten Attack und ausgewogenen Sustain imo sehr gut auf dem Set, gerade für die von dir bevorzugten Musikrichtungen, und kosten auch nicht die Welt.
Aber macht euch jetzt erstmal mit dem Set vertraut, stellt es euch gut ein usw.

Zu den Preisen für die Becken:
Mit deiner Preisvorstellung von etwa 100€ pro Becken bekommt man gerade für Rock/Metal sehr gute gebrauchte Qualität.
Siehe auch den Schnäppchenthread...
bspw. war vor kurzem u.a. noch ein 2002er Ride für den Kurs verfügbar.

Ich selbst habe auch schon Top-Becken für um die 100€ gekauft, z.B.ein 602er 18" Crash ohne Makel oder letztes Jahr u.a. noch eine 2002er HH für 130€.

Da findet sich also schon durchaus sehr brauchbares Material, wenn man etwas Spürsinn hat. Ansonsten helfen wir hier ja gern beim Finden. :)

LG
 
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Das sind auch nur Beispiele mit den 2002er. Schlussendlich entscheidet der persönliche Geschmack. Später im Highend-Bereich wird es sowie so kein gut oder schlecht mehr geben.

Zum Thema Rockmusik und Beckenauswahl:
Ich freue mich sehr, dass ihr euch ein Hobby teilt. Dies macht allerdings die Beckenauswahl noch schwieriger. Es sei denn, ihr habt dort den gleichen Geschmack. Grundsätzlich kannst du mit allen Becken alles spielen. Es gilt je dicker und schwerer ein Becken ist, desto klarer, pingiger und höher klingt ein Becken. Sie wirken dadurch auch lauter. Wenn es dünn ist, dann klingt es dunkler und eher washy. Ein goldener Mittelweg sind da Medium-Becken. Diese sind klassische Allrounder (obgleich ich eingangs meinte, dass du alles mit allem spielen kannst).

Nur um Beispiele aufzuzeigen...

... mein Setup zu Hause auf dem ich ab liebsten Spiele:
Byzance Medium HiHat 13" (trad.)
Byzance Thin Crash 16"; (trad.)
Byzance Thin Crash 17"; (trad.)
Byzance Sandride 20";

Es ist genau so, wie ich es mir zurzeit wünsche. Die Crashs klingen etwas dunkler, weil sie Thin sind und "kreischen" nicht so. Das Ride ist sehr washy am Rand und wird immer pingiger zur Mitte hin.

... wenn ich an meine alte Rockband denke, würde ich eher zu meinem Sabian Satz greifen:
AAX Xelerator Hihat 14";
Vault Crash 16"
Vault Crash 18";
AA Raw Bell Dry Ride 21";

Alle Becken klingen aggressiver, lauter und haben mehr Obertöne. Gerade das Ride pingt ordentlich.

Gleiches gilt auch für die oben (von edrumssuck) vorgeschlagenen Felle. Bei Fellen entscheidet auch der persönliche Geschmack und auch das Wissen rund um das Thema "ein Schlagzeug stimmen können". Ich persönlich bevorzuge 2lagige Felle als Schlagfelle (Remo Emperor). Gerade auch, weil ich kein Stimmvirtuose bin und zweilagige Felle Oberton ärmer sind. Einlagige bzw. dünne Felle sind obertonreicher und Obertöne richtig zu stimmen ist schwerer. Neben der Langenwahl, zählt auch noch die Dicke der Lange/n sowie die Beschaffenheit (coated oder clear). Coated, also aufgeraute Felle, klingen wärmer. Ich habe sogar als Resonanzfelle (Remo Ambassador) coated Felle, weil sie mir noch Stück mehr wärme geben.

Entschuldige, dass ich so viel schreibe und das als Anfänger überfahrend wirkt, aber ich will damit nur verdeutlichen, dass der persönliche Geschmack natürlich sehr weitreichend ist und viele Einflussfaktoren haben kann.

KEINE ANGST! Das kommt mit der Zeit. Ihr werdet euren persönlichen Geschmack finden und das Gehör bildet sich dafür mit der Zeit (!). Geschmäcker ändern sich auch über die Jahre. Hast du anfangs Bock auf total dumpfe Toms, so kann sein, dass du im Laufe der Zeit klar singende Toms bevorzugst und wenn du dann in einer Band spielst, wirst du vielleicht feststellen, dass der Klang da aber gar nicht reinpasst. Klangfindung ist ein Prozess, der wohlmöglich niemals endet.

Ansonsten erst einmal viel Spaß mit dem erworbenen Set. Streitet euch aber nicht drum, wer nun gerade spielen darf ;)
 
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Ich möchte mich bei hier bei allen für die Super Beratung bedanken. Prima!
Die Ausführungen von @derMArk zeigen mir noch einmal deutlich, wie komplex das Thema Schlagzeug ist. Das hätte ich nicht gedacht.
Aber egal, nun werde ich erstmal starten und gewiss eine ganze Zeit benötigen um erst mal reinzukommen und um festzustellen, ob SZ überhaupt was für mich (uns) ist.

Jetzt brauche ich nur noch Sticks und einen Sitz (Stuhl, Hocker) oder wie heisst es richtig? Da habe ich schonmal bei Thomann geschaut und gesehen, dass es runde und sattelförmige gibt.
Ich gehe davon aus, dass letztere zu bevorzugen sind, oder? Und wieviel muss man für so einen Hocker ausgeben. Das geht ja auch von - bis+++ ?
 
Ein runder Hocker ist unkompliziert und komplett ausreichend.
 
Jetzt brauche ich nur noch Sticks und einen Sitz (Stuhl, Hocker) oder wie heisst es richtig?
Der Drummer-Hocker wird oft, wohl in Anbetracht der Gewichtigkeit der Drummer 😉 Drum-Throne genannt... finde ich immer witzig, zumal ich keinen Keyboard-Throne habe(n darf) :) .
 
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Ein runder Hocker ist unkompliziert und komplett ausreichend.
Welcher Hocker ausreichend ist, muss jeder Arsch selbst rausfinden 😉
Da sind die Vorlieben ebenso individuell wie bei allem anderen. Also ab ins Fachgeschäft und probesitzen. Je komfortabler man sitzt, umso besser fürs Spiel und die Ausdauer.

Meine Ideallösung ist beispielsweise ein hydraulisch gefederter Ergo Rider, ein ungefederter runder reicht mir nicht aus.
 
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Ich selbst habe auch schon Top-Becken für um die 100€ gekauft, z.B.ein 602er 18" Crash
und es muss gar nicht unbedingt Paiste sein ;)
scnr
Auf keinen Fall. ;) Da waren in den letzten Monaten auch noch andere Becken in meinem Einkaufskorb, ein cooles no name Vintage-Ride und ne Fame HH etc.
Das sind auch nur Beispiele mit den 2002er.
Ganz genau. Eben Beispiele für zwei gute Gebrauchtschnäppchen in der Preislage.

Beim Hocker hat jeder andere Prioritäten. Ich mag Hocker ungefedert, rund und nicht zu weich bspw...Sattel und Lehne sind auch nix für mich. Das ist eben so individuell wie der Beckengeschmack.
 
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Beim Hocker hat jeder andere Prioritäten. Ich mag Hocker ungefedert, rund und nicht zu weich bspw...Sattel und Lehne sind auch nix für mich. Das ist eben so individuell wie der Beckengeschmack.
Eben. Ich spiele schon immer auf einem normalen, runden Hocker. Ich sitze nur auf dem vorderen Drittel, damit ich mehr Beinfreiheit habe. So mag ich es am liebsten. Sättel mag ich gar nicht. Andere bevorzugen etwas anders. Wenn ich mich recht erinnere hat Haensi z.B. starke Rückenprobleme und achtet deswegen explizit auf einen guten Hocker der für seine Bedürfnisse gut ist.
 
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starke Rückprobleme
sind auch bei mir der Punkt, weshalb ich Federung und große Sitzfläche nicht mehr missen möchte.
Gekauft habe ich meinen zwar, als der Rücken noch gut war, aber ich bereue keinen Cent dieser nicht ganz günstigen Investition. Eine intuitiv richtige Zukunftsentscheidung.
 
Sehr schöner Kauf ,Gratulation :)

Ich hatte damals 2010 glaub ein Premiere Artist Birch Set für 500€ neu auf Ebay über einen Musikhändler in Wien gekauft.
Das wollte irgendwie keiner haben aber nachdem ich die Felle ausgetauscht habe war das ein super Set .
Die Billighocker hatte ich dann satt weil sie immer sich verstellten , danach kam ein Tama Drumthrone und ich war happy :)
 
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Paiste ist die einzige Firma, denen bislang die Herstellung guter B8 Becken gelungen ist, und die Kosten dann auch gutes Geld.
Wie sagt "Bonzoleum" immer? Paiste knows B8.
Meinl hatte eine Zeit lang mit den Amun und den Mb8 ganz brauchbare B8er.
Bei Zildjian und Sabian sind die eher nix, ist auch nicht deren Metier.
Wenn ich mich recht erinnere hat Haensi z.B. starke Rückenprobleme und achtet deswegen explizit auf einen guten Hocker der für seine Bedürfnisse gut ist.
HATTE!
Auch weil ich seit meiner Bandscheiben-OP vor über 20 Jahren explizit auf gutes Sitzmöbiliar achte.
Ist leider nicht billig. 100 € sollte man mindestens ausgeben, vor allem wenn man gewichtige Argumente hat. ;) :D
Ich hab seit ca. 10 Jahren den hydraulisch verstellbaren mit Motorradsattel von Gibraltar. Einfach top.
Holla haben da die Preise angezogen. :oops: Ich habe für meinen damals fast 100 € weniger bezahlt.

Gibraltar 9608HM Drum Throne Hydraulic


Ein befreundeter Drummer hat den Ergorider von Tama, der ist auch klasse, kostet aber sogar noch ein bisschen mehr.
Die Oberliga, egal ob von DW, Tama, Pearl, Sonor, Pork Pie oder Ahead kratzen so knapp an der 300 € Marke, sind es aber wert.
 
Bei Fellen entscheidet auch der persönliche Geschmack und auch das Wissen rund um das Thema "ein Schlagzeug stimmen können". Ich persönlich bevorzuge 2lagige Felle als Schlagfelle (Remo Emperor). Gerade auch, weil ich kein Stimmvirtuose bin und zweilagige Felle Oberton ärmer sind. Einlagige bzw. dünne Felle sind obertonreicher und Obertöne richtig zu stimmen ist schwerer. Neben der Langenwahl, zählt auch noch die Dicke der Lange/n sowie die Beschaffenheit
Dem kann ich nur zustimmen. Bei den leichten Birkenkesseln des Sonic Plus haben mich jedenfalls überraschenderweise wirklich einlagige Felle überzeugt, obwohl ich sonst auch jahrelang doppellagige Felle in Metal-und HC -Bands bevorzugt habe.

Jetzt brauche ich nur noch Sticks
Für den Anfang empfiehlt sich da imo ein 5A- der Standard-Stick. Zumindest zum Testen und als grundsätzlicher Anhaltspunkt.
Recht haltbar (im doppelten Wortsinn ;) ) sind imo Hickory Vic Firth, ProMark und Agner. Orca Sticks aus Frankreich fand ich auch sehr gut, sind mittlerweile aber schwer zu bekommen.
Maple Sticks sind bei gleicher Dicke und Länge generell leichter, aber splittern auch früher als bspw. Hickorysticks.

Anmerkung: Abraten würde ich persönlich von Vater Super Jazz Hickory Sticks, diese sind bei mir leider trotz guter Haptik und Balance immer zerbrochen wie Mikado-Stäbchen...Teilweise sogar mit dem ersten Rim-Shot.:mad:
Kann ich daher leider nicht wirklich empfehlen. Habe ein 10er Pack in vier Monaten zerstört, einmal in einer Probe sogar drei Sticks. Das ist mir in 38 Jahren nur mit den Vater passiert. Mit einem Paar Agner komme ich oft sechs Monate oder mehr hin, je nach Genre...Teure Lektion...Die Vater-Sticks sind nicht sooo günstig gewesen. Kann natürlich auch eine Montagscharge gewesen sein, aber alle 10 Paar waren Bruchholz.:rolleyes:

Jedenfalls:
Von 5A ausgehend wirst du schnell merken, ob dir dickere oder dünnere Sticks eher liegen, und welche Stockspitzenform (der so genannte Tip) du bevorzugst...Das ist aber eine Wissenschaft für sich...Ich selbst habe unzählige Sticks getestet/gekauft, um dann am Ende doch immer wieder auf Agner Hainbuchensticks als "Hauptstick" zurück zu kommen.
Je nach Genre nutze ich aber auch verschiedene Marken, Größen, Gewichtsklassen (bei Agner je nach Sticktyp wählbar) und Tips. Wahrscheinlich hört die Suche nach dem perfekten Stick auch nie auf...Also, probiere dich aus. Was dem Gitarristen das Plektrum, ist dem Drummer der Stick. :D
 
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Hallo zusammen,

nach mehreren Jahren hobbymäßigen Conga-Unterrichts war mir danach, noch etwas anderes auszuprobieren, nämlich, ob es auch mit Schlagzeug klappen könnte. So habe ich nun den Unterricht gewechselt und übe nun seit wenigen Monaten auf einem geliehenen E-Drumset. Aber das ist ja nicht das Gelbe vom Ei und daher entspringt nun doch die Idee, auf ein akustisches Set umzusteigen, wobei ich noch nicht genau weiß, wieviel Dämmung ich benötige, um den Nachbarn nicht zu sehr auf den Nerv zu gehen. Daher möchte ich erstmal nur einen überschaubaren Betrag investieren, und später kann man ggf. noch sehen.

Ihr habt schon zu verschiedenen Anzeigen eure Einschätzungen gegeben. Daher wäre es klasse, wenn ihr mir hierzu etwas sagen könntet:
1)
https://www.ebay.de/itm/35589073768...MI-vz3jsjbhwMVELKDBx03fDa-EAQYBCABEgJApPD_BwE

2) Noch sehr neu und daher für die ähnliche Preisklasse wahrscheinlich eher schlechte Qualität - zu schlecht?

3)

4)

Vielen Dank!!
 
Willkommen im Forum @BesserSpätAlsNie !

Ich würde klar das Sonic Plus II nehmen.
Bitte nicht hauen, weil ich schon wieder Sonor empfehle..:D
Aber es gibt hier gute Gründe.
Allen voran:
Super viel "value for money". Die HW sieht gut aus, viele Becken und Hardware für etwas extra-Spaß, Roto-Roms und eine für den Einstieg sehr gute DoFuMa von Fame.
Die Rotos kann man sonst auch weiterverkaufen und hat direkt einen Teil des Kaufpreises wieder raus, in gutem Zustand bringen die auch noch gutes Geld.
In Summe können die anderen Angebote da nicht mithalten.

Wobei das ELX und das AQX auch ganz schick und natürlich deutlich neuer sind. Da müsste aber noch was am Preis gehen, das AQX als Set lag bei Markteinführung bei 799€, jetzt neu bei Thomann bei 969€. Die Fussmaschine ist übrigens nix.

Zum ELX bei ebay kann ich nicht so viel sagen. Sieht schick aus, und die HW ist ziemlich gut, so neue ELX habe ich aber noch nicht gespielt. Ich persönlich habe allerdings mit Black Chrome keine guten Erfahrungen gemacht, der sieht schnell abgerockt aus. Vielleicht hat Pearl das aber mittlerweile auch besser in den Griff bekommen.:nix:

Eher lustig finde ich das letzte Angebot, hat der Verkäufer die BD echt so gespielt? :rofl:

1722801450320.png

Die Sabians in der Anzeige können gut sein, da die Fotos aber so mies sind, kann man dazu nichts sagen. Das Angebot könnte also ok sein, aber die Fotos sind leider nicht aussagekräftig und zeigen einfach zu wenig.
LG
 
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Willkommen im Forum @BesserSpätAlsNie !

Ich würde klar das Sonic Plus II nehmen.
Bitte nicht hauen, weil ich schon wieder Sonor empfehle..:D
Aber es gibt hier gute Gründe.
Allen voran:
Super viel "value for money". Die HW sieht gut aus, viele Becken und Hardware für etwas extra-Spaß, Roto-Roms und eine für den Einstieg sehr gute DoFuMa von Fame.
Die Rotos kann man sonst auch weiterverkaufen und hat direkt einen Teil des Kaufpreises wieder raus, in gutem Zustand bringen die auch noch gutes Geld.
In Summe können die anderen Angebote da nicht mithalten.

Wobei das ELX und das AQX auch ganz schick und natürlich deutlich neuer sind. Da müsste aber noch was am Preis gehen, das AQX als Set lag bei Markteinführung bei 799€, jetzt neu bei Thomann bei 969€. Die Fussmaschine ist übrigens nix.

Zum ELX bei ebay kann ich nicht so viel sagen. Sieht schick aus, und die HW ist ziemlich gut, so neue ELX habe ich aber noch nicht gespielt. Ich persönlich habe allerdings mit Black Chrome keine guten Erfahrungen gemacht, der sieht schnell abgerockt aus. Vielleicht hat Pearl das aber mittlerweile auch besser in den Griff bekommen.:nix:

Eher lustig finde ich das letzte Angebot, hat der Verkäufer die BD echt so gespielt? :rofl:
Anhang anzeigen 950110

Die Sabians in der Anzeige können gut sein, da die Fotos aber so mies sind, kann man dazu nichts sagen. Das Angebot könnte also ok sein, aber die Fotos sind leider nicht aussagekräftig und zeigen einfach zu wenig.
LG
Vielen Dank für Deine Hinweise! Das hilft sehr weiter.
Und dann habe ich direkt mal den Verkäufer des Sonic Plus II angeschrieben :)
Dankeschön und LG!
 
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Sehr gerne. :) Du kannst natürlich auch mal abwarten, ob hier noch andere Meinungen eintrudeln. Aber mit dem Sonic machst du garantiert nichts verkehrt. Für den Anfang ein gutes Set für einen sehr guten Kurs. Schön ist eben auch, dass viel Hardware dabei ist, die du später bei eventuellem Aufrüsten nicht extra nachkaufen musst.
Vielleicht geht ja sogar noch was am Preis, dann hättest du ein echtes Schnäppchen gemacht imo.

Edit: Hatte es erst überlesen, aber noch ein Hinweis: die Mapex-Snare ist keine Standard -14" sondern eine 12" Snare. Evtl hat sich der Verkäufer da aber auch geirrt. Vielleicht mal abklären, 12" ist nicht jedemanns Sache.

LG und viel Erfolg!
 
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