Welche Gitarre könnte eine klangliche Ergänzung sein?

  • Ersteller DarkStar679
  • Erstellt am
Ich finde der Aufwand eine eigene Gitarre mit zum Unterricht zu nehmen ist viel zu hoch.

Und wie würdest Du das bei einem Gig lösen? Ist ja der selbe Aufwand dann. :rolleyes:

Aso - machen dann die Roadies oder? :cool:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
naja, noch möchte ich es einem publikum nicht zumuten wollen, mir zuzuhören.
bei einem gig würde ich dann eine, oder vielleicht auch eine zweite gitarre mitnehmen.

ich spiele im unterricht nicht so viel. er schaut sich meine problemzonen an, ich spiele meine hausaufgaben vor.
dann führt er die nächsten steps vor. daher ich spiele von den 45min ca. 15 min. selber.
der rest ist theorie, übungen, vorführungen, kontrolle des fingersatzes usw.
dafür reicht die geliehene gitarre allemal aus.
 
Wenn er eine gute Gitarre da hat und es für ihn ok ist, dann passt es doch, die Gitarre vom Lehrer zu verwenden.

Schicke Gitarre, die du ausgesucht hast @DarkStar679 :great: Jetzt brauchst du nur noch 9 AC30 um so wie Brian May zu klingen. :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Dazu müsstest du einen Thread im Verstärker Sub aufmachen, hier ist das OT.
 
Sehr interessanter Thread, den ich mitgelesen habe. Die Entscheidung ist ist gefallen, ja mai, oder May ;-)
Für den Zielpreis 1,5 kEUR wäre ggf auch eine gebrauchte Parker Fly Deluxe in Frage gekommen, aus den Fertigungsjahren, wo Ken Parker noch viel selbst erledigte.
Als Charakter-/Einstellungsstudie bietet der Thread überdies Diskussionsstoff: Wenn das gespielt wird, wird die Gitarre genommen, wenn jener Stil, das Modell. Gleiches gilt für den Ansatz, die Gitarre des Lehrers zu verwenden.
[Von der 1 h Gitarrenunterricht spielte ich fast vollständig, der Lehrer zeigte kurz Tricks und Kniffe oder wo es hingesehen soll, begleitete. Und die paar Male, bei denen ich mal seine US Strat in der Hand hatte, sorgten für dauerhafte GAS Abstinenz für Strats (Ja, ich habe eine Stratkopie, aber keine Strat, und ich kaufte sie, weil der avisierte Käufer in der Verwandtschaft spontan zurückzog).]
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Sehr interessanter Thread, den ich mitgelesen habe. Die Entscheidung ist ist gefallen, ja mai, oder May ;-)
Für den Zielpreis 1,5 kEUR wäre ggf auch eine gebrauchte Parker Fly Deluxe in Frage gekommen, aus den Fertigungsjahren, wo Ken Parker noch viel selbst erledigte.
Als Charakter-/Einstellungsstudie bietet der Thread überdies Diskussionsstoff: Wenn das gespielt wird, wird die Gitarre genommen, wenn jener Stil, das Modell. Gleiches gilt für den Ansatz, die Gitarre des Lehrers zu verwenden.
[Von der 1 h Gitarrenunterricht spielte ich fast vollständig, der Lehrer zeigte kurz Tricks und Kniffe oder wo es hingesehen soll, begleitete. Und die paar Male, bei denen ich mal seine US Strat in der Hand hatte, sorgten für dauerhafte GAS Abstinenz für Strats (Ja, ich habe eine Stratkopie, aber keine Strat, und ich kaufte sie, weil der avisierte Käufer in der Verwandtschaft spontan zurückzog).]

ich bin bei der mai gitarre auf die verschaltbarkeit der pickups gespannt.....und ich kann mich mal wieder im münzen plek spiel üben.
hier liegt immer noch die 10cent, die ich dazu gelegentlich benutze.
das mit den gitarren sehe ich pragmatisch:
1. mehr gitarren = weniger saitenverschleiß pro gitarre
2. diverse klangvarianten
3. unterschiedliche handhabung (mit oder ohne tremolo, breiter hals, schlanker hals, jumbo bünde, kleine bünde)
und noch manches mehr. ist halt wie mit autos. eins reicht nichts. hock motor, front motor, mittelmotor und was man sich alles vorstellen könnte.
 
Ich bewerte nur aus meiner persönlichen Sicht, dass mir nicht eine Gitarre wähle, um das Gefühl zu befriedigen, die sei für einen Stil die beste Wahl. Ich nehme die Gitarre, die ich im Moment spielen will und spiele damit das, was ich tönen will. Differenzieren könnte ich das allenfalls, dass ich eine Gitarre auf Drop C habe und die auswählen müsste, wenn es noch mehr in den Keller gehen muss. Grifftechnisch aber unverändert zu Drop D.
Du fährst einen anderen Ansatz als ich und suchst durch unterschiedliche Details den "Vorteil".
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon angedeutet, brauche ich erdige Sounds, würde ich zu einer Gibson mit Humbucker greifen, wenn's schmutzig sein soll, zu einer P90 und bei Blues oder strahlendem Sound eine Strat.
Bei hölzernem Sound die Sheraton.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wie schon angedeutet, brauche ich erdige Sounds, würde ich zu einer Gibson mit Humbucker greifen, wenn's schmutzig sein soll, zu einer P90 und bei Blues oder strahlendem Sound eine Strat.
Bei hölzernem Sound die Sheraton.

Hi,
geht's vielleicht noch etwas klischeehafter? :D
Sooo extrem unterscheiden sich der Klang von unterschiedlichen Gitarrenmodellen auch wieder nicht. Man kann fast alles mit jeder Gitarre spielen.
Ich gebe Dir jedoch Recht, dass es reizvoll ist Gitarren mit verschiedener Haptik zu haben. Ich möchte im Gegensatz zu anderen Foristen nicht, dass meine sämtlichen Gitarren das gleiche Halsprofil haben und sich gleich spielen lassen. Mir macht es Spaß mich auf verschiede Gitarren einzulassen und mit deren Eigenheiten zu "spielen".
Gruß
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
Zuletzt bearbeitet:
hier liegt immer noch die 10cent, die ich dazu gelegentlich benutze.
... 5cent ist wesentlich griffiger und klingt besser :D... den britischen Nominalwert einfach abzukupfern ist keine richtig gute Idee ...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
1. mehr gitarren = weniger saitenverschleiß pro gitarre
... ab einer gewissen Anzahl holt dich da die Korrosion ein ... (ich weiß, wovon ich rede ;) )

Und: zwischen mehreren Gitarren zu wechseln erfordert sehr viel Umstellungsarbeit, wenn sich die Modelle stark unterscheiden und wenn man dem Einzelinstrument wirklich gerecht werden will. Ich habe zumindest bei mir feststellen müssen, dass ich immer nur eine sehr begrenzte Anzahl wirklich effektiv gleichzeitig nutzen kann. Meine Grenze liegt da so bei maximal 3-4 Instrumenten ...und das auch nur, wenn ich täglich regelmäßig viel spiele (deutlich mehr als eine Stunde)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn mal ne Saite reißt kaufst du einfach ne neue Gitarre ;)

Sorry, kleiner Scherz, der lag einfach fertig auf'm Punkt.
bisher ist mir nur eine saite gerissen.....gitarre gekauft, ausgepackt, gestimmt, "pitch" und die g-saite war schlaff.

ich hoffe, reißende saiten sind selten?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
... 5cent ist wesentlich griffiger und klingt besser :D... den britischen Nominalwert einfach abzukupfern ist keine richtig gute Idee ...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

... ab einer gewissen Anzahl holt dich da die Korrosion ein ... (ich weiß, wovon ich rede ;) )

Und: zwischen mehreren Gitarren zu wechseln erfordert sehr viel Umstellungsarbeit, wenn sich die Modelle stark unterscheiden und wenn man dem Einzelinstrument wirklich gerecht werden will. Ich habe zumindest bei mir feststellen müssen, dass ich immer nur eine sehr begrenzte Anzahl wirklich effektiv gleichzeitig nutzen kann. Meine Grenze liegt da so bei maximal 3-4 Instrumenten ...und das auch nur, wenn ich täglich regelmäßig viel spiele (deutlich mehr als eine Stunde)
5cent habe ich auch ausprobiert, aber das kupfer klingt etwas anders, als das messing....und die riffelung am rand fehlt. das ratschende geräusch ist dann nicht so vordergründig.

es stimmt schon, daß sich die gitarren anders handhaben. ich hab das gleiche problem aber auch bei tasteninstrumenten.
mein klavier spielt sich anders, als das vom klavierlehrer, dieses spielt sich anders als ein flügel, und dieser wieder anders als ein synthesizer, nicht zu vergessen die minikeys von kleinen synthesizern.

um jemals virtuos auf einem instrument zu werden, bin ich zu alt. das klappt nicht mehr. aber zum etwas krach machen wird es reichen.

ich bin kein talent, was musik angeht, sondern muß mir alles erarbeiten - leider. autofahren kann ich erheblich besser.
 
5cent habe ich auch ausprobiert, aber das kupfer klingt etwas anders, als das messing....und die riffelung am rand fehlt.
.. ich finde, Kupfer klingt silberartiger als Messing ;) von der Größe müssten 20 cents vielleicht doch näher dran sein, oder?
 
20cents hätten zwar die optimale größe, aber so eine etwas ungeschickte riffelung.
mit 10 cents gelingen auch wunderbar pinch harmonics, weil die finger nahe anden saiten sind.
 
aber zum etwas krach machen wird es reichen.
..dazu reicht auch eine, oder?
Hast du irgendein Hauptinstrument ? (nach meiner Definition: das Instrument, das du in die Hand nimmst, wenn der Umsetzung deiner Vorstellungen möglichst wenig im Wege stehen soll)
 
ich hab zwei instrumente, mit denen ich hauptsächlich spiele.
gibson SG - leicht, handlich, ausgewogen - humbucker für viel gain - meine hauptgitarre
epiphone sheraton - nehme ich, wenn ich trocken spiele, ohne amp, oder wenn ich blues oder jazzige sachen ausprobiere. diese gitarre hat dickere saiten und auch der hals ist etwas wuchtiger. ich mag den klang sehr.
 
Ich finde der Aufwand eine eigene Gitarre mit zum Unterricht zu nehmen ist viel zu hoch.
Die Gitarre in die Tasche packen durch die Kälte tragen ins Auto aus dem Auto wieder raus zum Unterricht, nach dem Unterricht wieder einpacken, viel zu viel Action, ist doch viel einfacher die vorhandene Gitarre beim Gitarrenlehrer zu benutzen.
What ? Dann hast du noch nie nen auftritt gehabt oder ? und bist kein linkshänder :)
Übrigens: Ne Tele gehört in jeden Haushalt !
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben