DarkStar679
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ich bin leider ziemlich ortstreu, wie ein karpfen. ich habe von all meinen autos, die ich über die zeit hatte, nur 2 wieder verkauft, und das auch nur deshalb, weil ich keinen platz habe.Im Grunde sollte man ruhig das tun, was einem die gewünschte Unterhaltung verspricht. Es wäre allerdings denkbar, dass man mit zunehmender Erfahrung seinen Gitarrenbestand mit anderen Augen sieht bzw. zu einem späteren Zeitpunkt andere Gitarren gekauft hätte als jetzt, als Anfänger..
bei den gitarren geht es mir um die klangeigenschaften, weniger um den besitz der gitarren. gestern habe ich etwas green day gespielt....also lag es nahe, eine P90 gibson dafür zu nehmen.
übe ich clapton, würde ich die strat nutzen.....und bei ACDC entweder die SG oder die sheraton.
so unterwerfe ich die wahl der gitarre dem zielsound.
außerdem stellt jede der gitarren andere anforderungen an mich als anfänger. manche haben einen engen saitenabstand, andere eine höhere saitenlage. wieder andere haben kleine bünde, andere jumbo bünde.
die LTD hat einen so schlanken hals, daß ich schon man die beiden E-saiten vom griffbrett ziehe. somit muß ich auf dieser gitarre besondere präzision einhalten.
die sheraton ist meine einzige mit 10er saiten. hier muß ich mehr kraft beim benden aufwänden.
ich denke, für einen anfänger kann es nicht schaden, auf allen modellen spielen zu können.
beim gitarrenlehrer spiele ich eine strat und muß dort mit dieser gitarre klar kommen, wo die b-saite 1mm tiefer liegt als der rest.....
mir macht das spaß und sorgt dafür, daß ich immer wieder eine gitarre in der hand halte.
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ich ziehe es in erwägung, speziell für die bald anstehende erste band probe...vielleicht solltest du dir statt/zu einer weiteren Gitarre mal einen Gitarrenständer gönnen?