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... Wir sind hier nur Gast.
NEIN, und ich habs doch mit Absicht nicht erwähnt...
Es wurde von bereits vergangenen Preisstürzen gesprochen, wie viel billiger ist es denn damals geworden?
Ein Stützpunkthändler hat meines Wissens besser Preise, muß aber immer ein gewisses Sortiment da haben. Das macht die Sache schwer kalkulierbar und kann in die Hose gehen..
Wenn man sich ohne Stützpunkt eine Gitarre herholt, dann hat man auch als Händler saftige Preise zu zahlen und ist dann eigentlich gegenüber den Internethändlern preislich nicht mehr konkurrenzfähig. So hat's mir mal ein Händler erzählt. Inwieweit es stimmt, kann ich nicht sagen.
Ich weiß auch, wer den neuen Vertrieb machen wird.
Ich kenne M&T und weiß, wer der neue Distributor ist...
Mal ganz ketzerisch gefragt: Wenn es scheinbar sowieso ein offenes Geheimnis ist, wer den Vertrieb ab 2008 übernimmt, warum wird das hier weiter so nebulös besprochen? ...
dann lohnt es sich doch auch nicht überhaupt noch über dieses Thema weiter zu diskutieren?!
psst - sonst sag ich "AUTOBAHN"
Da ist wohl jemanden der Bedeutungsinhalt seiner Worte nicht ganz klar, anders kann ich mir die unpassend flapsige und - nicht einmal im Ansatz passende - Antwort erklären... .
Da ist wohl jemanden der Bedeutungsinhalt seiner Worte nicht ganz klar, anders kann ich mir die unpassend flapsige und - nicht einmal im Ansatz passende - Antwort erklären... .
Ich habe weder vor, mich vor Dir zu rechtfertigen, noch mir von Dir in irgendeiner Hinsicht vorschreiben zu lassen welche Wörter ich in welchem Zusammenhang gebrauchen darf.
Erhobene Zeigefinger nehme ich vielleicht von Charlotte Knobloch zur Kenntnis, aber nicht von annonymen vermutlich juvenil-schnöseligen Möchtegern-Weltverbesserern.
Da ist wohl jemanden der Bedeutungsinhalt seiner Worte nicht ganz klar, anders kann ich mir die unpassend flapsige und - nicht einmal im Ansatz passende - Antwort erklären... .
Also ich fand den Einwand lächerlich.
Ein Wort ist ein Wort, ist ein Wort. Wer dieses Wort in der Vergangenheit benutzt hat, ist uns allen klar, der Zusammenhang in dem dieses Wortes benutzt wurde, ist allen klar.
Das Wort wurde im Übrigen auch schon weit vor dieser Epoche benutzt ( nicht Autobahn...)
Aber Worte zu katalogisieren und zu meinen, daß diese dann in unserem Wortschatz aufgrund historischer Erscheinungen zu meiden sein müssen, ist wirklich anmaßend. Das hat was vom obersten Historienwächter.
Ich bin auch der Meinung, daß man als Bürger dieses Landes sich der Geschichte dieses Landes bewußt sein soll und die Verantwortung trägt, daß ähnliches nicht mehr passieren darf.
Jedoch empfinde ich zu keinerlei Zeitpunkt Schuldgefühle wegen der Ereignisse ( wie auch? Ich wurde erst knapp 35 Jahre danach geboren ) noch hatte ich jemals Tendenzen, diesem Gedankengut zu verfallen.
Man sollte also bei dem Thema endlich mal etwas runterkommen und nicht bei jedem Wort, daß mal im Zusammenhang mit dem Nazi-Reich gefallen ist, eine Panikattacke bekommen.
Wie gesagt, eine verantwortungsbewußte und feinfühliger Umgang mit der Vergangenheit dieses Landes ist notwendig, jedoch mißfällt mir der Gedanke, wenn indirekt gefordert wird ( und das schließe ich aus solchen Diskussionen um Wörter ), daß der Schuldkomplex von einer Generation auf die nächste weitergegeben werden soll.
Man sollte lieber schauen, wie das ungezwungene Zusammenleben zwischen Deutschen und Juden besser funktioniert.
Ich habe oftmals einfach das Gefühl, daß man Juden einfach als Juden ( also praktisch als "anders" ) wahrnimmt und nicht einfach als den Mitbürger von nebenan.
Das wär nämlich wirklich mal erstrebenswert, daß die Gesellschaft zu dem Punkt kommt, wo man bei der Begegnung mit jüdischen Mitbürgern, ihren Geschäften, ihren Synagogen nicht als Erstes an die "andere" Religion, Kultur und die Vergangenheit denkt, sondern daß diese als Teil des Alltags nicht mehr bewusst in den Köpfen wahrgenommen werden, sondern mit der Umgebung verschmelzen. Schwülstig ausgedrückt, aber ich denke, ihr wisst, was ich meine. Sowas nennt man dann wohl Integration.
Mit der ständigen Debatte um Schuld, Wortwahl usw. tragt man nicht gerade dazu bei, daß sowas jemals stattfinden wird. Das Traurige daran ist, daß anscheinend von beiden Seiten ( im Übrigen schrecklich, daß es dabei eben zwei Seiten gibt und nicht nur ein Gemeinsames ) bei einigen Leuten das Interesse da ist, dieses "anders sein" aufrecht zu erhalten.
Also:
"Wer ständig nur zurückblickt, wird von der Gegenwart überrollt."
Bitte lies auch meinen Beitrag direkt über deinem. Ich bin in fast allen Punkten mit dir einig, meinte aber etwas leicht anderes... .
Den Beitrag habe ich, während Du Deinen abgesandt hast,geschrieben. Logischerweise bekomm ich in der Zeit den aktualisierten Stand dann nicht mit.
Dennoch sehe ich keinen Grund, anstatt "entarten" ausarten zu schreiben.
Wenn im Nazireich der Begriff "ausgeartete Kunst" benutzt worden wäre, würden wir wohl heute vermehrt "entartet" benutzen?