Was verlangen Coverbands in eurer Region pro Abend ca.?

Ich habe mir den Thread mal von Anfang an durchgelesen und kann nur schreiben:

Wie wahr wie wahr!

Viele Möchtegernveranstalter haben keine Ahnung was eine Hobby-Amateur-Profi-Band kostet!!!
Ich spiele seit 10 Jahren fürn Fuffi aus Spass an der Freude.
Vor einem Jahr machten wir uns in neuer Formation (6) nun Gedanken über Demo,Presse -und Merchandising. Langsam wirds ;)
Derzeit spielen wir ca. 50 Songs und verlangen inkl.Anlage für bis zu 250 Mann 1000.- . Selten bekommen wir 1000.- dafür, .....eher weniger.

Wir spielen ohne großes jegliches finanz. Interesse. max. 10 Gigs im Jahr.
Die nächsten 3 Jahre wird unser Ziel 1500.-+Anlage sein.
 
Die fetten Jahre sind für Coverbands bzw. Tanzmukker vorbei.
In den 70ern und 80ern konnte man pro Abend als halbwegs ordentliche 5köpfige Band bis zu 3.000 DM (!) bekommen. Da musste man nicht mal professionell sein.
Das hat sich dramatisch gewandelt. Ein sehr komplexes Thema, da ich das mittlerweile nicht nur als Musiker sondern auch als Veranstalter betrachten kann/muss.
Die fetten Jahre sind nämlich auch für die Veranstalter vorbei. Glaubt es, oder lasst es bleiben. Daher wird hier gespart und zwar vorne und hinten.
Das treibt die Mididrücker auf die Bühne und damit geht das Preisniveau in den Keller. Das sinkende Niveau im allgemeinen (damit meine ich die breite Masse der Zuhörer) tut ein übriges dazu.
Die Krönung war dann mein letztes Jahr als Partymukker wo man dann verlangte 8-10 Stunden zu spielen (quasi als Radio-Ersatz), 100km einfacher Anfahrtsweg, und bei 900 Euro für eine fünfköpfige Liveband dann auch noch angefangen hat zu verhandeln. Nicht nur einmal.
Da sagte ich mir dann: "Ihr könnt mir jetzt alle den Turnschuh aufblasen, das wars". Jetzt mach ich Blues und freue mich an der Musik und ich weiß, dass die Leute wenn sie kommen die Musik mögen und sie schätzen.
Da spiel ich dann zur Not auch für eine Pizza und ein Bier oder eine Minimal-Gage :)

Es gibt jedoch auch Gegenbeispiele von sehr guten Coverbands, welche mehrere tausend Euros am Abend bekommen. Mehr sag ich jetzt mal nicht dazu.
Da wird dann allerdings auch professionelle Musik und eine professionelle Show geliefert. Das ist der Gegenwert.
Aber die Anzahl der Auftrittsmöglichkeiten für solche Bands ist gering (Ausnahmen bestätigen die Regel). So siehts leider aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum so viel Schwarzmalerei? Warum so viel Aufregung?

1) Es gibt genügend ordentlich bezahlte Auftrittsmöglichkeiten für Bands! Es ist eher die Frage, wieviel Aufwand man hineinstecken möchte und kann, um sich zu bewerben, gute Unterlagen, Verträge, Demo´s etc. zu erstellen und professionell aufzustellen - auch ohne Profi sein zu müssen.
2) Der Wettbewerb ist hoch, aber nach meiner Erfahrung liegt der Anteil schrottiger Bands bei ca. 60%, weitere 20-30% sind gutwertig, die restlichen paar Prozentpünktchen teilen sich die hochwertigen Bands und die Profi´s. Wieviel Aufwand ist man bereit zu investieren, um in den Bereich der hochwertigen bands zu kommen? Ist man da angekommen, wird auch vernünftig bezahlt.
3) Warum diskutieren und sich aufregen? Wir fordern für mehrstündige Gigs inkl. Technik und Personal einen gewissen Mindestbetrag. Will den der Veranstalter nicht bezahlen, ist das Gespräch beendet - fertig. Muss er eben eine Band aus dem Bereich 60% buchen und zusehen, wie seine Veranstaltung den Bach runtergeht, nicht mein Problem.

Wir spielen gerade mal 6-8 Gigs im Jahr, mehr geht einfach aus beruflichen und privaten Gründen nicht. Muss es auch gar nicht, so macht es Spass und wir können uns in Ruhe vorbereiten und freuen. Die Fans kommen gerne wieder, werden nicht überbespielt. Der Ruf baut sich langsam auf, ist aber nachhaltig. Wir stellen komplette Technik inkl. Personal aus eigener Kraft - oder gar nichts. So oder so muss der Veranstalter dafür zahlen oder selber organisieren.
Ab und an streuen wir mal einen kleinen Gig dazwischen, wo es mit wenig Aufwand und geringer Gage um den Spass geht. Am Ende des Tages muss die Kasse stimmen, die der Band und evtl. auch die des Einzelnen, dann ist alles gut.
 
Deine Einstellung ist korrekt: wenn der Veranstalter die geforderte Gage nicht bezahlen will ist das Gespräch beendet. Ganz meine Meinung.
Sich unter Wert verkaufen ist auch nicht mein Ding. Und wer in der glücklichen Lage ist so handeln zu können - noch besser.
Aber: dann ist der Auftrag zunächst mal weg. Das mag ja auch nicht so schlimm sein.
Es gibt auch Veranstalter die genau wissen welche Bands sie warum buchen. Die werden dann auch gut bezahlt. Um die geht es hier nicht, da braucht man sich nicht aufzuregen.
Was mich granatenmäßig ärgert: vielen Veranstaltern und der breiten Masse des Publikums ist es wurscht welche Mukke da vorne läuft. Ich spreche jetzt von der breiten Masse der Veranstaltungen im Bereich Dorffest, Zeltveranstaltungen mit durchwachsenem Publikum etc.pp.
Die Musik soll natürlich "gut" sein, aber bitte nicht so laut. Und wenn keine Partystimmung aufkommt hats auch nicht getaugt. Und kosten darfs natürlich nix.
Und ich habe das Gefühl, dass diese Geringschätzung der Bands in den letzten Jahren immer mehr zugenommen hat. Die Band ist nicht mehr der Mittelpunkt des Abends, sondern läuft nebenher.
 
..dass es inzwischen schwieriger geworden ist hört man an allen ecken und enden.
die gründe dafür sind mannigfaltig und wurden schon genannt

eine sache, die allerdings oft in den hintergrund rückt ist,
dass man sich sein publikum auch erzieht.
es wird immerwieder behauptet, dass die besucher von solchen festen gut von schlecht nicht mehr unterscheiden können.
ich bin sehr wohl der meinung, dass sie das können
und falls es tatsächlich so sein sollte, dass zuhörer heute schwierigkeiten haben gutes zu erkennen, dann liegt das denke ich auch daran , dass über jahre zu selten gutes geboten wurde.
stichwort "hörgewohnheiten"

ich persönlich habe das glück einer band anzugehören, die tatsächlich mit ihrem ruf publikum zieht
und das wissen auch die veranstalter
deshalb muss man sich eher nicht mit absurden preisvorstellungen auseinandersetzen
dennoch wird immer hart verhandelt allerdings in anderen preisregionen
 
@Roon: meine Erfahrung diesbezüglich beruht auf den Verhandlungen mit dilettantischen Veranstaltern.
Also z.B. Vorständen von Vereinen oder Ortskartellen, die wirklich 0 Plan haben was eine gute und eine schlechte Band ist und was das für eine Auswirkung auf deren ihre Veranstaltung haben kann. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Meine Bemerkung bezüglich dem niveaulosen Publikum war vielleicht auch etwas respektlos - aber das beruht auf meinen Erfahrungen bei privaten Feiern wie z.B. Hochzeiten. Ich möchte das keinesfalls pauschalieren. Ich reg mich ja mittlerweile nicht mehr darüber auf weil ich gottseidank aus diesem Business draussen bin aber es gab insbesondere in den letzten Jahren meiner Partymukker-Zeit genug Erfahrungen dazu.
 
Was mich granatenmäßig ärgert: vielen Veranstaltern und der breiten Masse des Publikums ist es wurscht welche Mukke da vorne läuft. Ich spreche jetzt von der breiten Masse der Veranstaltungen im Bereich Dorffest, Zeltveranstaltungen mit durchwachsenem Publikum etc.pp.
Die Musik soll natürlich "gut" sein, aber bitte nicht so laut. Und wenn keine Partystimmung aufkommt hats auch nicht getaugt. Und kosten darfs natürlich nix.
Und ich habe das Gefühl, dass diese Geringschätzung der Bands in den letzten Jahren immer mehr zugenommen hat. Die Band ist nicht mehr der Mittelpunkt des Abends, sondern läuft nebenher.
Mal das gleiche Problem aus der anderen Perspektive: Die musikalische Untermalung bei solchen Festen ist oft derart grottig dass jemand der gerne eine Band als Mittelpunkt des Abends hat solche Veranstaltungen gerne meidet.
Und der Rest geht eben hin um zu feiern, um Leute zu treffen, sich zu unterhalten usw. - natürlich steht da die Band nicht im Fokus.

Ich denke das hat nicht so viel mit allgemeiner Geringschätzung zu tun, sondern eher damit dass man wenn man wirklich eine Band sehen will mittlerweile einfach genug Alternativen hat wo man das kann ohne sich das durchmischte Dorffest antun zu müssen.
 
Ja Matthias, da beißt sich die Katze in den Schwanz.
Wie schon erwähnt: ich muss das mittlerweile auch aus Sicht des Veranstalters sehen. Es geht oft nur um die musikalische Berieselung. Und dafür ist man nicht bereit, viel auszugeben. Wenn die Stimmung steigt und die Leute auf die Bänke stehen ists gut - wenn nicht: auch egal.
Und das war früher anders.
Ich heule nicht den alten Zeiten nach. Ich selbst meide solche Veranstaltungen auch - sofern es mir möglich ist - und gehe dorthin wo ich gute Musik hören kann. Da zahl ich dann sogar (gerne) Eintritt oder einen Getränkeaufschlag. :)
 
Ich heule nicht den alten Zeiten nach. Ich selbst meide solche Veranstaltungen auch - sofern es mir möglich ist - und gehe dorthin wo ich gute Musik hören kann. Da zahl ich dann sogar (gerne) Eintritt oder einen Getränkeaufschlag. :)
So geht es mir auch.

Ich denke sogar, für das Bierzelt ist Konserve (in gesprächskompatibler Lautstärke) wohl auch die bessere Lösung ist.
 
Ha - genau so schaut es aus. Aber die verknöcherten Verantwortlichen wollen weder Fisch noch Fleisch.
Es muss sich was auf der Bühne bewegen. Aber es sollen sich möglichst die Leute die sich unterhalten wollen auch noch unterhalten können. Die sitzen dann meistens in den ersten Reihen :rolleyes:
Und irgendwie solls dann halt doch Stimmung machen :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
Wie gesagt: bitte nicht pauschal betrachten. Es gibt auch Dorffeste und Zeltveranstaltungen wo es anders läuft :)
Meine Aussagen basieren auf langjährigen Erfahrungen hier bei uns im Umkreis.
 
Puh. Wie die Zeit vergeht. Ich hab in diesem thread über das Jahr 2008 geschrieben - das dann doch nicht so schlecht ausfiel - und mittlerweile haben wir 2011 und das scheint ganz katastrophal zu werden.
Die Gagen sind hier mittlerweile echt im Keller. Covermusik gibt´s meistens nur noch auf schlimmstem Niveau - den ganzen Scheiß rauf und runter, der ununterbrochen auf den 3er-Sendern läuft, und immer "Hey baby" und "Ein Stern", wenn die Leute angesoffen sind.... schrecklich.
Für mich als Nischenmusikerin gibt es immer weniger Jobs und wenn, dann zu Gagenvorschlägen, die einfach nur lächerlich sind.
Es ist also wieder mal an der Zeit, sich Gedanken zu machen.....
 
Hallo Bell,
danke für deinen Post :)
Frust ist leider auch keine Lösung. Du hast es richtig gesagt: sich Gedanken machen - d.h. neu orientieren. Ich hab diese Mukke so dermaßen satt, dass ich froh bin, nicht mehr darauf angewiesen zu sein. Es war eine Zeitlang sehr schön, sehr spannend, mit unendlich vielen Erfahrungen. Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt was neues zu machen. Das Schöne bei uns Musikern ist ja: zu spät ist es nie :)
 
Ja Harry, das meinte ich: neu orientieren.
Ich mag nicht mehr davon leben müssen. Es geht eigentlich auch nicht mehr. Ich unterrichte jetzt viel mehr als früher und gleiche die Gagenverluste damit aus, aber da fehlt mir halt doch etwas. Unterrichten ist nicht dasselbe wie auf der Bühne stehen..
Das Problem ist: ich habe in den letzten Jahren schöne Musik gemacht. Jazz, Latin, Swing, Blues, Worldmusic.... das will aber keiner mehr bezahlen. Vielleicht doch wieder für´n Fuffi in der Altstadtkneipe spielen und dafür mit Herzblut dabei sein ? Und einen anderen Brotjob suchen ?
Das überlege ich mir gerade....
 
...oder privates von beruflichem trennen..
man kann das handwerk, das man gelernt hat auch ausüben, ohne dass das herz blutet.
was ich damit meine ist: ich ermögliche mir durch mein handwerk, dass ich zeit und geld für meine kunst habe.

ein schöner satz noch:
leute zu unterhalten ist eine kunst ;-)
 
Ich denke mal, es hat schon seine Gründe, weshalb die Mitglieder von Coverbands auch als Solisten unterwegs sind.
 
Wow...so viele Meinungen...und irgendwie kommt am Ende das selbe dabei raus.... Die Jobs werden nicht mehr so bezahlt wie früher.

Auch ich komme noch aus den gut bezahlten Zeiten. Habe zu dritt in einer Hochzeitsband gespielt.... mei war das schön...jedes Wochenende 500 DM so nebenbei dazu verdient...mit dem Hobby, dann noch das leckere essen vor jedem Gig (Lendchen, Spätzle, Pommes) bis ichs nicht mehr sehen konnte:D

Und jetzt? wohl war... die Zeiten sind vorbei. In Zeiten von Midi mp3 oder was es sonst noch auf dem elektro Markt gibt....
Ich (und meine Band) 6 Musiker haben bei uns eine Niesche gefunden. Wir wollen gar nicht in der breiten Masse schwimmen, wir haben uns ganz klar auf einen Musikstil festgelegt den nicht jede Band im Programm hat. Wir behaupten mal von uns wir machen Musik für Erwachsene :D Wir covern zwar auch aber meist Lieder die nicht jede Cover Band spielt und siehe da.... wir haben Erfolg damit. Zwar isses bestimmt noch ein weiter Weg bis wir in die Gagenvorstellung kommen die uns vorschwebt aber nach und nach wirds.....
Unser 1. Gebot lautet Live spielen... ich glaube auch ganz fest daran dass dies das Puplikum auch honoriert....
Das Puplikum kann sehr wohl zw. Live und Playback oder Midi unterscheiden, Bühnenshow gibts bei uns nicht Nein wir machen Musik und wollen das ganze drum rum gar nicht, wozu verkleiden eine Videoleinwand Pyroshows??? Nein wir wollen einfach nur Musik machen und dafür sagen wir mal Artgerecht honoriert werden. Sprich nicht drauf legen.
Wir rechnen grob 200,-€ pro Musiker für ca. 5 Stunden Gig. Die PA /Licht wird extra verrechnet. Das ist natürlich abhängig von der Entfernung und Größe des Veranstaltungsort.
Das macht für 6 Musiker 1200,-€ + Licht und PA ca. 600 - 800 Euro.
Für kleinere Lokations wo man mit der eigenen PA spielen kann (Kneipe ect.) kann man auch mal verhandeln allerdings unter 800,-€ diskutieren wir auch nicht. Nach dem Motto was zu billig ist kann auch nix wert sein.
Sodalle, das war meine Meinung hierzu......
Rockige Grüße an Alle
Andy
 
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...Das macht für 6 Musiker 1200,-€ + Licht und PA ca. 600 - 800 Euro...

Wow,

nur 600-800€ für ne komplette Ton- und Lichtausstattung bei größeren Bühnen? Wie macht Ihr das denn? Und was ist mit der Bezahlung der Techniker/Helfer, die das ganze auf-/abbauen und während der Show bedienen?

Bei uns sind Technik und Techniker (berechtigterweise) der mit Abstand größte Posten, der in die Berechnung der Gagen eingeht...und das, obwohl wir FOH, Mikrofonierung sowie Verkabelung inkl. Multicore bis zum FOH selbst stellen; es werden also "nur" Amping, Frontholz und die gesamte Lichttechnik zugemietet. Das ist in der Regel WEIT mehr, als am Ende für die komplette Band übrigbleibt...

Verwunderte Grüße, :)

Jo
 
Zuletzt bearbeitet:
Halllo,

wir sind eine "reine" Spaßband mit 5-6 Leuten die im Jahr nur max 2 - 4 Gigs spielt.
Bei Hochzeiten, Geburtstagsfeiern u.ä. haben wir letztes Jahr 50€ pro Mann + 50€ für die Technik verlangt. Bei den kleineren Sachen reicht unsere Anlage incl. Licht völlig aus.
Hiermit sind im Prinzip die Kosten für Sprit (2 von uns müssen immer etwas länger anreisen) und für Verschleißteile (Kabel, Saiten,..) abgedeckt.

Wir machen das ganze wirklich nur zum Spaß, trotzdem sit es natürlich jedesmal ein ganz schöner Aufwand (Aufbau, 4-5 Stunden spielen, Abbau).

Wenn man überlegt was ein Alleinunterhalter bei ner Hochzeit bekommt, ich denke mal locker 500 - 600 €, muß man ja auch nicht ganz für umme spielen.
 
50€ pro Person für eine Hochzeit?
Da ist meine Putzfrau ja teurer :)
Jeder "mittelmäßige Musiker" kann bei einer Hochzeit 150 bis 200€ verlangen. Da geht deutlich mehr, wenn man gut handelt! (bei 4-5 Stunden Spielzeit)
Ich überlege gerade, ob Ihr extrem unterbezahlt seid, oder wie das Ganze klingen muss, um fair bezahlt zu sein :)
 

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