Thora
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So, ich habe die Tage 2 Bücher endlich durchlesen können
1. Stan Nicholls - Die Orks- Blutrache
Hm... "Die Orks" fand ich damals mit 16/17 echt toll und denke, dass es mir immernoch gefallen würde, aber die beiden "Nachfolger" (es kommt ja auch ein Dritter) sind so ... na ja... ich kann mich mit dem Schreibstil nicht anfreunden (oder ist es einfach nur seltsam übersetzt? Sprachlich ist es aber okay). Es ist irgendwie sehr vorhersehbar und irgendwie kommt es mir manchmal einfach nur dämlich vor....
2. Lisa Tucker - Shout Down The Moon
Gefällt mir wirklich gut. Es geht im Großen und Ganzen um eine junger Mutter die auch noch Musikerin ist. Dummerweise ist ihr Ex gerade aus dem Gefängnis gekommen und macht ärger... Mir gefällt an diesem Buch, dass das "Musikerleben" doch rechr realistisch wiedergegeben ist, denn deswegen lasse ich eigentlich immer die Finger von solchen "Msikerstories", da diese manchmal doch sehr an der Realität vorbeigehen. Das Hauptaugenmerkt liegt, so mein Eindruck, weniger auf der Musik sondern eher auf den Problemen der jungen Mutter, die von ihrer Vergangenheit eingeholt wird und nun vor dem einen oder anderem Problem steht.
Joa... mir hat es sehr gut gefallen, obwohl ich skeptisch war, weil ich das Buch für 2.50 aus einer "EnglishBooks-Ramschkiste" gezogen habe und es einen rosa Einband hat
Als nächstes werde ich "Winter in madrid" von C. J. Sansom lesen. Mein erstes dickes Buch auf Englisch und dann auch gleich ein historischer Roman. Drückt mir die Daumen... das habe ich übrigens auch aus der Ramschkiste... es ist aber nicht rosa
1. Stan Nicholls - Die Orks- Blutrache
Hm... "Die Orks" fand ich damals mit 16/17 echt toll und denke, dass es mir immernoch gefallen würde, aber die beiden "Nachfolger" (es kommt ja auch ein Dritter) sind so ... na ja... ich kann mich mit dem Schreibstil nicht anfreunden (oder ist es einfach nur seltsam übersetzt? Sprachlich ist es aber okay). Es ist irgendwie sehr vorhersehbar und irgendwie kommt es mir manchmal einfach nur dämlich vor....
2. Lisa Tucker - Shout Down The Moon
Gefällt mir wirklich gut. Es geht im Großen und Ganzen um eine junger Mutter die auch noch Musikerin ist. Dummerweise ist ihr Ex gerade aus dem Gefängnis gekommen und macht ärger... Mir gefällt an diesem Buch, dass das "Musikerleben" doch rechr realistisch wiedergegeben ist, denn deswegen lasse ich eigentlich immer die Finger von solchen "Msikerstories", da diese manchmal doch sehr an der Realität vorbeigehen. Das Hauptaugenmerkt liegt, so mein Eindruck, weniger auf der Musik sondern eher auf den Problemen der jungen Mutter, die von ihrer Vergangenheit eingeholt wird und nun vor dem einen oder anderem Problem steht.
Joa... mir hat es sehr gut gefallen, obwohl ich skeptisch war, weil ich das Buch für 2.50 aus einer "EnglishBooks-Ramschkiste" gezogen habe und es einen rosa Einband hat
Als nächstes werde ich "Winter in madrid" von C. J. Sansom lesen. Mein erstes dickes Buch auf Englisch und dann auch gleich ein historischer Roman. Drückt mir die Daumen... das habe ich übrigens auch aus der Ramschkiste... es ist aber nicht rosa