oldboy
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Stille Gewalt: Inszenierungen des Todes in den Filmen von Takeshi Kitano
Autorin: Maho Wada, geboren 1970 in Chiba/Japan, studierte Theaterwissenschaft an der Humboldt-Universität und Kunstgeschichte an der Freien Universität in Berlin. Seit 1999 ist sie im Kunstbereich tätig, seit 2001 auch als Kunstjournalistin. In Zusammenarbeit mit dem japanischen Künstler Takafumi Hara leitet sie seit 2003 das Kunstprojekt "Signs of Memory";. (Amazon-Info).
Ein wenig "rumpelig" übersetzt und an manchen Stellen erschliessen sich mir Interpretationen nicht (bin halt kein Japaner ), aber interessant allemal.
Für danach liegt bereits
Die Welt hasst mich
von Beat Takeshi griffbereit.
Amazon sagt:
120 Seiten geballter "Beat" klären Fragen wie "Ist es moralisch verwerflich, einen Erhängten noch an den Füßen zu ziehen?" und "Springt zum Beispiel einer von einem Gebäude, um sich umzubringen, und reißt dabei einen Passanten mit in den Tod, sollte er dann die Todesstrafe bekommen?" Takeshi philosophiert über (seine) Filme, das japanische Ausbildungssystem, die Überalterung der Gesellschaft und vieles mehr.
Ich bin gespannt