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Jack Dann - "Die Kathedrale der Erinnerung"

In diesem farbenprächtigen Roman folgt Jack Dann dem Universalgenie Leonardo da Vinci auf seiner Reise durch das Leben und läßt dabei das Florenz der Medici, eine von Frivolität und Sinnenfreude, aber auch von Machtkämpfen und Intrigen geprägte Gesellschaft, in magischer Weise neu erstehen. Getrieben von unermeßlicher Neugier forscht, konstruiert und malt Leonardo mit derselben Leidenschaft, mit der er die schöne Ginevra begehrt - bis sein Leben durch eine böse Verleumdung eine tragische Wendung nimmt. Die Kathedrale der Erinnerung ist ein erzählerisches Meisterwerk, in dem die großen historischen Gestalten zu neuem Leben erwachen. Es entführt den Leser in die faszinierende Welt der Renaissance und - gänzlich unerwartet - des fernen Orients ...
 
Douglas Adams - Life, the universe and everything
 
Liest du die gesamte Trilogie?

Die vierbändige Trilogie, von der zu letzt der fünfte Teil erschienen ist. :D
Allein diese Tatsache haut mich schon um, habe leider erst den ersten Teil gelesen, aber hungere nach weiteren.
 
Bis zum dritten hält sich das Humorlevel.
Ab dem vierten ist es zwar immer noch genau so nachdenklich, das wird aber nicht mehr so sehr durch den Humor transportiert.
 
4 ist bescheiden, 5 recht schwach, dafür hab ich bei 1-3 tränen gelacht :D
 
Bin gerade fertig mit Strunks "Die Zunge Europas" und bin begeistert. War vorher doch recht skeptisch, da es ja schon nen kleinen Hype um ihn gab. Was ich definitiv nicht verstehe, denn das hier vorliegende Werk ist nunmal sehr "anders". Ich hab selten so gelacht bei der Lektuere eines Buches. Eigentlich gibt es gar keine richtige Geschichte, hm, selbst lesen! Laesst sich schwer erklaeren :D
 
Barfuß durch Hiroshima, ein fesselnder und ernster Manga über die Geschehnisse vor bzw. nach dem Atombombenabwurf in Hiroshima. Der Zeichner Keiji Nakazawa bringt das wirklich ergreifend herüber, weil er selbst ein Opfer des Abwurfs war und einige Familienmitglieder dadurch verloren hat.
Sehr zu empfehlen, allerdings ist es recht schwere Kost, weil das Schicksal der Familie vom Hauptcharakter Gen wirklich sehr unter die Haut geht.
 
charles bukowski - diverse bücher

naja, nach dem 2. buch gehen einem die dauernd whiskytrinkenden 3-tage-nicht-gewaschen-und-gegessen-protagonisten bissl aufn keks, dafür recht leichte kost für zwischendurch :) .

Und dann will ich mich doch mal an Tolstoi versuchen, Dostojewski empfand ich als ziemlich unterhaltsam
 
Nietzsche - Also sprach Zarathustra

Grad beim 8ten Abschnitt... das kann noch was werden.


Von Tolstoi kann ich übrigens "Wieviel Erde braucht der Mensch?", "Die Kreutzersonate" und natürlich "Krieg und Frieden" empfehlen. Nen Wahnsinnsautor :)
 
Zur Zeit Die vollkommene Leere von Stanislaw Lem.
Eine Sammlung von Rezensionen über fiktive Bücher - eine, wie ich finde, äußerst interessante Idee, genial umgesetzt.
Die erste Rezension handelt übrigens als einzige von einem real existierenden Buch: In ihr wird ein Werk namens Die vollkommene Leere eines gewissen Stanislaw Lems, das aus Rezensionen fiktiver Bücher besteht, vollkommen verrissen. :D

Was Tolstoi betrifft kann ich Mowmows Tipps so unterstreichen, außerdem empfehlen kann ich die Sammlung mehrere kürzerer Tolstoi-Erzählungen Der Schneesturm (Diogenes Verlag).
Weiterhin empfehlenswert, wenn man an Dostojewski gefallen findet, ist Gogol. Die beiden haben einen ähnlichen Humor und auch ansonsten sind in ihren Texten durchaus Ähnlichkeiten erkennbar.
 
"Die Axt im Chrysanthemenwald - 50 Wege sich in Japan zu blamieren"
Es geht um den fiktiven Herr Hoffmann, der auf seiner ersten Geschäftsreise nach Japan in alle möglichen Fettnäpfchen tritt. Das ganze wird immer mit einer kleinen Geschichte um den eigentlichen Vorfall eingeleitet, dann wird erklärt was falsch gelaufen ist und was man selbst besser machen kann. Sehr amüsant geschrieben und v.a. für Japan Fans zu empfehlen.
 
Kurt Cobains Diary und Gitarre&Bass:D
 
Wachen! Wachen! von Terry Pratchett Mein erstes :D.
 
Morgan Jones's "Building Valve Amplifiers"
 
Lohnt es sich eigentlich die ganzen Karl May Bücher durchzuackern oder is das eher nach dem Motto "kennt man eins, kennt man alle" ?
 

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