6thfoot
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 05.11.24
- Registriert
- 15.08.12
- Beiträge
- 2.117
- Kekse
- 10.387
Ja, so weit waren wir schon, auch ohne Vollzitat....
Nix für ungut. ;-)
Nix für ungut. ;-)
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Kurz: ich glaube ähnlich wie sing-it.de auch eher an die "ganz oder gar"-nicht-Theorie.
dass alles nur auf eine Karte zu setzen nur einen Sinn ergibt, wenn man hinreichend befähigt ist und in der Sache/ Beruf ausgebildet ist.
Er ist nicht mehr zwanzig sondern dreißig.
Ich denke ja sogar selbst ab und zu darüber nach, nochmal den Beruf in eine musischere Richtung zu wechseln. Und ich bin ende 40.
Das ist richtig und gilt aber nicht nur für Musiker. Wer nur für sich selbst zu sorgen hat, der mag sich einschränken können. Sobald da weitere Menschen dranhängen, ist etwas mehr Verantwortung gefragt.
Der Zug ist dann abgefahren, wenn man seine letzte Fahrt mit dem Kombi zum Friedhof macht. Selbst dann kann man noch posthum zu Ruhm und Ehre kommenIch halte den Zug zum Profi im Moment für ihn für abgefahren. Soll er doch auf dem Nachbargleis in den Semipro-Train steigen. Später umsteigen geht immer noch.
Bei mir musste es gehen (bin sozusagen in die Selbständigkeit gezwungen worden ) und es funktioniert immer noch. Meine 3 Kinder leben bei mir und wir müssen weder Not leiden, noch hab ich Schwierigkeiten den Kindern die Ausbildungen zu finanzieren. Es ist manchmal ein Drahtseilakt, aber meist alles eine Sache des Willens und der Organisation. Habe allerdings mehrere mehr oder weniger feste StandbeineIch hab mich erst mit 40 selbständig gemacht ... aber es stimmt: mit Familie wäre das nicht gegangen.
Dazu hatte ich eine konkrete Alternative aufgezeigt. Siehe Post #29. Das Konzert war im übrigen sehr gut und man wird sehen, ob sich da was raus entwickelt. Aber besagter Sänger hat auch eine Menge investiert. Und zwar nicht nur was die Finanzierung angeht, sondern sehr viel Zeit und Energie.Aber irgendwie kommen wir vom Thema ab. Eigentlich will Kapitano doch nur wissen, welche Möglichkeiten es gibt. Ob er es macht, muss er selbst entscheiden.
Wenn ja, könntest Du ihn managenIch maße mir nicht an, darüber zu richten, ob er es schaffen kann oder nicht.
Das ist ein wichtiger Punkt. Die Wahrscheinlichkeit von Null auf Hundert ohne Erfahrung durchzustarten ist sehr niedrig.Das Alter muss ja nicht unbedingt eine Rolle spielen - die Vorerfahrung eher.
Ja, die gibt es zuhauf überall. Und bei einigen ist es mir ein Rätsel, warum diese Leute nicht ein Stück weiter kommen. Es gibt immer Leute, die stehen sich selbst im Weg. Haben Schwierigkeiten mit Drogen, sind unzuverlässig, nicht mobil, unflexibel, usw, aber einige haben einfach auch nur kein Glück. Das ist echt bitter.Ich habe bis Mitte 40 auch nie auschließlich von Musik leben müssen - es war eine einträgliche Nebenbeschäftigung, ich hab mir gigmäßig meistens die Rosinen rausgepickt bzw. nur das gemacht, worauf ich auch wirklich Lust hatte. Es wäre mir viel zu riskant gewesen, nur Musikerin zu sein, und ich kannte auch zuviele (teilweise hervorragende) Musiker, die ohne Kellnern und Taxifahren überhaupt nicht über die Runden kamen.
ob er es macht, muss er selbst entscheiden. Ich maße mir nicht an, darüber zu richten, ob er es schaffen kann oder nicht.
Woraus sollte er denn in welche Kasse auch immer einzahlen?
Kurz: ich glaube ähnlich wie sing-it.de auch eher an die "ganz oder gar"-nicht-Theorie.
Ich würde, wenn ich könnte, Musik wieder nebenbei betreiben, das kann man mit genausoviel Leidenschaft und Herzblut tun;
Die laufenden Kosten laufen inzwischen selbstverständlich weiter.
Ja, die laufen und laufen, die laufenden Kosten. Die kennen einfach kein Halten. )