Hallo Alex,

die Folie bleibt natürlich dran. Verstehe überhaupt nicht, warum der Akku nicht schon eingebaut war ...
Wahrscheinlich habe ich immer neue aber schon gebrauchte Modelle bekommen - der Akku war immer schon drin.
Deshalb kann ich auch nichts zu den Bassknöpfen sagen, die liefen bei mir sofort gut.

Tastatur: dazu kann ich auch nicht viel sagen, denn ich spiele Knopf. Der Spielraum ist allerdings bei Knopf sicherlich noch erheblich größer als bei Tasten. Damit muss man leben und mich hat es auch nicht erschrocken, denn das ist bei Keyboards mit Plastiktasten genauso.
Ich hatte immer das Gefühl, Pianotasten sind am Roland und auch generell an akustischen Instrumenten irgendwie bequemer und sportlicher im Griff. Mein Knopfhub ist extrem gering und auch das Gewicht ist lächerlich niedrig, das Spiel dafür ziemlich groß. Ich hab mich daran gewöhnt.

Dafür geht mein Jupiter extrem schwer und zieht einen Haufen Luft, wohingegen das Roland bei mir auf Resistance +63 eingestellt ist (also theoretisch ohne Luftdurchlass).

Mit einer hochwertigen italienischen Tastatur darfst Du nicht vergleichen. Aber ich denke, bei regelmäßiger Benutzung gewöhnst Du Dich daran.

Vielleicht kann Klangtaucher zur Tastatur noch was beisteuern?
 
Hallo Klangbutter,

Vielen Dank für die Informationen.
Das beruhigt mich etwas.
Weil wenn ich weiss, dass das mit der Tastatur normal ist dann lebe ich auch damit.
Ich wollte nur die Gewissheit haben, weil als Kunde hätte ich das Fr8x ja Problemlos ausstauschen können wenn es Produktionsfehler hätte.

Wie du schon sagtest meldet sich evtl ja auch noch Klangtaucher zu Wort

Gruß

Alex
 
Taste etwas Spielraum
Hi Alex, war aus medizinischen Gründen ein paar Tage aus dem Verkehr gezogen, konnte deshalb nicht eher antworten.

Das Tastenspiel ist mir nicht aufgefallen, wenn ich am Tastenende leicht hin und her streiche, ist ein ganz leises mechanisches Geräusch zu hören, die Bewegung geht keinesfalls bis Kontakt zur Nachbartaste, verm. nicht mal bis zur Mitte des Tastenspalts.

Zu den Geräuschen gibt's ein paar interessante Beobachtungen, die für Piano und Knopf gleich sein sollten:
Beim ausgeschalteten FR-8x ist das Geräusch (z.B. Glissando) vergleichbar mit akustischem Akkordeon, so weit, so gut, klappert halt (das ist verm. das, worum's dir geht). Bei eingeschaltetem Instrument wird (jedenfalls bei meinem) ein (Tastatur-)Geräusch erzeugt, hinter das ich noch nicht wirklich gekommen bin. Am auffälligsten im Sinne von ungeklärt ist es bei Ansteuerung über MIDI mit eingestecktem (!) Kopfhörer, somit abgeschalteten internen Lautsprechern. Es ist auch dann zu hören, hört sich sehr mechanisch an, im normal lauten Spielbetrieb fällt es verm. nicht auf. Habe allerdings noch nicht versucht (mangels Zeit und wirklichem Interesse:cool:), das Tastengeräusch über die entsprechenden SET-Parameter abzustellen. Kann mir aber auch nicht vorstellen, dass ROLAND für authentisches Spielgefühl ne Art Mechanik analog Hammermechanik bei Digitalpianos eingebaut hat. Da weiß evtl. Klangbutter mehr.

Das war vielleicht etwas ausführlicher als gedacht - Grüße - Werner
 
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Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung was Du meinst.
Die Ansteuerung über Midi FIFAfunktioniert für mich nicht perfekt genug und der Workflow ist grausam.
Die Kiste dient mir ausschließlich als Live Instrument.

Meinst Du das Motorgeräusch des berechneten Luftdurchlasses ?
Das dürfte aber bei Midi Ansteuerung logischerweise abgeschaltet bzw. vernachlässigt sein - ist ja nur für's Spielgefühl, welches bei einer Fernsteuerung ja überhaupt nicht vorhanden ist. Dem Rechner sind die Ventile wahrscheinlich herzlich egal :)

Oder? Ich stehe wirklich auf dem Schlauch was Du meinen könntest.
 
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Midi nicht perfekt ... ausschließlich als Live Instrument
100% pro!:nix:
Ich war nicht am Instrument, mein post war ein reines Gedächtnisprotokoll. Was ich meine (mit MIDI hat's nix zu tun), kann man ganz einfach runterbrechen:
bei Tastenbetätigung (FR eingeschaltet) mit eingesteckter Klinke am Kopfhörerausgang (also im Normalfall ausgeschalteten internen Lautsprechern - seit 2.1 ja separat zu regeln) ist ein Tastaturgeräusch zu hören, unabhängig von Balgbewegung. Bei ausgeschaltetem Instrument logischerweise nur das halt mechanische Klappern. Es wird also getrennt vom oder zusätzlich zum Audiosignal noch irgendwas erzeugt, mechanisch oder elektroakustisch.

Das war hoffentlich verständlicher. Kann leider z.Zt. mein Roland nicht handlen (nix >5 kg!), aber der Test geht auch ambulant;))

Grüße - Werner

Nachtrag: bin nochmal drüber gegangen: gleicher Effekt auch ohne Klinke, d.h. Lautsprecher ON, keine Balgaktivität, Volume auf 0. Auch über Keyboard-Noise-Einstellungen im SET oder im System ist das Geräusch nicht zu verändern. Da es unabhägig von der Tastenposition immer von der gleichen Stelle zu hören ist, tippe ich auf eine Art elektroakustisch erzeugten Over-All-Tastaturklick zusätzlich zu den sample-eigenen Tastatur-Noises. Dem widerspricht wiederum die geringe, unveränderliche Lautstärke des Geräusches, geht im Spielbetrieb sicher unter, zumal es verm. außerdem am Line-Ausgang gar nicht übertragen wird ... Tja ... irgend ein Relais ...?

:gruebel: - Werner

Nachtrag 2: eigentlich isses mir ziemlich wurscht, da aber Alex so besorgt klingt ...
 
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Du meinst also doch den Schrittmotor, der den Luftdurchlass reguliert.
Ich halte dieses System für ein kleines Wunderwerk der Technik!
MMn ist es völlig überflüssig, purer Luxus.

Man hat es nur entwickelt, weil sich Kunden bei den älteren Modellen über den gänzlich fehlenden oder permanent statischen Luftdurchfluss und dem damit verbundenen Fauchen beschwert haben.

Einerseits kann man verstehen, dass ein Akkordeonist mit seinem gewohnten Instrument vergleicht und jede Veränderung als unangenehm empfindet. Wenn also keine Luft verbraucht wird, fühlt es sich falsch an und wenn ständig Luft durchpfeift wirkt es auch wie ein Defekt. Also hat man eine Software entwickelt, die genau die Anzahl der klingenden Chöre analysiert und entsprechend eine "Klappe" öffnet, die genau so viel Luft durch lässt, wie es der Realität entsprechen würde. Diese Klappe (oder Ventil) wird von einem Motor bewegt. Der ist beim Einschalten zu hören (Kallibrierung) und selbstverständlich bei jedem Knopf oder Tastendruck.

Da ich persönlich auf sinnlos verschleuderte Luft verzichten kann, steht bei mir die Resistance immer auf +63 (maximal) und damit ist das Geräusch auch komplett verschwunden, der Motor arbeitet nicht. (System Menü)

Natürlich erntet man dann allerdings auch prompt vom Publikum die Frage, ob man denn nicht "pumpen" müsse ...
Dann beginnt das fröhliche Erklären. Falls jemandem dazu ein guter Spruch einfällt - ich wäre ein Leben lang dankbar!

p.s.
Das Video stammt noch aus der Zeit vor der Messeeinführung.
Ich wollte es nicht auf ein Portal hochladen - ist ja nur eine Erklärung. (77 MB)

https://dl.dropboxusercontent.com/u/13754833/Balgsensor.flv
 
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Hallo Werner,

vielen Dank für deine Antwort.
Das du nicht sofort geantwortest hast ist überhaupt kein Problem.
Ich bin echt dankbar, dass es so hilfsbereite Leute wie dich und Klangbutter in diesem Forum gibt.

Ich habe jetzt doch noch ein Video von der Tastatur gemacht, wo ich im ersten Schritt die einzelnen Tasten streife um den Spielraum nach Links und Rechts zu verdeutlichen und im zweiten Schritt drücke ich dann auf die Tasten um die Tastaturgeräusche hörbar zu machen.
Das Fr8x war im ausgeschalteten Zustand als ich das Video aufgenommen habe.
Das Video geht 56 Sekunden lang.

Hier der Youtube-Link mit dem Video:

Vielleicht kannst du und Klangbutter - abschliessend zum Thema Tastatur - sich das Video einmal anschauen.
Und bitte etwas die Lautstärke aufdrehen am Pc, dann kann man auch die Tastaturgeräusche beim Links und Rechts schieben der Tasten sowie beim Drücken der Tasten hören.

Soweit so gut....

Jetzt kommt ein weiteres Problem, welches ich nun wirklich nicht als normal einstufen kann.

Es geht um die Batterie des Fr8x.


Also ich habe korrekt nach Anleitung die Batterie in das Fr8x eingebaut.
Ich besitze das Fr8x jetzt seit exakt einer Woche und habe es bis jetzt 4 mal aufgeladen und folgendes ist passiert:

Beim ersten mal aufladen:
Ich habe in der Bedienungsanleitung gelesen, dass vor dem ersten Gebrauch das Fr8x mit dem mitgelieferten Netzteil geladen werden soll. Ausserdem besteht laut Anleitung auch die Möglichkeit das Fr8x auzuladen wenn das Instrument ausgeschaltet ist oder wenn es angeschaltet ist, also das man während des Aufladeprozess auch schön spielen kann.
Ich entschloss mich dann doch, dass ich beim ersten Aufladeprozess, dass Instrument im ausgeschalteten Zustand lade. Als der Ladeprozess dann beendet war zog ich den Netzstecker aus der Steckdose und trennte das Ladekabel vom Instrument und schaltete das Instrument sofort ein und spielte Stundenlang...
Es gab überhaupt keine Probleme.

Beim zweiten mal aufladen:

Ich war gerade am spielen und da blinkte die Batterie Anzeige im Display Rot, dass das Fr8x aufgeladen werden muss. Dieses mal entschloss ich mich das Instrument im angeschalteten Zustand aufzuladen, weil ich während des Ladeprozesses darauf spielen wollte. Dies sollte ja kein Problem sein laut Bedienungsanleitung.
Also von der ersten Sekunde wo das Intrument am aufladen war bis zur letzten Sekunde als es komplett aufgeladen war, habe ich die ganze Zeit darauf gespielt.
Als das Instrument dann endlich aufgeladen war und der Rote Ladepunkt Grün wurde (Ich rede von dem Charge-Taster) und ich gleichzeitig auch eine Statusmeldung erhielt, das die Batterie erfolgreich geladen war, zog ich den Netzstecker aus der Steckdose.
Und dann passierte es: Als ich den Netzstecker herauszog aus der Steckdose, wurde der grüne Ladepunkt aufeinmal wieder Rot und fing an zu Blinken. Ich schaute dann aufs Display und lass folgende Fehlermeldung: Temperature greater than 60 degree
Der Versuch die Meldung mit Okay zu bestätigen funktionierte nicht, weil Sie blieb trotzdem da. Sofort habe ich das Instrument ausgeschaltet und für 30 bis 60 Minuten auch nicht mehr angeschaltet. Nach dem ausschalten habe ich auch sofort meine Hand unter dem Balgschoner geschoben um das Batterieverdeck zu berühren. Es war ganz leicht erwärmt, aber niemals 60 Grad heiss, dass ich mir die Finger dran verbrenne.
Als ich das Instrument nach 30 bis 60 Minuten wieder startete gab es auch keine Fehlermeldung mehr bezüglich der Temperatur und ich konnte normal weiterspielen.

Beim dritten mal aufladen:
Jetzt war ich schon etwas vorsichtiger. Ich hab mir gesagt vielleicht darf ich nicht die ganze Zeit spielen während ich das Instrument auflade. Dieses Mal habe ich das Instrument wieder im angeschalteten Zustand geladen. Dieses Mal spielte ich aber kaum drauf. Ich saß nämlich überwiegend neben dem Instrument und lass weiter in der Bedieungsanleitung und betätigte nur alle paar Minuten mal einen Bedieungsknopf um das in der Bedienungsanleitung gelesene in die Praxis umzusetzen.
Als der Ladeprozess beendet war und der Charge-Taster wieder Grün leuchtete steckte ich wieder den stecker aus der Steckdose und wieder blinkte der Charger-Taster Rot sowie die gleiche Fehlermeldung, das die Batterie über 60 Grad erhitzt sei.
Auch dieses mal schaltete ich das Instrument sofort aus. Es war wieder nur leicht erwärmt am Akkudeckel.
Als ich das Instrument dann nach ca 30 min wieder einschaltete funktionierte alles ohne Probleme.

Beim vierten mal aufladen:

Ich lud das Instrument wieder im angeschalteten Zustand auf. Ich war wieder die anleitung weiter am studieren und immer mit dem neuen wissen gleich zum Instrument gerannt um es auszuprobieren. Aber gespielt habe ich dieses mal gar nicht auf dem Instrument.
Ich habe diesmal nachdem das Instrument erfolgrecih aufgeladen war, nicht als erstes den Stecker aus der Steckdose gezogen sondern das Kabel am anderen Ende aus dem Instrument gezogen. Ich habe mir erhofft, dass vielleicht das helfen könnte.
Aber wieder blinkte der Charger-Taster Rot und die 60 Grad Temperatur Fehlermeldung erschien im Display.
Dieses mal war zusätzlich noch ein komisches piepen/knacken zu hören. Woher es es konnte ich nicht genau lokalisieren.....aufjedenfall irgendwo aus dem Instrument.....vielleicht von den Lautsprechern.
Ich schaltete das Instrument sofort aus und schaltete es dann aber sofort wieder ein, weil ich wollte schauen ob die Temperaturfehlermeldung wieder kommt. Weil nach 5 Sekunden konnte die Batterie sich ja nicht abkühlen..
Die Fehlermeldung kam nicht mehr, auch kein piepen/knacksen mehr.
Das einzige was komisch war, war das oben Rechts im Hauptdisplay statt des Batteriestatus der Akkustecker angezeigt war, als ob das Instrument noch an Strom angeschlossen wäre, was ja nicht der Fall war.
Trotzdem entschloss ich mich das Instument wieder auszuschalten und habe es erst nach 1 Stunde wieder angeschaltet und dann war oben Rechts im Haupt-Display auch wieder der Batteriestatus angezeigt.

Auch bei diesen mal sofort nach dem vierten mal Aufladen war der Akkuverdeckung nur leicht warm. Ich habe dann einmal das Komplette Instrument abgetastet. Etwas wärmer als der Akkudeckel war dir Rechtere Hälfte des Silberen Bereich mit dem Rolandschriftzug über den 14 Diskantregistern. Diese Erwärmung ging halt vom diesem Silbernen Bereich bis ungefähr zur Kopfhörer Buchse.
Deutlich wärmer war dann aber dann der Ladeadapter (PSB 14U AC-Adapter). Sogar der Teppisch unter dem Ladeadapter war richtig warm geworden. Aber das ist doch normal das der Ladeadapter wärmer wird oder?



Auf Seite 19 in der Bedieungsanleitung ist die Temperaturfehlermeldung beschrieben. Allerdings blinkt der Charger Taster dann gelb.
Bei mir blinkt er aber Rot.
Und es steht dann weiter auf Seite 19, wenn der Charge Taster Rot blinkt wie bei mir, kann das 3 Gründe haben:

1. Keine Batterie im Instrument -> Trifft ja wohl nicht zu
2. Batterieverbindungskabel defekt -> Trifft, denke ich auch nicht zu, da ja sonst gar nix funktionieren würde.
3. Der Ladevorgang wurde unterbrochen -> Ich habe den Netzstecker ja immer erst rausgezogen als das Instrument fertig aufgeladen war also kann das ja auch nicht zu treffen.

Zu 3. noch: Muss ich das Instrument evtl immer ausschalten nach erfolgreichem aufladen und dann erst Netzstecker ziehen und dann wieder anschalten das Instrument? Klingt komisch....ich weiss...bin aber verzweifelt.
Fakt ist, dass beim ersten Aufladen im ausgeschalteten Zustand die Fehlermeldung nicht kam, daher komme ich auch auf die gerade oben beschriebene Idee.

Ich hab noch ein bisschen nach diesem Problem gegoogelt und da hatte jemand auch dieses Problem. Und ein anderer schrieb das Roland mit den neusten Updates auch Ladeprobleme besetigit habe. Allerdings ist der Post von 2012. Das ist dann ja schon bestimmt in der Version die ich auf den Roland Fr8x habe schon behoben.

Hier noch der Link zum kurzen Theard mit dem Ladeproblem: https://groups.yahoo.com/neo/groups/RolandFR-8X/conversations/topics/2206?reverse=1

Laut Startbildschirm habe ich übrigens folgende Version auf dem Fr8x: 1.07.062

Ich habe an diesen Post auch noch mal ein Foto angehangen.
Weil einmal als nach dem Aufladen die Temperaturfehlermeldung im Display erschien habe ich diese schnell fotografiert.

Ich habe gemerkt es ist ein sehr lannger Text geworden :(
Habt ihr Tipps oder selbst Erfahrung mit solch einem Problem gemacht?

Gruß

Alex
 

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Zwei Dinge würde ich tun:

1.
So lange keine Notwendigkeit besteht, die Batterie komplett zu entladen und anschließend komplett wieder aufzuladen, würde ich das vermeiden. Es wird zwar immer empfohlen, anfangs einen kompletten Ladezyklus zu durchlaufen, damit sich der Akku an die gesamte große Amplitude der Ladung gewöhnt. Ich habe das jedoch nie gemacht, denn gefühlsmäßig habe ich den Eindruck, es ist ein anstrengender Prozess für alle beteiligten Komponenten. Das bemerktest Du ja selbst schon an der Wärmeentwicklung.

Was soll also daran gut sein? Wenn Du schon zu hause bist, dann spiel doch mit aufgeladenem Akku und eingestecktem Netzteil. So wird die Batterie zu hause nicht belastet, weder geladen noch entladen.
Ein wenig Wärme entsteht natürlich trotzdem, gerade am Grill. Aber der Akku selbst tut nichts.

Wenn Du doch mit Akku spielen musst, dann eben nur so lange wie nötig. Das ist zumindest meine Behandlung des Akkus und sie halten dann im Schnitt so 2-3 Jahre bei täglicher Benutzung.

2.
In dem neuesten Update ist auch ein Ladeprozessor dabei. Irgendwas wurde da in der Software geändert.
Sehr empfehlenswert in jeder Hinsicht!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Klangbutter,

vielen Dank für deine schnelle und kompetente Antwort.
Habe ich das Richtig verstanden?
Soll ich ich also immer wenn ich Zuhause bin den Akku drinne lassen im Fr8x und dann das Netzteil anschließen aber nicht den "Charge-Taster" betätigen?
Wenn ich das Netzteil anschließe ohne den Charge-Taster zu betätigen verschwindet oben Rechts im Display die Batterie-Anzeige und dafür erscheint dann ein Netzsteckersymbol. Bedeut dies, dass dann der Akku nicht das Fr8x mit Strom versorgt sondern das Netzteil und das in diesem Falle auch nicht der Akku geladen wird sondern erst wenn der Charge-Taster geladen wird?
Soll ich also nur den Akku aufladen wenn ich weiss das ich ausser Haus mit mein Akkorden gehen will und dann halt den Akku immer nur "im ausgeschalteten Zustand" das Instrument Laden?
Machst du das genau so?
Wenn das so ist kann ich mich daran halten.
Ich finde, dass zwar trotzdem nicht gut das Roland in der Bedienungsanleitung nicht davor warnt im angeschalteten Zustand zu laden. Im gegenteil, es steht ja sogar als Option dort.
Aber ich werde es jetzt halt so machen wie du sagst...

Zum Update:
Wie ich ja schon beschrieb habe ich ich die Version 1.07.062 auf meinem Fr8x.
Die neueste Version auf der Homepage von Roland ist 2.01.
Vor 2.01 gab es aber 2.0. 2.0 gibt es aber nicht auf der Roland-Homepage
Muss ich nicht zuerst 2.0 aufspielen und dann 2.01? Oder ist in der Version 2.01 die 2.0 Version schon enthalten, sodass wenn ich 2.01 draufmache, automatisch auch die Änderungen von 2.0 im Fr8x habe.
Sorry klingt vielleicht dumm, aber ich hab halt keine Ahnung.
Auf der Homepage gibt es auch ezwei PDF der 2.0 und 2.01 Version wo die Änderungen beschrieben werden.
Leider nur auf Englisch and my English is not the yellow of the Egg:(
Gibt es diese eventuell irgendwo auch auf Deutsch?

Gruß

Alex
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder ist in der Version 2.01 die 2.0 Version schon enthalten, sodass wenn ich 2.01 draufmache, automatisch auch die Änderungen von 2.0 im Fr8x habe.

ja,das ist immer so !
Allerdings kann das neue OS-System auch Bugs,also Fehler enthalten.
In diesem Fall hast Du dann die Möglichkeit wieder vorherige OS-Versionen einzuladen.
Ich bin zwar kein Roland-Akkordeon Spieler,doch spiele ich häufig liegende Roland-Synthies:)


mit Gruß Bluesy
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Warnung braucht es nicht, denn es ist durchaus möglich, den Akku im Spielbetrieb zu laden.

Deine Probleme kamen wahrscheinlich nur durch arge Belastung aufgrund kompletter Entladung - kompletter Ladung und durch die alte Software zustande.
Die Anzeige spinnt auch manchmal, das nicht verschwinden wollende Stecker Symbol trotz abgezogenem Stecker hatte ich auch schon.
Das sind aber mMn Software Fehler, denen man nicht allzu viel Bedeutung beimessen sollte.
Wenn Du nicht fühlst, dass der Akku gefährlich heiß ist, dann stimmt die 60 Grad Anzeige ja sowieso nicht.

Du kannst natürlich auch anders verfahren, aber immer mit Akku zu spielen bis er leer ist und danach im Volldampf wieder aufladen scheint mir eher ungesund für das Material.
Jede Auto Batterie oder Handyakku würde da auch schnell schlapp machen und sich ziemlich erhitzen.


Zieh Dir mal das 2.01 Update und versuch es einfach. Falls das nicht geht, wird er sich schon verweigern. Du kannst da nix kaputt machen.

Deutsche Anleitung? Phuu ... Klangtaucher??
 
Deutsche Anleitung

Hi Alex,
an sich findest du ja alles hier.
Die deutschen Manuals zu finden, kann ein bisschen tricky sein ...

Gesamt-Anleitung wie gedruckt deutsch
http://cms-rgm.roland.com/assets/media/pdf/FR-8x_deutsch_G2-small.pdf

Update 2.01 englisch, find ich nix in deutsch
http://cdn.roland.com/assets/media/pdf/FR-8X_v201_e01_W.pdf

Update 2.0 deutsch scheint der damalige Link nicht mehr zu funktionieren, deshalb anbei meine Datei, musste sie bearbeiten in Qualität und Graustufen, da die Originaldatei mit 4 MB hier anscheinend zu groß ist für ein Upload.

Alles andere wurde ja kompetent beantwortet.

Hier der Youtube-Link mit dem Video
na hör mal, wenn das nicht ne 1A-Tastatur ist ...

happy (ro)landing - Werner
 

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  • FR-8X_V200_Zusatzanleitung_alex.pdf
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Hallo Zusammen,

@bluesy : Vielen Dank bezüglich der Info bezüglich des Updates.

@Klangbutter: vielen Dank auch dir. Ich werde deine Tipps befolgen und Anfang nächste Woche mach ich dann das 2.01 Update drauf.
Ich meld mich dann nochmal hier sobald das Update drauf ist, ob alles reibungslos geklappt hat.

@klangtaucher: Vielen Dank für deine Mühe das du mir die 2.0 Update Pdf auf deutsch besorgt hast. Mit der 2.01 werde ich schon mit google translate irgendwie zurecht kommen.

na hör mal, wenn das nicht ne 1A-Tastatur ist ...

Also da du dir das Video jetzt angeschaut hast und mir bestätigt hast das diese leichte bewegungen der tasten nach links ubd rechts sowie die tastaturgeräusche normal sind und das es bei dir genau so ist, habe ich jetzt die entgültige gewissheit das alles im Grünen Bereich ist :)

Danke noch einmal euch allen!

Ich bin gerade unterwegs und schau mir auf den Handy auf der Rolandwebsite die Anleitung zur Installation des 2.01 Updates an.

Noch paar kurze fragen dazu:

1. Als erstes hat man ja den fr8x_sys_v201 folder

Da steht dann folgendes:
First delete all existing files from the USB memory then copy the above content ( 7 files) to the USB memory's root folder.
Muss man den den fr8x_sys_v201 Ordner inklusive der 7 Dateien auf den USB Stick kopieren oder nimmt man direkt die 7 Dateien aus dem Ordner und kopiert nur die 7 Dateien ohne Ordner? Und was bedeutet Root folder?

2. Wenn man dann den oben geannten Ordner in das fr8x kopiert hat geht es mit dem folgenden Ordner weiter: fr8x_subcpu_v105
Wenn ich die erste frage beantwortet bekomme dann weiss ich auch wie ich beim fr8x_subcpu_v105 Folder vorgehen muss, also ob dateien oder ganzer ordner kopieren.
Was ich jetzt will ist, ob wenn ich
fr8x_subcpu_v105 per Usb Stick in das Fr8x kopiere ob ich vorher fr8x_sys_v201 vom Stick löschen muss, da es ja zuvor schon ins Fr8x kopiert wurde?

Gruß und schönes Wochenende

Alex

Hallo nochmal,

Kleiner nachtrag: Meine Frage 1 und 2 haben sich erledigt weil ich bei Youtube ein Video gefnden habe von eine attraktive Dame erklärt wie man von 1.07 auf 2.0 Updated.

Hier das Video:

Allerdings habe ich durch das Video nun eine weitere Frage:

In dem Video sagt die Dame, dass wenn man einer kleineren Version als 1.07 auf 2.0 Updated soll man nacheinander zuerst fr8x_sys_v200 und dann fr8x_subcpu_v105 ins Fr8x kopieren.
Wenn man von 1.07 auf 2.0 updated soll man nur fr8x_sys_v201 ins Fr8x kopieren und dann ist man fertig.
Ich muss ja von 1.07 auf 2.01 jetzt Updaten. In der Anleitung auf der Roland-Homepage steht aber das man nacheinander fr8x_sys_v201 und dann fr8x_subcpu_v105 ins Fr8x kopieren muss.
Ich mein die Frau sagt das sie für Roland arbeite im Video...also was stimmt jetzt? Was auf der Roland Homepage steht oder was die Frau sagt?

Gruß

Alex
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Installation des 2.01 Updates

Ordnerinhalt (die jew. 7 Dateien) direkt auf den Stick ziehen, weiter lt. Anleitung

fr8x_sys_v201 vom Stick löschen

5. Unzip the file fr8x_subcpu_v105.zip.
6. Copy the content of the unzipped file to the root of an empty USB memory.

Gruß - W.

----------------------------------------------------------------

Nachtrag aufgrund deines Nachtrags - kuckst du:

https://www.rolandmusik.de/support/by_product/fr-8x/updates_drivers/230235

da steht alles drin ... (ok, in Englisch)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

@klangtaucher: Vielen Dank.

Ich habe das Update erfolgreich instaliert und habe jetzt laut Startbildschirm die Version 2.01.077.
Die Bedieungsanleitung habe ich mittlerweile auch durch... Ganz schön viele und interessante Sachen die man mit dem Teil anstellen kann. :)

@Klangbutter: Ich habe in der letzten Zeit nur noch über Netzadapter gespielt ohne dass Instrument dabei aufzuladen. Möchte demnächst mal damit raus aus dem Haus. Dann werde ich es mal wieder "aufladen" :)

Echt tolles Forum. Weiter so. :)

Danke noch einmal.

Gruß

Alex
 
Bei mir geht das so (FR7): Netzteil anschließen, Power on, Battery Charger ausgeschaltet lassen.
Gruß Jutta
 
C
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Board-Regel 7
Heute ein kurzes Demo des PSound World Musette Accordeons für die UVI Workstation.
Es bietet 6 verschiedene Instrumente in Musette Stimmung (war das nicht dieses komische Tremolo aus dem Nachbarfaden?) und den schon vom Titano aus gleichem Hause bekannten Bass.

Einen Test wollte ich nicht wieder machen, die technischen Details sind genauso wie beim Vintage Accordion, welches 2014 im Dezember erschien. Aber ein schmissiger Song damit macht schon Laune ...

Mit Tirol - Musette kann ich jetzt nicht so viel anfangen, Swing, America und East Europe treffen meinen Geschmack dagegen ganz gut.

 
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