Hallo @Landes,

Vorsicht beim Verwenden der Tagging-Funktion! Direkt nach dem @-Zeichen nicht Vor- oder Spitznamen, sondern den korrekten Usernamen benutzen. Du hast gerade eine Karteileiche namens Jochen benachrichtigt, und nicht suxeedJo. Weitere Infos dazu:
https://www.musiker-board.de/threads/user-taggen.586770/
 
Oh mein Gott....
Entschuldige mich in aller schärfster Form. Soll nicht wieder vorkommen. Der Beitrag bleibt aber wohl bestehen und auch für suxeedJo bzw. Jochen sichtbar, oder?
 
Hallo Landes,

ja, und offensichtlich hat er ihn ja auch gefunden ;). War nur ein Tipp fürs nächste Mal...
 
Wenn er "Akkordeon" (oder "Bandoneon") spielte und man solche Klänge dann erwartete, zum vergessen. Und das lag nicht an der dahinterliegenden PA, sondern an der Tonerzeugung.


So krass würde ich es nicht formulieren. Aber es stimmt schon.


https://soundcloud.com/klangbutter/unterschied
 
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anhand dieses Beispiels hätte ich auch nicht die Vokabel "zum vergessen" gewählt. Der Unterschied ist hier hörbar, aber beide sind anhörbar. Beim oben erwähnten Matzke-Konzert wars "Akkordeon" auch nicht so schlimm wies "Bandoneon" ...
(oder es war der Zufall, dass ich den Piazzolla mit "Bandoneon" direkt im Saal hörte und alles andere durch die Küchentür ... :rolleyes:)
 
Hallo liebe Akkordeon Forum-Gemeinde,

ich spiele seit längerem ein akkustisches Akkordeon und bin kurz davor mir ein Elektronisches Akkordeon zu kaufen.
Und zwar das Roland Fr8x.
Ich habe aber noch 4 Fragen die mich gerade beschäftigen bevor ich das Instrument dann kaufe:

1. Weiss jemand wann das das "FR7" und wann dass "FR7X" und wann das "FR8X" auf den Markt kam? (Jahr und Monat). Ich frage aus dem Grund weil wenn zwischen den Modellen immer z.b 4 Jahre ist, dass ich dann abschätzen könnte wenn ein "FR9X" auf den Markt kommt.
Weil wenn z.B nächstes Jahr das FR9X rauskommen würde, dann würde ich warten und mir direkt das FR9X kaufen.
Ich spiele auch Keyboard. (Yamaha Tyros 5). Und dort ist das so das vom Tyros 1 bis Tyros 5 immer ca. 3 Jahre dazwischen lagen bis ein neues Keyboard auf den Markt kam.
Kann man so eine Prognose auch bei den Roland Akkordeons ableiten?

2. Ich habe gehört das in das Roland Fr8x eine Baterie eingesetzt wird. Ich habe mir mal die Bedienungsanleitung etwas angeschaut. Dort drin steht das man die Batterie immer drin lassen soll.
Sagen wir mal ich lasse die Batterie immer drin und spiele Akkordeon bis die Batterlie leer ist und lade sie dann immer wieder auf. Irgendwann wird diese Batterie doch platt sein?
Was passiert wenn die Batterie nach 5 Jahren z.B ihren Geist aufgibt? Ich habe in der Anleitung gesehen, dass die Batterie "BP-24-45" heisst. Ich habe diese dann bei google gesucht und leider nicht gefunden.
Bin ich also aufgeschmissen wenn die Batterie kaputt geht?
Ist es möglich und sinnvoll die Batterie nicht einzubauen und nur über das Stromkabel zu spielen und nur wenn man halt mal nicht über Strom spielen will nur dann die Batterie einzubauen mit dem Ziel die Lebensdauer der Batterie zu verlängern? Oder geht die Batterie erst recht schneller Kaputt wenn man Sie selten benutzt und sie halt nicht im Gerät drin ist?

3. Ich brauche auch einen USB-Stick.
Roland empfiehlt auf seiner Internetseite das Modell "Roland M-UF2G". Ich glaube mich auch erinnern zu können, dass das Forummitglied Klangbutter irgendwo geschrieben hat, dass man halt diesen USB-Stick verwenden sollte, da mit anderen USB-Sticks Kompatibilitätsprobleme auftreten können. Ich habe über Google nur einen deutschen Händler gefunden der disesen USB-Stick für stolze 73 € anbietet. Ich finde das ist für ein 2 GB Stick enorm viel. Zeichnet sich dieser Stick etwa durch besonders Starke Qualitäten aus im vergleich zu anderen Herstellern wie z.b rasante Übertragungsgeschwindigkeiten, etc?

4. Ich brauche auch gute Kopfhörer für das Roland Akkordeon.
Was benutzt ihr so? Sind Hifi-Kopfhörer oder Studio Kopfhörer besser geeiginet für das FR8X bzw allgemein für Elektronische Musikinstrumente? Und sollten es offene oder geschlossene Kopfhörer sein?
An meinem Keyboard habe ich Kopfhörer im Wert von 30 Euro und das macht kein Spass damit zu spielen Nachts. Dann lass ich es lieber bleiben.
Ich möchte jetzt was vernünftiges haben. Ich bin auch bereit zwischen 150 bis 250 Euro zu zahlen.
Auf der Roland Webseite wird für das FR8X das Modell "Roland RH-300" empfohlen. Ein Studiokopfhörer in geschlossener Bauweise. Habt ihr Erfahrung evtl mit diesem Kopfhörer?

Ich würde mich über ein paar Antworten sehr freuen.

Gruß

Alex
 
Hi Alex,

1. Aus dem VÖ Turnus von Keyboards kannst Du leider nichts ableiten. Selbst wenn ich Dir jetzt sage
7 2005
7X 2009
8X 2013
(Bin mir nicht mehr sicher)
heißt das nich, dass 2016 oder 2017 eins fällig wird.
Hab leider auch keine Glaskugel.

glaskugel.jpg


2. Der Akku kann drin bleiben, ist völlig unkompliziert, kostet im Ersatz etwa 200 Euro, wiegt auch eine bischen was, ist aber auch sehr robust. Wenn Du über Kopfhörer spielst, kommst Du damit über den ganzen Tag. Er verhält sich wie jeder andere Akku auch. Natürlich ist er nach 5 Jahren platt wenn man ihn täglich benutzt. Ausgebaut und kühl gelagert, ist er sicher nach 5 Jahren noch ganz gut.
Ohne Akku spielen ... sollte eigentlich auch gehen. Es gibt eine Sicherheitsplombe, der Deckel muss geschlossen sein, sonst bleibts finster.
Zumindest war das damals beim 7 so.

3. Die grundsätzlichen Speicherungen funktionieren mit fast allen Sticks. Die Recordingfunktion (wav) stellt jedoch besondere Anforderungen. Der schnellste ist da nicht immer der beste. Frag mich nicht warum. Mit manchen gab es Sprünge in der Aufnahme. Ich habe jetzt einen gefunden, der klein, unauffällig und günstig war, dabei aber viel Speicherplatz bietet. Ich schaue morgen mal nach, welcher es ist. Vielleicht hatte ich es hier auch schon erwähnt.

4. Die Kopfhörerauswahl hängt ja eigentlich mit Deinen persönlichen Anforderungen zusammen und hat wenig mit der Benutzung des Instruments zu tun.
Solltest nur darauf achten, dass nichts drückt und dass die Basswiedergabe ordentlich ist.
Ich habe lieber Modelle, die richtig offen sind - Stoffpolster und die Muschel mit etwas Abstand und Luft dazwischen. So hört man die Umwelt und schwitzt nicht.
Auf Andere Leute im Raum muss ich keine Rücksicht nehmen. Für die Umwelt hätte es auch keinen Sinn, die Kopfhörer extrem abzuschirmen, wenn die Tastatur laut klappert.

Es sei denn, Du möchtest selbst Ruhe unter der Haube haben und die Kopfhörer sehr leise einstellen.

Ich habe etwa 15 Kopfhörer zur Wahl, kann Dir aber keinen bevorzugten nennen. Außer vielleicht Bose Quiet comfort 25. Dessen Kabel ist so 60 70 cm lang, bammelt also nicht herum und du kannst in wirklich lauter Umgebung (Orchestergraben, im Zug usw) üben.
Hab letztens einen Ferrari für 30 Eu bekommen.

Die dort stehende Kritik stimmt, der Sound ist nur mäßig. Das Kabel mit 80 cm optimal!!! Die Wertigkeit und das Design ist phänomenal für den Preis! Sie sitzen straff und haben Lederpolster.
 
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1. Weiss jemand wann das das "FR7" und wann dass "FR7X" und wann das "FR8X" auf den Markt kam? (Jahr und Monat). Ich frage aus dem Grund weil wenn zwischen den Modellen immer z.b 4 Jahre ist, dass ich dann abschätzen könnte wenn ein "FR9X" auf den Markt kommt.

Hallo Alex,

ich glaube, man muß bei den V-Accordions berücksichtigen, daß es sich um ein Nischenprodukt handelt, das zudem auch recht wenig (praktisch keine) Konkurrenz hat.
Ein Keyboard (wenn auch gehobene Klasse wie der von Dir genannte Yamaha Tyros) ist hingegen vergleichsweise ein Massenprodukt, das zudem mit anderen renommierten Herstellern im Konkurrenzkampf steht.

Die von Klangbutter genannten Erscheinungsjahre könnte man natürlich als Ausgangsbasis nehmen, das Erscheinen des Nachfolgers zu erraten:

Die Abstände von Modell zu Modell (7 - 7X - 8X) sind 4 Jahre - 4 Jahre.
Daraus könnte man erraten (wie bei manchen unsäglichen Fragen in Einstellungstests ;)), daß in weitern 4 Jahren (also 2017) der Nachfolger auf den Markt kommt.
Kann aber auch früher sein. Oder später. Oder überhaupt nicht bzw. die V-Accordion-Serie wird komplett eingestellt. Wer weiß das schon?

So gesehen dürfte man sich nie ein elektronisches Musikinstrument kaufen, weil immer etwas besseres (und oft auch kostengünstigeres) nachkommt.
Das ist ja der Grund, warum ältere elektronische Instrumente im Vergleich zu guten akustischen Instrumenten nichts mehr wert sind. Ein gutes akustisches Instrument bleibt bei entsprechender Pflege immer gut, ein gutes elektronisches Instrument wird mit jedem Nachfolger schlechter.

Viele Grüße
Torsten
 
Das ist ja der Grund, warum ältere elektronische Instrumente im Vergleich zu guten akustischen Instrumenten nichts mehr wert sind. Ein gutes akustisches Instrument bleibt bei entsprechender Pflege immer gut, ein gutes elektronisches Instrument wird mit jedem Nachfolger schlechter.

Hallo Torsten,

das gilt aber nicht für die sogenannten analogen Synthesizer,deren Hype und natürlich mit ihm die Preise steigen zur Zeit ständig
Ich nenne mal z. Bsp. Roland Synthi Serie Jupiter,Juno ecetera..;)

mit Gruß Bluesy
 
das gilt aber nicht für die sogenannten analogen Synthesizer

Ja, das ist natürlich richtig.
Ich hätte wohl eher "digital" statt "elektronisch" schreiben sollen. Ich meinte Musikinstrumente, die auf künstlichem Wege "echte" Instrumente zu imitieren trachten. :D
Diese verlieren zwangsläufig mit der Zeit an Wert, weil die Imitiationen immer realistischer werden.

Ausgenommen sind also ausdrücklich alle elektromechanischen und analogen Klangerzeuger (Hammond, Rhodes, Wurlitzer, Clavinet und auch die analogen Synthesizer, welche ja auch Originale darstellen).
Die waren zwar oft auch nur als Kopie eines Originals gedacht, haben aber durch ihre eigenständigen Charakter mittlerweile selbst Original-Status erreicht.

Viele Grüße und danke für die Präzisierung
Torsten
 
Manchmal funktionieren die veralteten einfachen Rom Sounds besser als aufwändige realistische Imitationen oder tatsächlich reale Instrumente. Ach - is mir alles egal. :D

Hier ein neues Beispiel

https://soundcloud.com/klangbutter/05-morgen-kinder-wirds-was-geben
 
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Manchmal funktionieren die veralteten einfachen Rom Sounds besser als aufwändige realistische Imitationen oder tatsächlich reale Instrumente.

Ja, das kann ich allerdings bestätigen. Bestes Beispiel (zumindest eines der besten): Das berühmte Kurzweil Triple-Strike-Piano, das sich im Live-Kontext immer noch hervorragend durchsetzt und auch in der neuesten Generation des Kurzweil-Geräte noch anzutreffen ist.
Mit heute lächerlich geringem Speicherplatzbedarf, nur drei Velocity-Layers usw. Aber es paßt einfach alles zusammen und es funktioniert!

Das scheint mir allerdings alles nicht per se ein Problem der modernen Technik zu sein, sondern eine Frage des verkaufsfördernden Sound-Designs:
Alle Werkssounds werden heute tendenziell so programmiert, daß sie per Kopfhörer im stillen Wohnzimmer möglichst attraktiv klingen, denn dann sind die Käufer beeindruckt.

Im Live- und Bühnen-Betrieb gibt es aber völlig andere Kriterien: Feinste Details gehen sowieso unter, "dem Ohr schmeichelnde" Effekte sind sogar schädlich.
Das erfordert allerdings bewußten Eingriff in die ausgelieferten Presets bzw. Eigenprorammierung, dazu haben die wenigsten Zeit und Lust.

Viele Grüße
Torsten
 
Genauso ist es.
Aber mit dieser Erfahrung werden wir die Welt nicht verändern auch wenn wir noch so laut sind.
Man nimmt eben das, was funktioniert.

Ich zähle sogar das 8X zur alten Generation, denn sonderlich innovativ ist die Klangerzeugung nicht - eher im Gegenteil. Das Sounddesign stammt so aus der Übergangszeit von den guten alten sparsamen Bühnenknallern zu den detaillierteren Samples. Ich schätze, die ältesten SaMples sind aus den 90ern, die neuesten etwa 6-7 Jahre alt.

@alex_85

Hier ist der günstige Stick, der auch fehlerfrei aufnehmen kann

Click mich
 
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Ich zähle sogar das 8X zur alten Generation, denn sonderlich innovativ ist die Klangerzeugung nicht

Danke, somit haben wir wieder die Kurve zum V-Accordion gekriegt... :D
Wenn ich das richtig sehe (Du bist ja hier der Roland-Akkordeon-Kenner), waren bei der 8er-Generation auch vor allem für den Zuhörer unmerkliche Dinge wie die Balgdynamik verbessert worden.
Die Sounds (mit Ausnahme der speziellen Akkordeon-Klänge wahrscheinlich) stammen ohnehin von der Stange, da hat sich wohl wirklich nicht viel getan. :nix:

War übrigens ein (für mich) sehr aussagekräftiges Ergebnis der Monheimer Akkordeon-Blindverkostung (auch, wenn sie keine wissenschaftlichen Ansprüche erfüllt): Für den Zuhörer, auch den Akkordeon-Erfahrenen, ist es quasi ein Würfelspiel, allein am Klang als Zuhörer ein bestimmtes Akkordeon zu erkennen.
Ausreißer war eigentlich nur die Hohner Concerto, weil sie wirklich in einer deutlich niedrigeren Liga als der Rest spielte und das Pigini-Akkordeon mit den Helikonbässen.
Ob man eine Gola spielt oder ein anderes hochklassiges Akkordeon, macht offensichtlich hauptsächlich für den Spieler einen Unterschied.

@alex_85: Das bedeutet konkret - irgendwann muß man einsteigen, sonst wartet man ewig. Und das Verbesserungspotential ist momentan wohl eher klein, es kommt eher auf den Spieler als auf die V-Accordion-Generation an. Was man an frischen Sounds erwarten könnte, läßt sich an Rolands übriger Produktpalette abschätzen. Das V-Accordion wird sich aber eher auf traditionelle Sounds beschränken, und die sind eigentlich seit Jahren sattsam bekannt. :)

Viele Grüße
Torsten
 
Hallo Zusammen,

vielen Dank erst einmal, Klangbutter und Torsten für eure Antworten.

@Klangbutter:

1. Hattest du mit dem Roland M-UF2G USB-Stick auch Probleme wie z.B. Sprünge in der Aufnahme?
Und zu dem Link mit dem Kingston Stick....hast du die 64GB Version oder eine Version mit weniger GB?

2. Hast du auch den "Roland RH-300" Kopfhörer am Fr8x gestestet? Wenn ja, ist die Basswiedergabe stark genug?
Mir gefällt nebenbei die Optik des Kopfhörers :)

3. Und Nebenbei...hat das FR8x wirklich kein Metronom eingebaut? Das wäre richtig traurig...
Das Fr1x und das Fr3x haben ein Metronom und das Flagschiff von Roland nicht? Wenn dem so sei dann kann ich das nicht nachvollziehen warum Roland diese Funktion beim FR8x weggelassen hat. Um Kosten zu sparen sicherlich nicht :)
Natürlich kann man ein mobiles Metronom im Hintergrund laufen lassen aber wenn man z.b mit Kopfhörer übt wäre das integrierte Metronom Weltklasse.
Gibt es da keine Möglichkeit irgend so ein elektronisches Metronom ans FR8X anzuschliesen und dann doch über Kopfhörer mit Metronom üben zu können?


Und evtl noch eine Frage an alle:

Es gibt das Roland Fr8x mit Pianotastatur in der Standardausführung (Entweder Schwarz oder Rot) und es gibt eine Sonderedition des FR8x welches Roland FR8x Dallape heisst und nur 500 mal hergestellt wurde.
Diese Sonderedition unterscheidet sich ja nur optisch von der Standardausführung. Mir gefällt aber diese Optik dieses Sondermodells einfach so sehr, dass ich den Aufpreis in Kauf nehme und ich dieses Modell haben will/wollte.
Leider ist es bei meinem bevorzugten Musikgeschäft in Köln (Musicstore) ausverkauft.
Ein anderer Händler mit dem ich telefoniert habe will mich Montag anrufen nachdem er bei Roland angerufen hat um zu fragen ob es noch Exemplare gibt.
Kennt jemand einen Händler egal wo in Deutschland der dieses Sondermodell noch besitzt? Es ist mir egal ob der Händler einen Onlineshop hat oder nicht, weil im schlimmsten Fall würde ich sogar selbst hinfahren um es abzuholen.
Bei Google habe ich leider nur Händler gefunden bei denen das Sondermodell ausverkauft war:(
Wenn alle Stricke reissen dann kauf ich mir halt die Standardausführung in Schwarz.

@Be-3:
Dass mit dem Ewig warten macht echt kein Sinn. Da hast du vollkommen Recht. Weil während ich warte spielen andere schon. :)
Spätestens kurz vor Weihnachten habe ich mein Fr8x.....entweder in Schwarz oder die Dallape Version.

Gruß

Alex
 
Nicht umsonst sind in den kleinen Schülermodellen Metronome enthalten und im Profiinstrument nicht.

Ein Profi braucht das nicht :)

Aber ungeachtet dessen kannst Du Dir mit dem Looper in Sekundenschnelle einen Metronom eintappen.

Wenn Dir das nicht reicht kann ich Dir ein paar mit Tempoangabe gelabelte Loops schicken, in denen irgendein Drumsound stumpf vor sich hin tuckert. :)))

Diesen Roland Stick habe ich nie besessen. Der wird funktionieren, aber ich dachte der sei Dir zu teuer?

Den Roland Kopfhörer hatte ich auch nie.
Aber wenn er empfohlen wird, wird er wohl gut geeignet sein. Der Preis verspricht ja auch einiges.

Ich würde auch nicht zögern. Auf die Dallape Edition würde ich zwar keinen Wert legen, ist halt Optik und Geschmackssache.

Viel Glück bei der Suche!
 
Hallo,

@Klangbutter: Vielen Dank für deine Antworten.

Falls ich solche Loops mit Tempoangabe mal benötigen werde, komme ich auf dich zurück.

Da ich nach paar Tagen Suche nun doch die Dallape Version nirgends gefunden habe, werde ich mir am Montag das FR8X in schwarz kaufen.
Die Roland RH-300 Kopfhörer habe ich mir heute übers Internet bestellt.
Auf den Roland Stick verzichte ich auf grund des Preises. :)

Zu dem Kingston USB Stick den du empfohlen und erfolgreich getestet hast: Kann das Fr8X denn 64 GB verarbeiten oder doch nur 32 GB bzw sogar weniger? Da dieser Stick in 8,16,32 und 64 GB verfügbar ist über den von dir gesendetet Link.

Gruß

Alex
 
Ich habe 64 GB gekauft und das rennt.
 
Hallo Zusammen,

danke nochmal Klangbutter. Ich habe jetzt den Stick. Und die Kopfhörer sind per Post mittlerweile auch angekommen.
Aber nun das wichtigste....Seit Donnerstag bin ich nun stolzer Besitzer des Roland Fr8x .

Die Freude war unbeschreibar groß und bis gestern Abend war ich nur mit dem Akkordeon beschäftigt.

Ich hab jetzt aber noch 2 Fragen bzw Probleme:

1. Als ich den Akku des Fr8x einbauen wollte war um diesen Akku eine schwarze Folie gewickelt/geklebt. Ich gehe stark davon aus das man diese Folie dran lassen muss und nicht abmachen soll. Ich habe diese Folie also drangelassen und den Akku reingetan. In der Bedienungsanleitung stand auch nichts drin diesbezüglich. Ist das so richtig das die schwarze Folie dranbkeiben muss? Ich hab noch 2 Fotos hochgeladen mit diesem Post damit man sehen kann welche schwarze Folie ich meine.

2. Die zweite Frage ist dann das wirkliche Problem welches mich etwas stutzig bzw unsicher macht.
Fangen wir mit der Bassseite an. Einige bassknöpfe (z.b g-dur) kamen nach dem drücken nicht butterweich wieder raus wie die anderen bassknöpfe sondern etwas leicht verzögert. Aber mittlerweile kommen auch diese butterweich raus. Also schließe ich daraus das sich die bassknöpfe erst einmal einspielen mussten bis sie "normal" werden.
Kommen wir jetzt zur Tastatur:
Hier kann man glaube ich nicht von "einspielen der Tastatur" sprechen.
Ich habe nach dem auspacken des Fr8x sofort die Pianotastatur berührt und einfach auf paar tasten gedrückt. Als ich eine taste ganz oben an der Spitze berührte merkte ich, dass die Taste etwas Spielraum nach Links und rechts hat, also das ich die Taste etwas nach links und rechts bewegen kann. Dies stellte ich dann bei allen Tasten fest.

Ich habe auch hier ein Foto hochgeladen um euch zu zeigen wo genau ich die Tasten berühre um diesenach links und rechts zu bewegen.

Ausserdem geben viele Tasten Geräusche von sich. Ich dachte immer solche Geräusche kommen erst nach paar jahren spielen der tastatur? Ist das Normal?

Soweit ich mich erinnern kann, als ich meine Walther Corsar 96 Bass vor 5 Jahren gekauft habe, saßen die Tasten fest (also kein Spielraum nach Links und rechts) und tastengeräusche gabs auch nicht.
Okay jetzt nach 5 Jahren sind die Tasten nicht mehr fest und wackeln und und auch tastengeräusche, ja sogar knacksen sind vorhanden.
Aber im Neuzustand kann ich mich glaub ich wirklich erinnern das die tastatur astrein war und das Instrument hat nur 1000 euro gekostet und nicht 5000 wie das Roland-Akkordeon.

Das macht mich echt stutzig. Habe ich vielleicht ein Model mit Produktionsfehler erwischt? Wie war die Tastatur bei eurem Roland beim ersten spielen nach dem Kauf?
Ich mein wenn ich jetzt von euch höre das die Tastatur stramm wie eine 1 Saß dann renn ich sofort zum Musikgeschäft und lass mir ein anderes Fr8x geben.
Falls die oben beschriebene Problematik gar keine ist und das normal so ist dann habe ich die gewissheit und alles ist gut.
Meine Zweifel sind auch damit verbunden weil ich doch soviel Geld ausgegeben habe oder erwarte ich zu viel?

Falls ihr wollt kann ich mit meiner kamera eine aufnahme machen ganz nah an meine recht hand gehalten, wo ich die tasten nach links und rechts bewege und wo ich auf die tasten drücke um die geräusche zu hören. Hilft das eventuell?
Ich würde das Video bei YouTube hochladen und den link dann hier posten.

Ich würde mich riesig über ein paar antworten bzw erfahrungen freuen.

Gruß

Alex
 

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