Das ist echt super, wie du es erklärt hast. Leider bin ich noch nicht dazu gekommen den Slicer anzuwerfen. Im Moment schlaucht mich noch Edgar Elgar, da muss ich tatsächlich ins Notenblatt schauen, weil dort die Begleitakkorde ausgeschrieben sind und da ja keiner gleich dem anderen ist, das höre ich einfach nicht sauber raus.

Egal, danke schon mal für deine Erläuterungen und die UPG's. Das werde ich sicher bald mal antesten, wobei es für Solospieler (Taste) nicht so leicht anzuwenden ist. Ich bleibe dran.
 
Ich gehe davon aus, dass man das Roland mit externem angeschlossenen Equipment verstärken kann und gleichzeitig die eingebauten Lautsprecher benutzen kann. Ist das richtig? Falls ja: Kann man im Falle eines Auftritts mit einem etwas lauteren Ensemble die eingebauten Lautsprecher als Monitor verwenden? Wo liegen die Grenzen dieser Lösung für den Spieler und seine Ohren?
 
Klar geht das. Obs reicht weißt Du erst vor Ort.
Lauter Schlagzeuger, 3 Blechbläser, Gitarre und Gesang, du selbst spielst eher soft ... dann reichts nicht.
Ist da bur eine Akustikgitarre und Kontrabass akustisch, dann reichts.
 
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Naja, wenn der Ton so richtig wegfliegt ist da auch nicht unerheblich. Außerdem könnte ja auch lautes Publikum sein?
 
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die eingebauten Lautsprecher als Monitor verwenden
Meines Wissens kannst du das roland so einstellen, dass die internen Lautsprecher aktiv sind und du auch gleichzeitig den Kopfhörer benutzen kannst . Ich hatte mit einem Ohrstecker gespielt, den ich allerdings nur auf einer Seite eingesteckt hatte. Allerdings hatte ich nichts extern angeschlossen.
 
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@Klangbutter hat natürlich recht. Kommt drauf an wer da noch auf der Bühne spielt. Bei größerem Ensemble wird wohl eh eine PA zum Einsatz kommen, sowie Monitor LS auf der Bühne. Da kommt dann ja auch das Akko raus und man hört es im Gesamtbild mit der Band. Wie @Ursula52 schreibt; man kann am KH Ausgang zusätzlich Ohrstöpsel einstecken und hört sich dann exklusiv, ist halt gefährlich, weil für die Kundschaft ist natürlich ein schönes Gesamtbild wichtig.
Am meisten stören mich die "lauten Leute", ist jedoch bei Konzerten eher kein Problem, aber im Wirtshaus, wobei man scheitern wird dies mit Laustärke zu "bekämpfen".
 
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Hallo Zusammen,
ich bin neu hier, lese aber schon seit einer Weile interessiert mit!
Ich hab mir neu ein Roland FR 8x (Pianoversion) zugelegt :)

Generell bin ich ganz zufrieden. Jedoch irretiert mich eine Sache ziemlich (vor allem bei Akkordeonsounds):
Ich muss die Pianotasten mit einigem Druck betätigen, damit die Töne überhaupt ansprechen.
D.h. wenn ich die Tasten nur leicht drücke (jedoch ganz bis zum Anschlag) kommt noch kein Ton. Erst wenn zusätzlich etwas Druck auf die Taste gebe ertönt dieser.
Dass Verhalten ist auch dann noch so, wenn ich die Bellow-Dynamik abgeschalten habe. Auf der Bass-Seite verhält sich das komplett anders. Egal wie sachte ich die Tasten drücke, kommt immer ein Ton.
Mir kommts fast so vor, als würde der Tastendruck ausschließlich durch den Aftertouch ausgelöst werden.

Nun also meine Frage:
Ist das bei euch auch so, also normal? Ein akustisches Akkordeon verhält sich da ja komplett anders und ich tue mich gerade auch noch schwehr sauber zu spielen, da immer wieder Töne verzögert oder garnicht ansprechen. Wenn es normal ist muss ich mich halt dran gewöhnen stärker in die Tasten zu langen?

Ich würde mich sehr über eure Erfahrung damit freuen!
Schonmal Danke und viele Grüße
Reinhold
 
Servus Reinhold,

nein das ist nicht normal. Das kann man bestimmt anders einstellen. Ich kann Dir aber auch nicht sagen wo.
Ich hatte mal das selbe Akkordeon, beidem konnte man ganz normal spielen... Nur die Balgdynamik hatte noch Einfluss auf die Lautstärke.
Bei den original-Akkordeonsounds ist normalerweise keine Veränderung am Klang oder Lautstärke durch Aftertouch programmiert
 
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Hallo Lausbua67,

danke für deine Antwort! Das es an einer Einstellung liegt kann ich mir fast nicht vorstellen. Denn es war auch mein erster Gedanke und habe deshalb das Akkordeon auf Werkseinstellung zurückgesetzt mit keinerlei Verbesserung. Wie gesagt, es ist auch nicht so dass es sich überhaut nicht spielen lässt und mit etwas Umgewöhnung käme ich vielleicht auch irgendwann zurecht. Bisher ist mein erster automatischer Reflex wenn kein Tonkommt mehr am Balk zu ziehen/drücken und erst dann sagt mir mein Hirn ich muss jetzt versuchen die Taste stärker zu drücken 🙈
 
Hallo Reinhold,
das Ganze hört sich so an, als wäre da an dem Velocity-Parameter gedreht worden. Hörst Du einen Unterschied wenn Du die Tasten schnell anschlägst gegenüber einem langsamen Anschlag? Da sollte es bei den Akkordeon-Sounds keinen Unterschied geben. Bei Gitarren oder Piano-Sound wäre das normal.
Mit schnell und langsam meine ich nicht wie schnell Du die Tönen hintereinander spielst, sondern wie hart Du auf die Tasten haust, ohne dabei den Aftertouch auszulösen (also ohne Nachdrücken).
 
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Erste Frage:
Privat +/oder gebraucht gekauft? edit: habe nicht genau gelesen, aber du hast wohl neu gekauft. Also wäre ein Besuch beim Händler schon ratsam.
Zweite Frage:
Welcher Softwarestand (sieht man beim Starten). Hast du das passende Handbuch? Kann man alles auf der Roland Seite runter laden.
Dritte Frage:
Kennst du schon die Einstellmöglichkeiten des Roland, oder muss man bei jeden Schritt in der Tiefe erklären?
Also:
Wenn vom Händler, dann nochmal hingehen und der soll dir vorführen wie das normal funktioniert, und wie man das einstellt, wenn er's nicht schafft ists vlt. was faul.
Wenn privat und gebraucht gekauft, geht die Suche weiter, dann musst du selber ran.

  • Eines vorweg, ohne was zu verstellen sind die Rolands generell etwas leise, speziell mit den eingebauten Lautsprechern. Bei den Akkordeon Sounds sollte aber keine Anschlagdynamik wirksam sein.

  • Ich würde erst mal in der Bellow Einstellung die Anfangslautstärke etwas anheben, so etwa auf 20; d.h. da kommt schon ein Ton auch wenn man noch nicht am Balg zieht (aber natürlich eine Taste drückt).
1705060940695.png

  • Dann schau mal ob der Balance Regler in der Mitte steht und nicht komplett auf "Bass".
  • Haben alle Akkordeon Klänge in alles 49(?) Sets diese zu geringe Lautstärke?
Nun bastel mal etwas !
 
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Hallo Livio5 und Horst,

vielen Dank für eure Mühe!
Wie du geschrieben hast, habe ich das Akkordeon neu gekauft, allerdings online, da bei mir leider in annehmbarer Nähe kein Händler zu finden ist.
Die Software war aktuell (2.52.108) und Handbuch etc. liegen mir vor. Das Akkordeon ist war B-Stock (mit voller Garantie), d.h. wenn ich es zurücksende bekomme ich halt für den gleichen Preis kein neues. Trotzdem ist es für mich superteuer gewesen und sollte natürlich richtig funktionieren.

Mein Problem ist nicht dass es zu leise ist (14.1 hatte ich auch schon etwas hochgestellt), sondern dass die Tasten erst spät und etwas unregelmäßig vom notwendigen Druck ansprechen. Ich besitze auch einige Keybords/E-Pianos und so ein Verhalten ist mir komplett fremd.

Ich habe nun mal die MIDI Daten angeschaut und es ist schon der Velocity Wert der einfach erst spät anspringt. Erst wenn die Taste dann noch weiter gedrückt ist, kommt auch der Aftertouch Wert hoch.
Der Sound kommt bereits ab einen Velocity Wert von 1. D.h. es sollte ja damit nicht an irgendeinem Schwellwert der Akkordeon Sounds liegen.

Mir kommt es fast so vor, als ob z.B. die Aftertouch-Pads etwas zu hoch verbaut sind, was dann dazu führt dass die Tasten nur gerade so ansprechen.
Wenn ich sehr stark auf den Tasten rumdrücke, habe ich das Gefühl dass diese danach besser ansprechen.

Ehrlich gesagt bin ich gerade auch am Überlegen - da ich noch im 14 tägigen Rückgabezeitraum bin - ob ich nicht auf das kleinere FR-4x Modell downgraden soll. Das Aftertouch brauch ich sowieso nicht (eigentlich nur Akkordeon Sounds). Für mich waren 2 Dinge ausschlaggebend fürs FR-8x:
1. Es kam mir etwas Ausgereifter vor (Akku, Balgdynamik, Display)
2. Vorallem die stärkeren Lautsprecher waren für mich ausschlaggebend, da ich vor habe auch ohne Verstärkung zu spielen

Vielleicht mögt ihr auch dazu auch eure Einschätzung geben - ich habe auch schon gelesen, dass die Lautsprecher garnicht mal so viel anders wären im FR4x?

Viele Grüße
Reinhold
 
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Hallo @ReiniFl ,

ich finde es schon einmal gut, dass du nicht weiter versuchst, dich mit dem Problem spieltechnisch zu arrangieren.
Das kann nur komisch klingen, wenn du die Tasten immer mit "Nachdruck" bearbeiten musst, denn das wirkt sich auch auf die Balgwegungen aus; positiv einsetzbar als Vibratoeffekt, eher aber negativ, wenn man etwas kompensieren will. Und Akkordeonspieler*innen (da nehme ich mich nicht aus) richten schon genug Schaden mit dem Balg an - Gerupfe, Geholper, Gestopler etc. die Möglichkeiten des Grauens sind da unendlich
:D


Vor einigen Tagen habe ich die Tastenfunktionalität an meinem Roland FR-3X nochmals getestet. Die Tasten funktionieren wirklich ganz normal bzw. wie bei einem "normalen" Akkordeon. Beim FR-3X mit einem Tastenhub von gut 5mm nicht ganz so edel, wie bei einer Morino VS oder gar Gola oder aktuellen Italienern. Eher wie bei der Supita oder aktuellen Durchschnittsinstrumenten (Amica o.ä.). Also alles in allem normal spielbar.
Und angesichts des anfangs ungewohnten Balgverhaltens, der ggf. irritierenden Akkordeonklänge und Tonverhalten, sind gerade das Tastaturgefühl und Bassknopfgefühl das, was ich am wenigsten irritierend und gewöhnungsbedürftig empfand und empfinde gegenüber einem "echten" Akkordeon.

Falls du es nicht retouniert hast, könnte ich mir vorstellen, dass der Händler es auch zu Roland einschicken kann und möchte.
Leider habe ich keine Ahnung und auch nichts dazu gefunden, ob man nicht auch als Kunde (ähnlich wie der Händler) ein Recht auf Nacherfüllung des Kaufvertrages hat, ob nun in Form von Nachbesserung oder (Ersatz-)Lieferung einer einwandfreien Sache.

Ansonsten tauchen bei MisterMusic immer wieder Vorführgeräte oder gute und getestete Gebrauchte FR-8X auf - und deren Service ist einfach nur top!

Was die Unterschiede zum FR-4X angeht:
Für mich waren 2 Dinge ausschlaggebend fürs FR-8x:
1. Es kam mir etwas Ausgereifter vor (Akku, Balgdynamik, Display)
2. Vorallem die stärkeren Lautsprecher waren für mich ausschlaggebend, da ich vor habe auch ohne Verstärkung zu spielen
Die Lautsprecherleistung ist beim FR-8X auf dem Papier gut doppelt so stark; inwiefern sich das in Praxis auswirkt, müsste man vergleichen. Mir fällt aber auf, dass auch beim FR-8X viele zumindest teilweise eine externe Verstärkung nutzen. @Landes hat das Ding hier: https://www.thomann.de/de/behringer_mpa40bt.htm
Damit bleibt man steckdosenunabhängig. Für FR-3X und FR-4X bin ich mittlerweile dabei gelandet: https://www.thomann.de/de/vox_vx50kb.htm Eigentlich hatte ich die 2x für die VOX Continental Orgel gekauft, macht sich aber auch beim V-Accordion gut.

Selbst habe ich mir als Nachfolger für mein FR-3X für das FR-4X geholt. Ich schätze vom FR-3X her kommend schlichtweg die kompakte Größe und das geringe Gewicht. Die 37 Tasten reichen mir i.d.R., auf die Balgwiderstandssimulation kann ich verzichten, die Regelungsmöglichkeit des Balgsensors ist für mich ausreichend. Die Einschränkung liegt für mich in Einstellbarkeit samt Display und den fehlenden Kinnregistern (manche munkeln, das FR-4X habe die Elektronik des FR-8X, aber nicht komplett "freigeschaltet"). Was die Akkus angeht, so ist das Geschmacksache; beim FR-4X ist's Gefummel mit geringerer Kapazität, dafür sind sie günstig zu ersetzen bzw. günstige Reservepacks zusammenstellbar.

Gruß, Tobias
 
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Ich habe nun mal die MIDI Daten angeschaut und es ist schon der Velocity Wert der einfach erst spät anspringt. Erst wenn die Taste dann noch weiter gedrückt ist, kommt auch der Aftertouch Wert hoch.
Der Sound kommt bereits ab einen Velocity Wert von 1. D.h. es sollte ja damit nicht an irgendeinem Schwellwert der Akkordeon Sounds liegen.

Mir kommt es fast so vor, als ob z.B. die Aftertouch-Pads etwas zu hoch verbaut sind, was dann dazu führt dass die Tasten nur gerade so ansprechen.
Wenn ich sehr stark auf den Tasten rumdrücke, habe ich das Gefühl dass diese danach besser ansprechen.
Hallo Reinhold.
Nun melde ich mich nochmal, nachdem ich deinen Kommentar genauer durchgelesen habe, sowie der Hinweis der B-Ware.
Ich habe da den leisen Verdacht dass das Tastenboard innen falsch montiert ist.

Nun muss ich dir aber sagen, dass es eigentlich keinen Roland Reparierer gibt. Selbst hier in München ist der offizielle Roland Reparierer nur geringfügig mit Hilfsmitteln und Ersatzteilen ausgestattet.
Ich hatte mal im Board über meine Reparatur Odyssey berichtet, das Endergebnis ist, dass man (bzw. das Instrument) zu Roland in Rüsselsheim muss. Dazu muss man sich aber neuerdings erst auf der Roland-Seite registrieren und einen Fehler anmelden. Man kriegt dann eine Ticket Nummer und kann damit mit den Leuten in Rüsselsheim in Kontakt treten. So genau kriege ich das nimmer zusammen. Eine Telefonnummer geben die nicht raus, es geht alles per eMail, das aber recht effizient.
Ich war zweimal zu Besucht bei Roland in RüHeim. Zuerst in 2018, da war es ein echter Produktfehler und alles wurde als Rückruf kostenlos repariert. Problem war damals, dass es keine Teile gab.
Das letzte mal 2023 bin ich wieder da hin und die haben sehr zuvorkommend alles gemacht was nötig war, obwohl der Fehler dort nicht mehr auftrat. Alles auf Kulanz !!
Die Firma Mister Music (ich kenne den Berater für Roland V-Akkordeons) hatte mir damals auch geraten das Instrument selbst dort hin zu schicken, sie würden nämlich auch nichts anderes tun. Deshalb bin ich dann auch gleich selbst dort aufgekreuzt, jedoch nach eindeutiger Terminvereinbarung.
Einfach ein anderes (simpleres) Instrument zu wählen ist sicher nicht die beste Lösung. Ich kenne deine Spielsituation nicht: wie gut, zuhause oder Bühne, mit Band, in sitzen oder stehend spielend, etc. Das entscheidet wahrscheinlich mehr welches Instrument für dich passend ist.

eMail: support@rolandus.zendesk.com
oder: rgm.customersupport@roland.com
oder: RGM.Parts@roland.com

Die Adresse lautet:
ROLAND Germany GmbH
Eisenstraße 2-4
65428 Rüsselsheim

Montag: 09:00 – 16.00
Dienstag: 09:00 – 16.00
Mittwoch: 09:00 – 16.00
Donnerstag: 09:00 – 16.00
Freitag: 09:00 – 13.00
 
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Hallo Zusammen,
habt vielen Dank für eure ausführlichen Antworten!
Also vorweg, ich habe mir jetzt zusätzlich das FR 4x schicken lassen zum Vergleich und das FR 8x geht definitiv zurück.

Tobias, ich kann alles unterschreiben was du geschrieben hast. Das Tastenverhalten beim FR 4x ist komplett anders und ich würde auch sagen relativ Akkordeontypisch und definitv problemlos spielbar. Da stimmt also leider absolut was nicht mit der Tastatur meines Exemplars.

Ich werde das FR 4x behalten. Für mich war das FR 8x glaube auch eher etwas zu groß (und schwer), bin auch ab und zu ausversehen an die Kinnschalter gekommen (im Sitzen). Der Ton klingt zwar beim FR 4x schon deutlich dünner aus den internen Lautsprechern im direkten vergleich wie ich finde, aber ist auch verkraftbar. Da ich die Menüpunkte und Struktur vom FR 8x schon kannte, habe ich mich auch mit dem Menü auf dem kleinen Display schnell zurechtgefunden, da es ja schon alles recht ähnlich ist, nur halt sehr kryptisch. Auf den Balgwiderstandssimulation kann ich auch sehr gut verzichten, hatte das sowieso ziemlich minimal eingestellt. Optisch und von der Verarbeitungsqualität hat mir das FR 8x allerdings deutlich besser gefallen.

Mit dem Reparieren/Einschicken hab ich halt auch befürchtet, dass es eher eine langwierige Sache werden würde und ich viel Geld ausgegeben habe und dann doch 6+ Wochen kein Akkordeon haben werden. Und eigentlich habe ich das Akkordeon auch ab jetzt gebracht. Danke trotzdem Horst für die Kontaktdaten /Adresse. Werde ich mir auf jeden Fall speichern, falls mal was mit dem Akkordeon ist, das ist super hilfreich!

Vielen Dank für eure Unterstützung und viele Grüße
Reinhold
 
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ist es zwingend notwendig ein Roland SP-404MKII zu kaufen, um mit dem Roland FR-8x eine Midi-Verbindung zu Logic herzustellen oder gibt es hier auch eine günstigere Lösung?
 
Das 8X hat einen USB Out am Boden. Damit kannst Du in den Rechner und sofort wird das 8X in Logic sichtbar sein.

Das Sp404 ist doch ein Sampler?
Frag mich gerade, wie der bei einer Midiverbindung überhaupt helfen soll?
 

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