[User-Thread] - Flatwounds

  • Ersteller Nashrakh
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Es gibt übrigens auch noch Reinnickel-Flachdraht-umsponnenen Saiten, z.B. die Thomastik. Und selbstverständlich sind die Chromes "echte Flats" was denn sonst? Es gibt von D'Addario aber auch Half-Rounds, das ist was anderes.
 
Sind McCartneys Gitarristen muffelig? :p...
jetzt hast du mich erwischt ... . paul ist bestimmt einer der größten populären musiker der letzten 50 jahre. aber schon mit den frühen beatles konnte ich wenig anfangen (mit den psychedelischen sachen war das anders). ich find jedoch, der hatte keinen typischen muffelsound. in der frühzeit eher "plopp" ;)
 
ich glaube Geddy meinte George und John... (Pauls muffelige Gitarristen) :p
so hat sie noch niemand genannt - gefällt mir :great:

cheers, Tom
 
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ich glaube Geddy meinte George und John... (Pauls muffelige Gitarristen) :p
so hat sie noch niemand genannt - gefällt mir :great:

cheers, Tom

ich meinte sogar Pauls aktuelle Truppe, mit denen er durch die Lande zieht, wenn er nicht grad nen Virus hat. Ja stimmt, der Bass ploppt :)
 
was der Mann alles hat... :eek:
seine Songs sind/waren nie meine Tasse Tee, aber Bass spielen konnte er - das muss man ihm lassen

cheers, Tom
 
was der Mann alles hat... :eek:
seine Songs sind/waren nie meine Tasse Tee, aber Bass spielen konnte er - das muss man ihm lassen

cheers, Tom

Mit den Wings hatte er schon tolle Songs und Alben :) Klaro, wie immer Geschmackssache. ab Revolver mit den Beatles wirklich eine arg kreative Phase, auch seine Basslinien betreffend
 
Ich kann mit den Beatles auch nicht wirklich was anfangen (mein Basslehrer beschimpft mich deswegen immer). Bin da etwas traumatisiert: es war in der 7. Klasse im Musikunterricht, als jeder Schüler seinen Lieblings-Song mitbringen und vorspielen sollte (also die Originale vom Band), anschließend wurde über den besten Song abgestimmt und gewonnen hatte Yellow Submarine - ich hasse diesen Song. Ich konnte ihn vorher schon nicht leiden, aber seit dem ... so, und wer hat dieses "Miststück" fabriziert? Genau: die Beatles waren es! :eek:

Naja, BTT. Die Chromes haben die Probe gut überstanden. Eigentlich passen sie ziemlich gut in unseren Sound. Durch den größeren Höhenanteil klingen sie nach gut abgehangen Rounds. So langsam wird die Oberfläche geschmeidiger und sie fühlen sich etwas(!) weicher an. Zug und Flexibilität sind aber noch immer gewöhnungsbedürftig.

Eigentlich wollte ich die GHS wieder aufziehen - aber ich bin neugierig, was aus den Chromes wird, wenn sie so richtig eingespielt sind.
 
Ich kann mit den Beatles auch nicht wirklich was anfangen (mein Basslehrer beschimpft mich deswegen immer). Bin da etwas traumatisiert: es war in der 7. Klasse im Musikunterricht, als jeder Schüler seinen Lieblings-Song mitbringen und vorspielen sollte (also die Originale vom Band), anschließend wurde über den besten Song abgestimmt und gewonnen hatte Yellow Submarine - ich hasse diesen Song. Ich konnte ihn vorher schon nicht leiden, aber seit dem ... so, und wer hat dieses "Miststück" fabriziert? Genau: die Beatles waren es! :eek:

Naja, BTT. Die Chromes haben die Probe gut überstanden. Eigentlich passen sie ziemlich gut in unseren Sound. Durch den größeren Höhenanteil klingen sie nach gut abgehangen Rounds. So langsam wird die Oberfläche geschmeidiger und sie fühlen sich etwas(!) weicher an. Zug und Flexibilität sind aber noch immer gewöhnungsbedürftig.

Eigentlich wollte ich die GHS wieder aufziehen - aber ich bin neugierig, was aus den Chromes wird, wenn sie so richtig eingespielt sind.

Hmm, also benutzte rounds klingen bei mir gar nicht mehr höhenreich. was meinst du mit abgehangen?

"Yellow Submarine" ist saugeil ;) Höchstens Mccartney hat den Schnulzfaktor oft hoch gehalten und für die nötige kommerzielle Brise gesorgt, aber gerade Lennon bspw. hat auch teils progressive Songs geschrieben wie "Happiness is a warm gun". Hör dir mal "White Album" und "Abbey road" an :)
 
Ich kann mit den Beatles auch nicht wirklich was anfangen (mein Basslehrer beschimpft mich deswegen immer).
hätte er didaktisch auch anders ´rangehen können. vll. als einstieg so:

Bin da etwas traumatisiert
mich hat der ganze schulische musikunterricht traumatisiert. spätestens als der pädagogische schwachkopf von "musiklehrer" (wohl statt gewollter möchtegern elitärer musiker) meinen ersten intuitiven versuch, "flohwalzer" auf dem klavier, vor versammelter klasse mit der flohwalzer zeugt nicht von musikalität kommentiert hat :mad:. man bedenke, dass ich vorher noch niemals "die tasten gedrückt", jedoch imho spontan ca. 80% der "richtigen" töne gefunden hatte.
bin neugierig, was aus den Chromes wird, wenn sie so richtig eingespielt sind.
evt. vom klang her neue fender :p
 
Naja, BTT. Die Chromes haben die Probe gut überstanden. Eigentlich passen sie ziemlich gut in unseren Sound. Durch den größeren Höhenanteil klingen sie nach gut abgehangen Rounds. So langsam wird die Oberfläche geschmeidiger und sie fühlen sich etwas(!) weicher an. Zug und Flexibilität sind aber noch immer gewöhnungsbedürftig.

Ich hab mich inzwischen so an die Dinger gewöhnt, dass ich nichts anderes mehr spielen mag. Hab meine Spielweise aber auch ein wenig daran angepasst: Auf die Saiten schlagen und "anschnippen" über dem J-PU anstatt Finger drauf und zupfen. Das geht dann schon stark in Richtung Mr. Harris, bietet einem aber auch eine tolle Soundalternative, vor allem bei schnellen Passagen. Bei eher smoothigen Sachen (z.B. Radar Love) zupf ich dann einfach normal weiter vorn am Hals, passt vom Sound, und die Saiten fühlen sich "weicher" an für die rechte Hand. Die Greifhand muss ich dann einfach an den stärkeren Zug gewöhnen, ist aber auch ein gutes Training und Gewöhnungssache, ähnlich wie der Umstieg von Konzertklampfe auf Stahlsaiten bei der Gitarre.
 
Männers, da könnt Ihr Isolated Bass Tracks posten bis der Arzt kommt und mir die Beatles nackig auf den Bauch binden - da regt sich wenig bis gar nix... :romeo:

@Geddy
Naja, man muss schon zwischen toten und eingespielten Rounds unterscheiden. Mit 'abgehangen' meinte ich gut eingespielte Rounds, die ihren (für mich) nervigen Höhenanteil frischer Saiten abgelegt haben. Das ist ja quasi ein fließender Übergang von frisch/nervig zu oll/tot und irgendwo dazwischen sind sie für mich genau richtig. Das ist aber natürlich Geschmackssache - jeder hat da seine Präferenzen. Für mich klingen die Chromes jetzt beinahe so, wie ich eingespielte Rounds am liebsten hab. Alles sehr subjektiv...
 
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Männers, da könnt Ihr Isolated Bass Tracks posten bis der Arzt kommt und mir die Beatles nackig auf den Bauch binden - da regt sich wenig bis gar nix... :romeo:

@Geddy
Naja, man muss schon zwischen toten und eingespielten Rounds unterscheiden. Mit 'abgehangen' meinte ich gut eingespielte Rounds, die ihren (für mich) nervigen Höhenanteil frischer Saiten abgelegt haben. Das ist ja quasi ein fließender Übergang von frisch/nervig zu oll/tot und irgendwo dazwischen sind sie für mich genau richtig. Das ist aber natürlich Geschmackssache - jeder hat da seine Präferenzen. Für mich klingen die Chromes jetzt beinahe so, wie ich eingespielte Rounds am liebsten hab. Alles sehr subjektiv...

vom wirtschaftlichen Aspekt ist dein Vorgehen aber das gesündeste ;) wenn man nur frische Saiten bevorzugt, hat man diesen Sound nicht allzulange :)

Mir gefallen die Fender Flats momentan sehr gut, die E-Saite fällt aber auch etwas ab. Na gut, bei dem Preis darf man aber auch nicht meckern :)
 
ja, ich habe den 100er Satz gewählt, da beim 105er die G-Saite sehr dick ist im Vergleich zu anderen 105er Sätzen
genau. ich habe ein wenig an der pickup-höhe schrauben müssen (war vorher wohl .045 auf .105 drauf). die e-saite ist vll. etwas weniger definiert als der rest, aber sonst tonal "abfallen" tut sie auf meinem yamaha nicht. eher ist dann´n leichtes "mittenloch" drin, wenn man ganz genau hinhört ... und es nicht an sonstigen/spielerischen einflüssen liegt.
 
genau. ich habe ein wenig an der pickup-höhe schrauben müssen (war vorher wohl .045 auf .105 drauf). die e-saite ist vll. etwas weniger definiert als der rest, aber sonst tonal "abfallen" tut sie auf meinem yamaha nicht. eher ist dann´n leichtes "mittenloch" drin, wenn man ganz genau hinhört ... und es nicht an sonstigen/spielerischen einflüssen liegt.
Die E-Saite hat viel weniger Höhen zu Beginn und klingt eher schon eingespielt. Ich wage erstmal keine weiteren Adjektive *g* Mag bestimmt auch wiederum subjektiv sein. Doch das Phänomen hatte ich bei LaBella auch.
 
Jetz muss ich mich auch einmal als Flatwounder outen.

da ich die meisten Baesse paarweise mit und ohne Gräten habe sind auf den Fretless mit Ahornhals eigentlich
immer Flatwounds drauf . Lediglich auf meinem G+L2500 sind es halfround.

Von einem befreundeten Kollegen habe ich nu einen Frettless geerbt. Da sind geniale relativ weiche Flats drauf mit gelber Umwicklung oben und unten. KEINE Beschichtung und sohl Nickel oder chrom.
Sind bei weitem nicht so steif wie meine Fenders...

Die haette ich jetzt auch gerne auf meinem De Gier da der Ahornhals relativ weich ist ( hat nur 55 Shore D )

Und ich habe nicht den blassesten Schimmer was das fuer Saiten sind....

Fagen kann ich meinen Kollegen ja nicht mehr und seine Frau hatt keine Ahnung
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, die DR Legends haben gelb/goldene Umwicklungen.
 

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