[User-Thread] - Flatwounds

  • Ersteller Nashrakh
  • Erstellt am
Es könnte zu geil werden.
Vielleicht solltest du Wechselwäsche mitnehmen...:D

Edit: Eine Alternative zu den Jamersons - falls die dir zu dick sein sollten - können die Dean Markley Blue Steel Flats sein.
Die haben als 105er Satz schon einen Zug, wie der Fahrdraht einer Straßenbahn.

und wie sind die Markleys vom Klang her?
 
Ich würde sie als traditionell...irgendwie oldschoolig bezeichnen.
Nach der Einspielzeit nur noch wenig Obertöne und überschaubares Sustain, dafür aber das fetteste "Thudd" unter der Sonne.
Extrem glatte Oberfläche, sehr hohe Spannung...sehr hochwertiges Spielgefühl. Superdicht gewickelt.

Solo gespielt wirken sie recht schnell matt, aber in der Band geht auch nach langer Zeit noch die Sonne auf. Mehr Pfund in den Tiefmitten hatte ich noch nicht...
...ganz irre.

Bei Downtunings von zwei und mehr Halbtönen und zwei Gitarren in der Band wären sie für mich erste Wahl
 
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Die Jamersons sind bestellt. Allerdings bin ich mir noch nicht sicher, ob mir die normalen LaBellas nicht doch auch reichen auf D-Standard.
Ich hab die Oktavreinheit mal eingestellt und vllt schraub ich die Saitenlage noch nen bisschen hoch...
 
wenn du sie bekommst, achte vor Aufziehen darauf, dass sie dicht und gleichmässig gewickelt sind
weisen einzelne Saiten allzu deutliche schwarze Ringe auf (Abstand in der Umwicklung) würde ich sie zurückschicken.
bei mir ist die G-Site durch sowas deutlich metallischer im Klang, geht zwar, aber bei dem Preis... ;)

cheers, Tom
 
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Ich spiele zurzeit auch die La Bella 760 FS...und die sind meiner Meinung nach sowohl vom Klang, als auch von der Bespielbarkeit her einfach nur der Hammer!
Vorher hatte ich auch die La Bella's von James Jamerson...Die waren mir aber schon wieder etwas zu dick! Vom Klang her natürlich trotzdem geil! :)
 
Also ich spiel die FL (043) und hab letztens versuchsweise mal auf D-Standard gestimmt. Das war schon sehr grenzwertig vom Saitenzug her. Überhaupt wenn man etwas fester anschlägt, sind für Downtunings die Jamersons sicher besser geeignet
 
https://soundcloud.com/bob1988/dubtest

Das sind die normalen (043) auf D-Standard. Was meint ihr, Jamersons ausprobieren?
 
https://soundcloud.com/bob1988/dubtest

Das sind die normalen (043) auf D-Standard. Was meint ihr, Jamersons ausprobieren?

ui coole sache. klingt aber auch etwas dunkler, wärmer dein preci oder?

das würde mich auch interessieren, wie machen sich die jamersons drauf? welchen unterschied bringen die nochmal zutage.

@Bottrock; spielst auch nen 50s preci? dann wär die Frage, ob die Jamersons nicht zu viel sind mit der 110er Saitenstärke?
 
Das ist nen Mexikaner mit Palisandergriffbrett und SPB-1 :)
Der klingt auf E-Standard nicht ganz so wollig-warm, da kommt dann noch nen bisschen mehr Metall mit rum.
 
Das ist nen Mexikaner mit Palisandergriffbrett und SPB-1 :)
Der klingt auf E-Standard nicht ganz so wollig-warm, da kommt dann noch nen bisschen mehr Metall mit rum.

hui palisander auch noch, interessant :)
 
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Mal ganz was andres: die Steve harris Flatwounds wurden verbessert, lest selbst:
http://www.rotosoundonline.com/bass-guitar/iron-maiden%E2%80%99s-steve-harris-signature-bass-strings-improved-by-rotosound/

sollen jetzt glatter sein, das was ich immer vermisst habe. Ich habe mich mal an Rotosound gewandt und wollte wissen, ob auch die normale Flatwoundserie dem Verfahren unterzeogen wird...

so jetzt wissen wir mehr: nur die Steve Harris Saiten werden verbessert, die herkömmlichen Non-Signatures bleiben.

Ganz ehrlich, möcht mal den Sinn dieser Aktion kapieren. Der Harris spielt die Saiten bestimmt seit Anbeginn, sprich: seit den 70ern. Und jetzt stellens das um, dass man bessere Slides machen kann, weil sichs glatter anfühlt.
Wenn das schon so toll ist, warum dann nicht auch bei den normalen Flatwounds? :gruebel:
 
Manche Sachen muss man nicht verstehen...

Ich hab zwischenzeitlich mal wieder die Ernie Ball Regular Slinky aufgezogen, allerdings 3 Tage später doch wieder die Thomastik Infeld draufgemacht. Sind einfach geiler! :great:
 
Jetzt brauch ich nochmal nen Rat zu den Jamersons...
Ich hab sie gestern aufgezogen. Auf den ersten Blick sah die Verarbeitung gut aus. Als ich aber die Oktavreinheit einstellen wollte, musste ich an der E-Saite den Reiter so weit nach hinten machen, dass jetzt das krude umwickelte Endstück frei in der Luft hängt.
Dieses Ende lässt sich nicht im korrekten Winkel über den Reiter knicken, wodurch die ganze Saite jetzt ein Stückchen höher sitzt. Dazu ist auch die Oktavreinheit nicht richtig einzustellen.
Die E-Saite klingt jetzt im Vergleich zu den restlichen Saiten relativ dumpf, wobei die G-Seite fast die ne Roundwound klingt. Man sieht auch mehr schwarze "Lücken" als bei den dickeren Saiten, wobei die Wicklung sehr regelmäßig ist.

Ist das normal so? Das kann doch eigentlich nicht sein :mad:
Ich hab echt wenig Lust dem Thomann schonwieder wegen LaBellas aufs Dach zu steigen...
 
so jetzt wissen wir mehr: nur die Steve Harris Saiten werden verbessert, die herkömmlichen Non-Signatures bleiben.

Ganz ehrlich, möcht mal den Sinn dieser Aktion kapieren. Der Harris spielt die Saiten bestimmt seit Anbeginn, sprich: seit den 70ern. Und jetzt stellens das um, dass man bessere Slides machen kann, weil sichs glatter anfühlt.
Wenn das schon so toll ist, warum dann nicht auch bei den normalen Flatwounds? :gruebel:

So bringt man sein produkt wieder ins Gespräch......vielleicht wurde garnichts geändert einfach
mal wieder "Flagge" zeigen ;)
 
So bringt man sein produkt wieder ins Gespräch......vielleicht wurde garnichts geändert einfach
mal wieder "Flagge" zeigen ;)

laut Beschreibung sind die Saiten jetzt "glatt", so wie mans eigentlich gewohnt ist. Für Flats sind die Rotos ja eher ziemlich rau und die Rillen noch sicht- und spürbar... so wirklich Flat empfand ich die noch nie. Der metallische Klang bleibt vermutlich trotzdem nicht länger und dann klingens einfach nur dumpf....
 
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Jetzt brauch ich nochmal nen Rat zu den Jamersons...
Ich hab sie gestern aufgezogen. Auf den ersten Blick sah die Verarbeitung gut aus. Als ich aber die Oktavreinheit einstellen wollte, musste ich an der E-Saite den Reiter so weit nach hinten machen, dass jetzt das krude umwickelte Endstück frei in der Luft hängt.
Dieses Ende lässt sich nicht im korrekten Winkel über den Reiter knicken, wodurch die ganze Saite jetzt ein Stückchen höher sitzt. Dazu ist auch die Oktavreinheit nicht richtig einzustellen.
Die E-Saite klingt jetzt im Vergleich zu den restlichen Saiten relativ dumpf, wobei die G-Seite fast die ne Roundwound klingt. Man sieht auch mehr schwarze "Lücken" als bei den dickeren Saiten, wobei die Wicklung sehr regelmäßig ist.

Ist das normal so? Das kann doch eigentlich nicht sein :mad:
Ich hab echt wenig Lust dem Thomann schonwieder wegen LaBellas aufs Dach zu steigen...

Also mal ganz abgesehen davon, dass ich es schon psychologisch gesehen gar nicht verstehe warum manche gerne an so dicken Dingern spielen, wäre es hilfreich zu wissen um was für einen Bass bzw. was für eine Brücke es sich handelt. Dann könnte mann zumindest zu dem technischen Aspekt was sagen. ;)
 
Vielleicht ist es wirklich so mag sein.
Ich denke trotz allem hat dies eher Marketingtechnische Gründe
 
Jetzt brauch ich nochmal nen Rat zu den Jamersons...
Ich hab sie gestern aufgezogen. Auf den ersten Blick sah die Verarbeitung gut aus. Als ich aber die Oktavreinheit einstellen wollte, musste ich an der E-Saite den Reiter so weit nach hinten machen, dass jetzt das krude umwickelte Endstück frei in der Luft hängt.
Dieses Ende lässt sich nicht im korrekten Winkel über den Reiter knicken, wodurch die ganze Saite jetzt ein Stückchen höher sitzt. Dazu ist auch die Oktavreinheit nicht richtig einzustellen.
Die E-Saite klingt jetzt im Vergleich zu den restlichen Saiten relativ dumpf, wobei die G-Seite fast die ne Roundwound klingt. Man sieht auch mehr schwarze "Lücken" als bei den dickeren Saiten, wobei die Wicklung sehr regelmäßig ist.

Ist das normal so? Das kann doch eigentlich nicht sein :mad:
Ich hab echt wenig Lust dem Thomann schonwieder wegen LaBellas aufs Dach zu steigen...
Servusla.

Ging mir mit den Jamersons genauso. Bin mit meinem generalüberholten Esh (inklusive neuer Bünde) von 1992 zu meinem Gitarrenbauer zum einstellen, der hat das mit meiner relativ flachen Saitenlage auch nicht 100%ig hin bekommen. Der Reiter ist jetzt so weit hinten, dass nix mehr geht. Exakt Oktavrein ist die E (der 4Saiter bei mir auf C-Standard gestimmt) bei mir leider auch nicht. Auch das was du mit der G-Saite schilderst (bei mir dann eben auf D# gestimmt) zeigt sich bei mir genauso. Die klingt im Vergleich zur E deutlich höhenreicher.

Spielen lassen die Jamersons sich traumhaft. Ich hab ne recht flache Saitenlage & 4 Halbtöne tiefer gestimmt und trotzdem haben die Saiten nen guten Zug. Nix mit schlabbern oder sowas. Spielen sich wirklich gut. Muss aber auch dazu sagen, dass die GHS 3045 H Boomers hier in der Stimmung auch gute Dienste geleistet haben. Unverzerrt klingt mein Esh jetzt geil, finde ich. Diesen Baritongitarren Sound hab ich jetzt gut im Griff

Mit der Zerre (T-Rex Bass Juice) drüber, wie wir es machen wollen, bin ich mir noch nicht sicher ob die Jamersons das wahre sind. Haben aber noch keine Probe seit dem gespielt, hab nur ne Session mit meinem Gitarristen allein gemacht.

Nixdesto trotz hab ich mir jetzt auch mal die http://www.labella.com/products/760fm-b/ 760 FM-B bestellt, um sie auf meinen 5 Saiter zu testen. Den hoffe ich dann auf G-C-F-A#-D# stimmen zu können, ohne dass die "G" zu schwammig klingt.
Mal schaun. Werde berichten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mal ganz abgesehen davon, dass ich es schon psychologisch gesehen gar nicht verstehe warum manche gerne an so dicken Dingern spielen, wäre es hilfreich zu wissen um was für einen Bass bzw. was für eine Brücke es sich handelt. Dann könnte mann zumindest zu dem technischen Aspekt was sagen. ;)

Ich steh hält auf dicke Dinger. ;-)
Und es ist natürlich ein Preci mit Blechwinkel, was sonst? :D
 

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